TB 303 TRANSPOSE MOD

A

Anonymous

Guest
bei der TB 303 kann man die pattern per PITCHMODE und der entsprechenden noten auf der oktavenklaviatur in echtzeit transponieren.
der wert hält sich auch im speicher wen man das pattern variiert -> A-B.
wenn man allerdings das pattern wechselt oder STOPPT/STARTET fällt das ausgewählte interval wieder auf das C bzw normalzustand zurück.
ich finde das mehr als doof.. wenn das interval global für alle patterns erhalten bliebe bei patternwechsel bzw stop/start ,dann wäre das für mich ein mehrwert an performance. nach meinem technischen laienverständniss könnte man das doch evtl simple modden da ja die patternvariation A/B mit dem gleichen transposewert möglich ist. evtl was umleiten, eine leiterbahn auftrennen..ähhh ideen oder irgendwelche einwände ?
 
naja - dann hast du das problem dass du beim switchen auf nen anderen pattern ja in der falschen oktave bist - ist es da nicht beser mit dem pattern-kopier trick von dem gleichen pattern oktavierte versionen zu machen (wobei man da dann natürlich immer noch je nach programmierung ja noch ne oktave nach oben und unten nicht erreichen kann


hmmm...
 
ich nutze live für einen song in der regel 4 patterns (zb pattern 1A/B und 2A/B ) und "soliere" die unter anderem in dem ich in echtzeit transpose
(gerade bei 2,3,5,oder7usw steps pattern kommen da schöne muster heraus,weil diese transposemässig nicht auf der 1 umschalten ,sondern an sequenzende) .... wenn ich dann das pattern wechsle (nicht A/B variation) resetet das wieder auf das untere C..
und das nervt wenn man gerade oben herum "soliert"...

und ausserdem wäre es möglich die TB tansponiert auf dem F stehen zu lassen und somit nach unten und oben zu transponieren.
(songbezogene notenprogrammierung mal vorausgesetzt)

ich nutz die TB eher als solostimme für obenrum, das geile: filter zu und du hast einen schönen mittigen bass de rnicht matscht.
hab die TB im tuning eh auf rechtsanschlag und songbezogene sequenzen programmiert, da ist auf der oktavenklaviatur sowiso alles"anderst".
da progrmmiere ich die intervalle nach gehör.

auch cool und will ich mal probieren, ein uralttrick von den alten hasen den ich neulich erzählt bekommen habe und hier mal weitergebe.
vielleicht kennt das de rien oder andere nicht.

die TB intern so tunen , das der tuning poti bei ca. 9 uhr dem C entspricht und eben bei ca. 3 uhr dem nächsthöheren C.
somit hat man einen grösseren oktavumfang den man schnell erreichen kann. als musiker sollte man keine angst haben vorm tuning nach gehör und vermutlicherweis ewird meine TB die erste weltweit sein die einen heiligenschein am tuning poti hat.. :)
 
das mit dem tuning range des potis hatte ich mir neulich auch gedacht - wäre sinnvoll wenn das ein oktave up/down-schraube wäre :)

wobei: so nen (echten) schalter kann man sicher leicht als mod basteln - wäre super - weil dann braucht man gar nicht mehr mit dem transpose arbeiten (..spielen :) )


zu dem variation ding - witzig dass das eine fumktion ist die ich noch NIE verwendet habe - blöd gefragt - worin liegt der vorteil zu einer belegung (und umschaltung) der patterns innerhalb der bank 1 ??


schänän täg
 
tom f schrieb:
wobei: so nen (echten) schalter kann man sicher leicht als mod basteln - wäre super - weil dann braucht man gar nicht mehr mit dem transpose arbeiten (..spielen :) )

das wäre ja dann sowas wie ein OSCrange schalter...... ja, macht sinn.

zu dem variation ding - witzig dass das eine fumktion ist die ich noch NIE verwendet habe - blöd gefragt - worin liegt der vorteil zu einer belegung (und umschaltung) der patterns innerhalb der bank 1 ??

A/B pattern haben die gleiche transpose... und ich will das eben global ;-)


bei mir auch rein der übersicht, früher hatte ich pro song zwei patterns, ist klar: die anforderungen steigen und eine einzige 303sequenz die den ganzen song tragen soll kann funktionieren, ich hab da eben mittlerweile gerne variationen... nachteil: die tb ist gleich randvoll.

und ich programmiere eben "ergonomisch und übersichtlich.. und 2 nebeneinanderliegene Apattern + die Bpattern variation bilden eben ein song, vorteil: man kann diese auch chainen ;-)

hab schon leute gesehn, die live ne playlist hatten.. mpc pattern 3, tb pattern bank B -7. 909 patternB- 11.

hää? bei mir ist da alles strukturiert und die pattenr haben alle die gleiche nummer.... sonst wird man ja bekloppt und die fehlerquote das falsche pattern zu starten steigt enorm und man findet eben auch schneller den weg zurück zum sicheren hafen, falls man mal den faden verloren hat... ohne playlist..wohlgemerkt. :)
 
ich erkundige mich mal dieser tage bei meinem techniker und wenn ich was genaueres weiss sage ich bescheid


mfg

ps: ja :selfhammer: das mit der variation und transpose macht natürlich sinn - jetz weiss ich das auch :)
 
:supi:


was mir gerade einfällt und rein nach vorstellung evtl. geil sein könnte:

anstatt diesen oktavwahlschalter ein drucktaster der vom C zum nächsthöheren c stufenlos glidet in einstellbarer geschwindigkeit..
und paralell dazu noch die transpose funktion..

(im prinzip wie bei ner egitarre mal schnell in den 12 bund geslidet und unterwegs ne runde "soliert")

und wenn man den taster wieder loslässt glidet das wieder runter... hui, ich glaub da ginge was auf der tb (gerade mit kurzen pattern, zb 3 step, bei nem kompletten 4/4tel takt ergibt das ja nicht wirklich sinn) und wäre unheimlich praktisch,
evtl ist das mal was für ein XOXOX projekt.. fänd ich interessant und sehr performant.

1 OKTAVEN PORTAMENTO SPACE-HUB MOD
 


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