Teenage Engineering OP1 + OP1 Field

Danke ihr beiden. 3D-drucker hab ich nicht und an Lego hab ich auch schon gedacht. Aber ich glaube die Knöppe sind bei dem Field anders (schmaler) als beim ersten. Aber vielleicht hat ja schon jemand Erfahrung damit, ob es noch andere Alternativen gibt, oder welches Legomodel passt.

Generell muss ich sagen, dass, trotz meiner kritischen Haltung bezgl. des Preises, der Field schon echt sehr wertig ist, extrem viel Spass macht und meinen Ohren schmeichelt. Ich werde dafür einige meiner weniger genutzten "großen" Geräte hier verkaufen, weil ich doch immer mehr zum Couchpotato werde und gerne mobil bin und dafür ist der Field das beste was ich bis jetzt hatte.
 
Ah schneller gewesen xD


hier ganzt praktisches tool. aber jeder der nen 3D Drucker hat kann sich natürlich selbst eins drucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht kann mir hier einer weiter helfen. Im Netz gibts zwar einiges, aber das meiste auf englisch und da bin ich nicht so gut.

Ich versuche seit Tagen meinen OP-Z mit dem OP-1 field zu verbinden.
Der OP-1 soll die Clock senden und Midi (Noten) an den OP-Z senden. Die beiden sollen also gesynct sein.
Der OP-Z soll Midi (Noten) senden und aber auch den Sound zum OP-1.

Das mit dem Sound krieg ich hin. Ist ja einfach nur den Miniklinken-Out des OP-Z zum Miniklinken-In des OP-1.
Wenn ich jetzt aber beide über USB-C verbinde, bekomme ich sowas wie eine Rückkopplung. Ich denke dass das wohl an USB-Audio liegt?
Wenn ich Miniklinken Audio weg nehme und nur USB nutze, gibts auch sowas wie ne Rückkopplung.
Alle meine Versuche Audio über USB zu deaktivieren sind gescheitert.

Ich hatte es mir einfacher Vorgestellt die beiden zu koppeln. Den OP-Z als Drummaschiene und eventuell Sequenzer für den OP-1.
Den Op-1 als "DAW" und Master-Controller und für den Z.

Vielleicht habe ich mir da einfach zu viel versprochen, oder bin zu blöd.

Wenn mir da jemand was zu schreiben kann, wäre ich sehr dankbar.

Guten Rutsch Zusammen :cheer:
 
Weiss den jemand wie man das USB Charging beim OP-!Field deaktivieren kann? Ich komme zwar mit shift com in den Modus wo es mir angezeigt wird. Kann das da aber nicht abschalten.
 
Man kann das im COM mode regeln. Da drückt man auf den encoder ganz rechts dann geht das "Blitz" Symbol aus. Allerdings habe ich das Audio vom OP-Z bei der Combi immer über USB übertragen. Also wenn man den Op-Z mit dem OP-1 Field über USB verbindet, dann kann man sowohl audio als auch midi als auch Power (dabei wird der schwächere OP-Z vom OP-1 Field geladen) darüber übertragen und braucht keine weitere Verbindung und hat auch keine Störungen im Audio...
 
Ich hatte es mir einfacher Vorgestellt die beiden zu koppeln. Den OP-Z als Drummaschiene und eventuell Sequenzer für den OP-1.
Den Op-1 als "DAW" und Master-Controller und für den Z.
Als ich das so getestet habe hat es genau so wie Du das haben möchtest wunderbar funktioniert. Wie in meinem letzten Post geschrieben habe ich sowohl Midi als auch Audio als auch Power alles über USB-C Übertragen. Kann sich also nur um Detail Probleme handeln. Im Zweifelsfalle kann ich auch noch mal versuchen Dein Szenario nachzustellen. Dazu solltest Du zunächst einfach mal probieren alles nur über den einen USB Anschluss zu Verbinden, sonst nichts. Dann sagst Du mir was konkret nicht klappt und ich schaue ob ich das reproduzieren kann...
 
Das Track Bouncing ist ein Super Feature. Das musste ich früher immer recht umständlich über Resampling lösen. So kann man jetzt locker über mehrere Tapes immer mehr Layer hinzufügen (Tape 1, Track 1-4, dann Tape 2 Bounce der 4 Tracks auf Track 1, dann 2-4 wieder drüber layern, dann Tape 3 wieder bounce auf Track 1 usw.)
 
Hey zusammen!

Gibts eigentlich richtig gute Tutorials für Menschen, die den OP1 Field noch nie in der Hand hatten?

Tendenziell hab ich bei den meisten Tutorials den Eindruck, dass viele Dinge vorausgesetzt werden und relativ schnell über Basics / grundlegende Zusammenhänge hinweg gegangen wird.

Die klassischen "Synthfluencer" klickern sich da relativ schnell durch, um an brauchbare Ergebnisse zu kommen. Vielleicht auch, um zu zeigen, wie talentiert man sich durch die Menüs klickert. Man weiß es nicht ..

Ich fänd gaanz laangsam schon echt gut.
 
Danke für deine Antwort und dein Angebot DanDay,

Also egal was ich einstelle, bis jetzt habe ich es nur hinbekommen:
- das Audio über USB vom OP-1 beim Z ankommt. Wenn ich beim OP-1 als Eingang USB-Audio auswähle (um den Z im OP-1 aufnehmen zu können), kommt sofort das grelle Fiepen. Ich denke immer, das kommt natürlich als Loop zurück durch die beiden (also Schleifenmässig). Deshalb versuchte ich beim OP-1 USB-Audio-Out, oder/und beim OP-Z den USB-Audio-In zu deaktivieren. Krieg ich aber nicht hin.
- das der Z Mastermässig beim Starten der Spuren das Tape vom 1 mitnimmt. Anders herum bekomme ich es nicht hin, trotz umstellen der Clock und Midi Richtungen.

Auch habe ich es noch nicht geschafft, mit dem OP-1 den Z zu "Spielen".

Und beim Charging, kann ich bei mir mit rechten Poti nichts ausrichten, der rote Pfeil auf grauem Rechteck verändert sich nicht.
 
Danke für deine Antwort und dein Angebot DanDay,

Sehr gerne.

Also egal was ich einstelle, bis jetzt habe ich es nur hinbekommen:
- das Audio über USB vom OP-1 beim Z ankommt. Wenn ich beim OP-1 als Eingang USB-Audio auswähle (um den Z im OP-1 aufnehmen zu können), kommt sofort das grelle Fiepen. Ich denke immer, das kommt natürlich als Loop zurück durch die beiden (also Schleifenmässig). Deshalb versuchte ich beim OP-1 USB-Audio-Out, oder/und beim OP-Z den USB-Audio-In zu deaktivieren. Krieg ich aber nicht hin.
Ich hatte gerade auch die Rückkopplung. Das konnte ich aber durch Deaktivierung des USB Input auf dem OP-Z beheben. Dazu muss man in den Modultrack wechseln ( I Taste halten und den 14. Track auswählen). Dann Shift halten und auf die 3 drücken (bei mir leuchtet die 3 dann etwas weniger wenn USB In aus ist).

- das der Z Mastermässig beim Starten der Spuren das Tape vom 1 mitnimmt. Anders herum bekomme ich es nicht hin, trotz umstellen der Clock und Midi Richtungen.
Hast Du das auf beiden Geräten gemacht? Ich habe es eben getestet, wenn ich auf dem OP-1 im COM/MIDI Menü clock auf "out" stelle, dann startet play auf dem OP-1 den transport vom OP-Z, stelle ich das auf "in" dann startet play auf dem OP-Z das Tape auf dem OP-1. Scheinbar habe ich den OP-Z so eingestellt, dass es ihm egal ist und ich das dann über den OP-1 regeln kann.

Auch habe ich es noch nicht geschafft, mit dem OP-1 den Z zu "Spielen".
Die Variante habe ich noch nicht so oft genutzt. Gerade beim Testen ging es, aber der USB Audio ist mir andauernd abhanden gekommen (musste dann neu verbinden). Dazu habe ich im Midi Menu Notes auf "out" und auf den channel des Tracks den ich spielen wollte. Er hat die Noten dann gespielt aber nicht angezeigt. Ist auch was fummelig, dass man dann einen Synth ohne sound auf dem OP-1 einstellen muss (ich habe kein local off gefunden, der spiel dann immer beides gemischt)

Und beim Charging, kann ich bei mir mit rechten Poti nichts ausrichten, der rote Pfeil auf grauem Rechteck verändert sich nicht.
Das ist in so fern aufschlussreich, als das normalerweise nicht grau unterlegt ist. Das scheint mir zu bedeuten, dass der OP-1 gar nicht laden kann (ergo kann das auch nicht ausgeschaltet werden). Wenn man da nen normalen charger dran hängt, dann sieht das symbol anders aus, und dann reagiert der auch auf den Druck des rechten encoders. In Deinem Falle heisst das, das der OP-1 den OP-Z lädt und man dort dort das Laden abschalten sollte (Halte den Screen Button und drücke auf den 16. Step, dann wechselt die Batteriestands anzeige von grün auf hellgrün

Wenn Du magst kannst Du mir auch mal Deine OP-Z Einstellungen zukommen lassen. Dazu wechselst Du den OP-Z in den Content-Mode (Beim Einschalten die I Taste halten) und steckst das in einen Rechner. Auf dem Datenträger der dann aufgeht gibt es im "config" Verzeichnis zwei Dateien, die man als Text öffnen kann: "midi.json" und "general.json". Die enthalten die Konfiguration.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dank dir für den Tipp!
Ja, die hatte ich schon gesehen. Die ist nicht schlecht.
Hatte gedacht, vielleicht gibts noch was anderes.
Gerne! Ja das sind zumindest die besten Tutorials für Anfänger die ich kenne. Ansonsten sind es wahrscheinlich die selben Influencer die Du auch schon meintest, die aber nicht auf alle Details eingehen (Andrew Huang, Cuckoo, Red means recording etc.). Und die "alten" Tutorials von Teenage Engineering hast Du dann bestimmt auch schon gesehen. Also kann ich da jetzt leider keine weiteren neuen Impulse liefern :)
 
Kurze Frage:
Ich bereite grade einen Live Gig für Ende Januar vor.

Jetzt wollte ich mir grade für das Tape Loops bauen und schauen wie sie sich verhalten wenn ich am Midi Master das Tempo ändere.
Leider ist wenn ich das Tape auf den Op-1 F geladen habe die Musik zwar zu hören, aber man sieht nichts. Kann also auch kein Tape liften oder schneiden. Kann das jemand verifizieren ob das ein Bug ist oder mache ich was falsch?

Zum aufspielen verwende ich die Op-1 field Kit app und das Format ist auch richtig. 44.1KHz, stereo, 32bit, datei beschriftung track_1.wav

Edit:
Ach ja zuerst dachte ich es liegt daran dass der loop zu kurz war, aber auch wenn ich das tape auf 6 minuten mache selber effekt.

Edit:
Ich hab grade mal zur gegenkontrolle das ganze am Op-1 gemacht. da geht alles.

Edit:
Was noch richtig übel ist.
Der Op-1f läuft alles andere als tight zur Midi Clock o.O
Beim OP-1 sitzt die clock wie ein uhrwerk, am op-1f verschiebt sich alles deutlich hörbar schon direkt nach dem ersten takt. was ist denn da los?
ich hab schon bei den einstellungen alles ausgemacht, er empfängt nur clock. sonst keine anderen midi signale.

Noch mal Edit:
Das Problem mit der Clock ist wohl die TR-8s gewesen. Jetzt hängen die beiden Op-1 direkt an der Midiclock und die Tr-8s kriegt ihre clock aus dem 2. kanal. Jetzt laufen alle 3 Geräte deutlich tighter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Hab das Gerät nun ein paar Tage. Mal eine Frage zu den Encodern: Ist das normal, wenn man eine Synth Engine oder Preset auswählt, dass da nicht bei jedem Rasterpunkt ein neues Preset ausgewählt wird, sondern erst immer nach 4 Rasterpunkten? Kann man das noch irgendwo einstellen? Ich find das irgendwie etwas irritierend und nicht so recht das Verhalten, was ich erwarten würde.
 
Hallo zusammen!

Hab das Gerät nun ein paar Tage. Mal eine Frage zu den Encodern: Ist das normal, wenn man eine Synth Engine oder Preset auswählt, dass da nicht bei jedem Rasterpunkt ein neues Preset ausgewählt wird, sondern erst immer nach 4 Rasterpunkten? Kann man das noch irgendwo einstellen? Ich find das irgendwie etwas irritierend und nicht so recht das Verhalten, was ich erwarten würde.
Habs gerade extra getestet (weil ich das aus dem Gedächtnis nicht beantworten konnte) aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass es 4 Rasterpunkte braucht was mir bis jetzt tatsächlich nie aufgefallen ist. Ich persönlich habe das aber nie in Frage gestellt, ich drehe einfach schneller und für mich fühlt es sich selektiv genug an. Da ich eigentlich glaube alle Menus mal durchgegangen zu sein kann ich erst mal nur sagen, dass ich da keine Möglichkeit gesehen habe das zu konfigurieren.
 
ich korrigiere meine aussage, bei mir ist es auch so. aber ich denke das sind dynamische regler. also je schneller man dreht desto schneller springt auch der cursor.
 
Alles klar, dank euch!
Braucht man vermutlich etwas Übung, damit das fix von der Hand geht. Wenn man langsam dreht, ist das mit den 4 Rasterpunkten doch etwas strange.
Aber mit etwas Gewöhnung sicher okay. Dreh ich halt etwas schneller ...
 
Alles klar, dank euch!
Braucht man vermutlich etwas Übung, damit das fix von der Hand geht. Wenn man langsam dreht, ist das mit den 4 Rasterpunkten doch etwas strange.
Aber mit etwas Gewöhnung sicher okay. Dreh ich halt etwas schneller ...
tatsächlich war ich das vom op-1 schon gewohnt daher gabs da für mich keinen unterschied beim op1f 😅
aber wenn du dich dran gewöhnt hast geht das mit der soundauswahl super.
so oft wähle ich auch gar keine sounds aus. hab eigentlich meine 8 favoriten und die nutze ich dann auch.
nehm den op-1 auch mehr oder weniger nur als live synthi.
 
kann mir jemand bei dem tape problem helfen?
Habe bisher das Feature bei der OP-1F noch nicht verwendet (bin App faul). Bei der OP-1 ist der Dateitransfer ja einfach wie bei einem USB Drive. Kannst Du mal testen, was passiert, wenn Du von einem Tape vorhandene und sichtbare Tracks auf Deinen Rechner lädst und die auf ein neues leeres Tape rein kopierst nur um sicher zu gehen, dass es garantiert das richtige Format ist?

Konntest Du bei Deinen Versuchen auch sehen, dass da anders als bei der OP-1 mehrere Verzeichnisse (für die verschiedenen Tapes) vorhanden sind?
 
Nochmal kurz eine Konkretisierung zu dem Encoder-Raster-Thema:

Das tritt bei allem Menüs auf. Und zwar wechselt es von einem zum nächsten Menüpunkt erst nach dem vierten Rasterpunkt.

Das nervige ist, dass man nie weiß, wo genau man in der Zählung der Punkte genau steht. Sprich, wenn man neu in ein Menü kommt, wechselt es mal direkt beim nächsten "klacken", mal muss es 4 mal "klacken" damit man zum nächsten Menüpunkt springt.

Dreh ich aber schneller, überspring ich meist einige Punkte, so dass das durchscrollen von einer Engine zur nächsten, oder von einem Preset zum nächsten eine ziemliche Fummelei ist.

Ich hab hier einige Instrumente von zB Yamaha oder Sequential hier stehen und da springt es, wie erwartet, mit einem Rasterpunkt auch zum nächsten Menüpunkt.

Bei Verändern von Zahlenwerten am OP1F ist dagegen mehr oder weniger logischerweise ein Rasterpunkt auch +1 oder -1. Also alles super und wie erwartet.

Nun ja, ich wollte das nur mal so beschreiben, weil ich das ganze Gerät ansonsten superdurchdacht finde, und gerade die Usability und die Gestaltung der Hardware oder auch Menüs unglaublich gut ist. Daher wundere ich mich, dass man dabei so ein abweichende Verhalten vom Standard gewählt hat.
 
Falls es noch nicht gesagt wurde, du könntest über die verschiedenen Spuren leer (ohne Ton) rüberrecorden, dann sieht du wenigstens überhaupt etwas und kannst anschließend cuts setzen.
ok, das wäre ne möglichkeit. aber ich werf den op lieber aus dem setup raus. (also als loop player)
das heisst hier liegt ein bug in der firmware vor oder?

Nochmal kurz eine Konkretisierung zu dem Encoder-Raster-Thema:

Das tritt bei allem Menüs auf. Und zwar wechselt es von einem zum nächsten Menüpunkt erst nach dem vierten Rasterpunkt.

Das nervige ist, dass man nie weiß, wo genau man in der Zählung der Punkte genau steht. Sprich, wenn man neu in ein Menü kommt, wechselt es mal direkt beim nächsten "klacken", mal muss es 4 mal "klacken" damit man zum nächsten Menüpunkt springt.

Dreh ich aber schneller, überspring ich meist einige Punkte, so dass das durchscrollen von einer Engine zur nächsten, oder von einem Preset zum nächsten eine ziemliche Fummelei ist.

Ich hab hier einige Instrumente von zB Yamaha oder Sequential hier stehen und da springt es, wie erwartet, mit einem Rasterpunkt auch zum nächsten Menüpunkt.

Bei Verändern von Zahlenwerten am OP1F ist dagegen mehr oder weniger logischerweise ein Rasterpunkt auch +1 oder -1. Also alles super und wie erwartet.

Nun ja, ich wollte das nur mal so beschreiben, weil ich das ganze Gerät ansonsten superdurchdacht finde, und gerade die Usability und die Gestaltung der Hardware oder auch Menüs unglaublich gut ist. Daher wundere ich mich, dass man dabei so ein abweichende Verhalten vom Standard gewählt hat.
ich will natürlich nicht ausschliessen dass bei dir ein defekt vorliegt. übersprungen wurde bei mir eigentlich nie was. ich lande immer zielgenau da wo ich hin will.

Habe bisher das Feature bei der OP-1F noch nicht verwendet (bin App faul). Bei der OP-1 ist der Dateitransfer ja einfach wie bei einem USB Drive. Kannst Du mal testen, was passiert, wenn Du von einem Tape vorhandene und sichtbare Tracks auf Deinen Rechner lädst und die auf ein neues leeres Tape rein kopierst nur um sicher zu gehen, dass es garantiert das richtige Format ist?

Konntest Du bei Deinen Versuchen auch sehen, dass da anders als bei der OP-1 mehrere Verzeichnisse (für die verschiedenen Tapes) vorhanden sind?
hab es ausprobiert.
das export format ist das gleiche gewsen wie ich auch benutzt hatte. 44,1Khz, stereo, 32bit

loop mit dem op-1 aufgenommen.
auf den rechner exportiert.
tape auf dem op-1 gelöscht.
tape wieder importiert.
man hört das audio, aber es ist keine band grafik zu sehen.

ist also ein firmware bug.

EDIT:
Hab das grade mal an TE weiter gegeben.
Wäre gut wenn das jemand reproduzieren kann. Um sicher zu stellen dass das wirklich an der Firmware liegt. (Welche übrigens die aktuelle 1.5.0 ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab noch ein wenig zum Thema Encoder-Rasterung gesucht.

Auf der Website von TE erklärt man, dass das Raster nicht 1:1 mit den Menüpunkten übereinstimmt.

Und im OP Forum zeigt man sich größtenteils auch nicht wirklich begeistert von dem Verhalten.

Nun ja, scheint alles in allem kein Fehler zu sein, sondern beabsichtigtes Verhalten.
Mich nervt es ziemlich. Gerade weil das UI sonst ziemlich ausgefeilt ist.
 
Hab das grade mal an TE weiter gegeben.
Wäre gut wenn das jemand reproduzieren kann. Um sicher zu stellen dass das wirklich an der Firmware liegt. (Welche übrigens die aktuelle 1.5.0 ist)

Also ich habe mir jetzt mal die allgemeine MTP App von Android (nicht die Original TE App) extra mal zum Testen installiert und das mit dem vom einen Tape in das andere kopieren ausprobiert. Das kopieren an sich klappt. Aber auch bei mir wird die Tape Spur im Ziel-Tape leer angezeigt, während der Ton aber da ist (habe sogar durch Track-muten getestet ob er auch auf der richtigen Spur ist oder ob es noch sowas wie eine ghost Spur gibt, das ist aber nicht der Fall, alles ist genau da wo es sein sollte, aber es wird nichts angezeigt). Sprich es ist exakt wie Du es beschrieben hast. Bei mir ist es auch die FW 1.5.0.

Edit:
Ich habe mir gerade mal den Spass gemacht und die Datei "tape.json" ebenfalls rüber kopiert. Dann werden dort die ganzen unveränderten Cut Points (allerdings auch für die nicht kopierten Spuren) angezeigt. Die Information welcher Teil des Tapes beschrieben wird ist also in der "tape.json" und wenn die leer ist dann gibt es einfach keine Information über den belegte Bereich. Bei der alten OP-1 wird beim Eject ein Rescan gemacht. Es wird also nach Änderungen gesucht und die Tape länge durch einen Prozess anhand der Dateilänge bestimmt und entsprechend angezeigt. Bei der OP-1F Scheint dieser Scan Prozess gar nicht implementiert worden zu sein (weil man ja alle Tapes nach Änderungen durchsuchen muss, das scannen dauerte denen für mehrere Tapes wohl zu lang) Kann also sein, das die sich da etwas Zeit lassen diesen Bug zu lösen. Was ich damit sagen will ist, das das nicht "versehentlich" passiert sein kann. Sie haben das Scan Feature nicht übernommen.
 
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