Ich benutze eigentlich NUR(!) Ping Pong Echos. Im Studio meistens zwei Delays, deren Verzögerungszeit ich manuell einstelle mit Crossfeedback (meist mein modifiziertes SDD1200); live ein MX200. Das ist die beste Methode um Hihats, Shaker, Tambourines, Sequenzen etc in die Stereobreite zu ziehen ohne MatschGrützeChorus zu bemühen.VEB_soundengine schrieb:kann mir mal jemand sagen, was man mir dieser Grütze anstellen kann ?
in jedem ECHO gerät finden sich diese masch-schepper-pingpong presets. finde ich so überflüssig wie "akkordeon" in einem synthesizer.
ich erbitte aufklärung . von mir aus auch beschimpfungen.![]()
Beim Rhodes ist das ein Panning, und en 201 ist nicht PIngpong... :|djessay schrieb:Also alte Fender Rhodes Suitcase und andere haben den berühmte Ping/Pong Effect...hör dir doch mal die "Spacigen Rhodes Klänge" wo an
...oder ein Roland RE-201 mit dem berühmten RolandhallDa klingt ein Rhodes auch bestens...andere Synths natürlich auch
florian_anwander schrieb:Beim Rhodes ist das ein Panning, und en 201 ist nicht PIngpong... :|djessay schrieb:Also alte Fender Rhodes Suitcase und andere haben den berühmte Ping/Pong Effect...hör dir doch mal die "Spacigen Rhodes Klänge" wo an
...oder ein Roland RE-201 mit dem berühmten RolandhallDa klingt ein Rhodes auch bestens...andere Synths natürlich auch
Das folgende Beispiel ist ge-time-tes pingpong Delay. In der Mitte die originale Sequenz aus dem Jx3P, links und rechts das Ping Pong Echo. Weiter hinten ist dann auch noch der Akkord auf die 2 und die 4 aus dem Monopoly im pingpongdelayVEB_soundengine schrieb:kann mir mal jemand sagen, was man mir dieser Grütze anstellen kann ?
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