intercorni
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Muss Uli ja hart getroffen haben, dass er so drauf rum reitet.
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Nö, erstmal kein OB-X8 kaufen
Das ist eine mit UB-Xa gepackte Versandpalette im Warenausgang der Music Tribe Fabrik. Von daher dürfte der UB-Xa auch demnächst released werden.Ja und .....was soll mir das Foto jetzt sagen ? Kartons sind bei Musictribe angekommen ?
Beim „drauf rumreiten“ sitzt du im GlashausMuss Uli ja hart getroffen haben, dass er so drauf rum reitet.
Was hat das mit Wertschätzung zu tun? So ein Bild vom Warenausgang haben sie schon mehrfach genutzt. Der nächste geschriebene Text dürfte die "Released" Meldung werden, wo dann auch endlich mal ein Preis genannt wird.Man könnte auch einfach schreiben: Der Synthesizer XYZ wird demnächst ausgeliefert.
Aber Behringer nutzt oft die Bildersprache.
Nicht sehr wertschätzend den potentiellen Käufern gegenüber.
Ehrlicherweise finde ich es schon ein wenig lächerlich, wie hier krampfhaft versucht wird, aus Bildern negative Botschaften herauszulesen. Aber ist ja nicht das erste Mal in dieser Runde.
Viel mehr irritiert mich gerade, dass Behringer auf Facebook mir gegenüber so Andeutungen macht, die auf einen Preis von über €2000 für den UB-Xa abzielen. Das würde nicht mit ihrer eigenen Aussage vom Dezember letzten Jahres zusammenpassen, dass ihrer Meinung nach kein Synthesizer mehr als $1500 kosten solle - denn diese Aussage gilt ja allgemein und damit auch für sie selber. Daran müssen sie sich messen lassen und wenn das nicht mehr gilt, weil die Märkte sich anders entwickelt haben, dann sollen sie das sagen. Ich bin gespannt, wo die Preisreise hingeht und warte mal ab, welcher Preis beim Release offiziell genannt wird.
Mir würde eine 8 stimmige Desktop Version zum Preis vom Pro 800 reichenEhrlicherweise finde ich es schon ein wenig lächerlich, wie hier krampfhaft versucht wird, aus Bildern negative Botschaften herauszulesen. Aber ist ja nicht das erste Mal in dieser Runde.
Viel mehr irritiert mich gerade, dass Behringer auf Facebook mir gegenüber so Andeutungen macht, die auf einen Preis von über €2000 für den UB-Xa abzielen. Das würde nicht mit ihrer eigenen Aussage vom Dezember letzten Jahres zusammenpassen, dass ihrer Meinung nach kein Synthesizer mehr als $1500 kosten solle - denn diese Aussage gilt ja allgemein und damit auch für sie selber. Daran müssen sie sich messen lassen und wenn das nicht mehr gilt, weil die Märkte sich anders entwickelt haben, dann sollen sie das sagen. Ich bin gespannt, wo die Preisreise hingeht und warte mal ab, welcher Preis beim Release offiziell genannt wird.
Der Proton soll preislich beim Neutron liegen und das ist ja eher unteres Preissegment (ja, ich warte auch auf den, der interessiert mich viel mehr als der UB-Xa). Da hatten sie mit Solina, Toro, Edge bereits ein wenig geliefert. Mittlere Klasse sind für mich eher die Geräte ab dem 3 Oktavengehäuse wie Kobol oder der MS-5 bzw. die 4 Oktavengeräte. Kobol und MS-5 sind "ready for production", werden also sicherlich auch nicht ewig auf sich warten lassen. Aber da haben sie nicht so viele von in der Pipeline, daher kommen die eher mal "ab und zu". Sie haben jetzt erstmal mit den Minis und Micros die "Low Budget" Reihe gestartet und nun folgt mit dem UB-Xa der erste aus dem obersten Preissegment (war der Deepmind 12 ursprünglich auch mal, ist aber schon lange her). Aber nach dem Synth ist vor dem Synth, der UB-Xa wird nicht das letzte Gerät in diesem Jahr sein, da kannst Du von ausgehen.Was mich zur Zeit bei Behringer verwundert ist, dass der mittlere Preisbereich vernachlässigt wird. PRO800 gut und diverse neuere Eurorackmodule. Aber wo bleibt der Proton als Eigentwicklung.Damit könnten sie länger für Gesprächsstoff sorgen ,wenn alle anderen Ankündigungen schon so extrem lange auf sich warten lassen. KOBOL, SH5 Clone SEM usw.
Der UB-Xa war ursprünglich ein Seitenprojekt, daher hatte man anfänglich nur bedingt Entwicklerkapazitäten bereitgestellt, wodurch das in die Länge gezogen wurde. Ist auch so kommuniziert worden, interessiert aber natürlich den Kunden nicht. Und dann kam noch Corona (was ja mittlerweile auch die meisten vergessen haben).Wenn Behringer die Preiserhöhung mit "Entwicklungskosten" rechtfertigen, dann frage ich mich, ob die da nicht eher unfähige oder nicht genügend professionelle Leute in mehreren wechselnden (?) Teams hatten, die es nicht hinbekamen, innerhalb einer gewissen Zeitspanne etwas abzuliefern, was die Preise natürlich in die Höhe treibt, was man aber nicht dem Käufer berechnen dürfte, es sei denn, das sind zahlungskräftige Leute oder Masochisten.
Der Deepmind 12 liegt aktuell bei 799€, 4 Oktaven, 12 Stimmen. Natürlich wird der UB-Xa, ganz unabhängig von der Entwicklungszeit, mit 16 Stimmen, 5 Oktaven Poly AT und MPE nicht nur 100€ mehr kosten. Daher war meine Prognose, auch unter Einbeziehung des Spruchs, dass kein Synthi mehr als $1500 kosten sollte, bei 1199€ - 1299€ gelandet. Keine Ahnung, ob Behringer auf der Facebook Seite gerade nur Marketing betreibt, um dann einen niedrigen Preis aus der Schatzkiste zu ziehen oder ob sie wirklich die $2000 Marke anpeilen - was ich mir ehrlicherweise aber nicht vorstellen kann.Also bei einem mehrstimmig Polyphonen Synthesizer rechne ich im Prinziop bei analogen nicht mit einem Preisbereich unter 500 €. erst recht nicht mit Tastatur. War schon beim Pro 800 überrascht (der mir sehr gefällt). Mir war klar das der UB-Xa und der "Pro 5" ( der müsste ja auch schon bald kommen) mehr kosten wird .Gefühlt um die 900 -1500 €. 2500 € wären mir eindeutig zuviel da ahtte ich am Polybrute schon zu knabbern. Der kann zumindes MIDI CC deswegen würde ich das Geld auch ausgeben dafür wo man das bei den Behringer noch nicht mal weiss ob die fähig dazu sind.Bei Leibhabern des OB-Xa oder OB-X müsste der Klang dann zumindest sehr sehr sehr Nahe am Original dran sein damit der sich dann trotzdem verkauft.
Behringer schickt zu den Händlern, was die Händler bestellen. Diese kennen natürlich den Preis und müssen abschätzen, wie groß die Nachfrage wohl sein könnte.Behringer sollten lieber erstmal zeigen, wie der Xa zum Abschluss klingt und dann auch gleich den angebotenen Preis verkünden, bevor sie ihn bauen und tonnenweise zu den Händlern verschiffen.
Die Desktop Variante wird auf der gleichen Plattform basieren wie die Tastaturvariante, daher ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Desktopversion die gleichen Features hat. Aber genau kann das natürlich niemand sagen, da bisher kaum etwas über die Desktop Version gesagt wurde.Ist in der tastaturlosen Desktop Variante eigentlich auch Poly AT eingebaut, so dass man das Ding auf einer anderen Poly AT Tastatur spielen könnte, oder ist das was Proprietäres, so dass Poly AT woanders gar nicht funktionieren könnte? Gibt ja bestimmt Leute, die nicht an jedem Synth eine Tastatur benötigen, sondern nur eine große Poly AT Tastatur am Masterkeyboard haben wollen.
Man braucht dafür eine Tastatur, die Poly AT -Befehle schicken kann. Es gibt beispielsweise einige ältere Synths, die das können. Ich habe z.B. einen GEM S3 hier, der Poly AT kann. Von den neueren kann das der Hydrasynth, Arturia Microfreak, Osmose und noch weitere.Wobei, gibt es eigentlich schon eine solche Tastatur ohne Synthie zu kaufen? Weiß ja nicht, ob in der Tastatur eine spezielle Elektronik eingebaut ist, und/oder ob die Elektronik auch im Gerät selber sein muss.
Als der Deepmind 2016 veröffentlicht wurde, fehlten Behringer auf dem Synth-Markt sämtliche Erfahrungswerte. Daher sind sie damals preislich erstmal höher rangegangen und haben später den Preis gesenkt.Im Vergleich zum Deepmind fehlen die Effekte, die Polysynth Basis Software ist bereits entwickelt und die Produktionsprozesse schätzungsweise ausgereifter, das macht vielleicht preislich einen Unterschied.
Es wird sich nicht jeder das Remake vom Original leisten können oder wollen, von daher gehe ich - allen Unkenrufen div. Foristen zum trotz - von Unmengen an Vorbestellungen ausDie mögliche Absatzmenge wird auch heute noch eine sehr wichtige Rolle spielen, denn kleine Marge bedeutet, dass man nur über die Menge zumindest kostendeckend arbeitet.
Das Gehäuse mitsamt den ganzen Potis und (hochwertigeren) Schaltern für 100€ wird knapp - auch wird die Marge höher kalkuliert sein.
Ich rechne mir irgendwas zwischen 1.600 und 2.200 €.
das schon - und es würde mich auch nicht wundern, wenn sich der Preis nach einiger Zeit in dem Bereich einpendelt.Man darf zumindest davon ausgehen, daß sich ein UB-Xa in der Preisrange 900 € -1.200 € spürbar häufiger verkaufen wird, als bei einem Preis zwischen 1.600 € und 2.000 €.
Der Deepmind 12D kostet mit 759€ nur wenig weniger als der Deepmind 12 mit Tastatur und eine UB-Xa D Variante wird bestimmt nicht weniger kosten als ein Deepmind 12D. 700 oder 600€ sind m.E. nach unrealistisch.Wer benötigt denn 5-Oktaven-Tastaturen? Meist sind es Profimusiker, gutsituierte Sammler oder Hobbyisten, die auch zu spielen gelernt haben und kein Original auftreiben können. Die machen nur einen kleinen Teil aus. Die Masse setzt sich aus geringverdienenden Sammlern und Klimperern zusammen, die nicht unbedingt eine große Tastatur benötigen. Die werden also - wenn überhaupt - eher die Desktop-Variante kaufen. Ich kann mir vorstellen, dass die nicht mehr als 700 kosten wird. Dafür gibt es genügend Käufer. Später Preissenkung auf 600 möglich, nachdem die Unsicherheit durch die Anzahl der Vorbestellungen gesunken ist. Bei den 5 Oktaven ist das Risiko der Fehlkalkulation höher. Uli hatte sich aber schon mal verschätzt, denn der VC-340 lief besser als angenommen. 1200 wäre ein geiler Preis für die 5-Oktaver. Ich wette, das würde der Renner, falls der auch fast genau wie das Original klänge. Selbst Leute, die nicht so viel Geld haben und diese Katagorie für sich eigentlich verwerfen, würden sich den Kauf dann doch nochmal überlegen und zugreifen. 1600-2000 Euro? Nee, das wäre dann nicht mehr Behringer-Firmenpolitik. Ich denke, der Uli hätte dann in sich selbst nicht mehr genügend Vertrauen, die Eitelkeit wäre verloren gegangen, und er sollte sich besser im Altersheim anmelden.
Ich gehe nicht davon aus, dass die momentanen Preise DM12-Preise beider Varianten dauerhaft bestehen bleiben, sondern sich wieder auf vormaliges Preisniveau herunterbewegen werden. Das wären für den DM12 D dann ca. 599 und für den DM12 699 Euro. Und wenn das 2. Werk steht, halte ich auch hier noch eine weitere Preissenkung für möglich. Vor allem, wenn die mal den göttlichen Maxi-Korg rausbringen, der wie eine Bombe einschlagen wird.Der Deepmind 12D kostet mit 759€ nur wenig weniger als der Deepmind 12 mit Tastatur und eine UB-Xa D Variante wird bestimmt nicht weniger kosten als ein Deepmind 12D. 700 oder 600€ sind m.E. nach unrealistisch.
Das stimmt. Und ich schrieb ja was über die Voraussetzungen für die niedrigst möglichen Preise. Ich denke, dass Behringer wirklich die besten Preise anbieten wollen, die sie können, und wenn es erst nachträglich möglich ist, dies dann auch tun. Angeblich verdienen sie ja nichts an den Synthies. Marge wäre dann egal. Etwas anderes könnte es sein, wenn aufgrund unsicheren Verhaltens mit zu wenig Käufern kalkuliert wird. Noch schlechter - weil gefährlicher - ist es aber, wenn man zu optimistisch ist. Darum muss gerade beim 1. Versuch mit den neuen 5er-Oktaven von einem gesunden Mittelweg in der Kalkulation ausgehen. Möglich, dass dann der 2. 5er-Synth von Anfang an gleich preiswerter angeboten werden kann.Um die Preise zu senken, müssten u.a. aber auch die Rohstoffpreise sinken - und da sehe ich eher keine Entlastung. Der Preis entsteht nur über die Marge, je mehr Geräte hergestellt und abgesetzt werden können, um so niedriger kann man den Preis ansetzen.