Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techno..

K

Kindskopf

..
Hallo Leute,

ich dreh mich als Newbie im Moment leider mit Fragen über die Grundausstattung für die Klangerzeugung völlig im Kreis und hoffe auf diesem Wege auf etwas mehr Klarheit.

Kurz über mich:

Ich hab' weder auf Softwarebasis, noch im Hardwarebereich Erfahrung. Ich verzettel mich ständig bei meinen Recherchen.....

.................es gibt so unglaublich viel Zeugs!

Ich lese schon fleißig im Buch von Florian Anwander und natürlich hier im Forum...

Bezüglich meines ersten Gerätes (Analog?) erwarte ich keine Wunder, nur würde ich über den kommenden Herbst/Winter gern effizient, d.h.
ohne große Umwege in ein Gerät einsteigen und meinem "Forscherdrang" freien Lauf lassen.
Wie komme ich da am ehesten an solche Klänge dran, für sagen wir mal ~1000€, gerne weniger.
Was haltet Ihr diesbezüglich z.B. vom Elektron Octatrack?

Was das "Genre" angeht, bevorzuge ich das Gefilde in Richtung Dark Ambient / Drone / Techno / Electronic / Industrial / ......

Bevor ich euch länger zutexte, hier einige Soundbeispiele:

Paul Jebanasam


Eric Holm


Swarm Intelligence


Emptyset


Samuel Kerridge


The Haxan Cloak


The Haxan Cloak


Thomas Köner


Ich hoffe, ich konnte einigermaßen verständlich machen,
worauf ich hinaus bin. WIe gesagt - ich habe' das
nächste halbe Jahr viel Zeit und möchte mich somit
hauptsächlich auf ein/zwei Geräte konzentrieren....
Ich hoffe, Ihr steinigt mich nicht für die platte Fragestellung! :oops:

Über Anregungen und Hinweise freue ich mich sehr!
Danke im Voraus!

Kindskopf
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Du brauchst einen Besteckkasten ;-)
Alternativ geht auch ein EMS Synthi ;-)

Im Ernst: Dein Synthesizer sollte auf jeden Fall einen Rauschgenerator haben. Um Reverb und Delay wirst du bei so nem Sound auch kaum vorbeikommen. Sieh dir doch mal die Videos der Forenmitglieder Weinglas oder Bernie an.

Alternativ gibts auch noch so No-Input Musik. Also einfach Feedbackschleifen am Mischpult basteln und mit Delays und Reverb misshandeln. Sehr speziell, aber was du willst is ja auch sehr speziell.

Mit dem Octatrack könnte man sowas sicher auch machen. Aber das liegt daran, dass man mit dem Octatrack alles irgendwie machen kann (aber nur wenige Sachen richtig gut).
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

..wenn ich mich heutztage auf 2 Geräte konzentrienen müsste, mit denen ich so eine Musik in der Art
(wie ich sie auch gelegentlich mache) produzieren möchte, dann würde ich womöglich einen MS20mini
(auch gut um Synth-Basics zu erlernen) und eine Samplerworkstation, z.B. Electribe Sampler kaufen.

Um das ganze dann später auszubauen, sicher ein guter Einstieg

Das dann für 1000 Euro Neu

Wenn in Software, dann Ableton Live inkl. Operator und Sampler und du hast die nächsten Jahre zu tun.

Octatrack und MS20 mini geben sicher dafür auch ne nette Kombi ab (gerade auch wegen dem grandiosen Hall im Octatrack, der ja gerade für diese Musik unerlässlich ist)
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Ableton Live komplett, mit MS20mini (gut bei Forscherdrang) ;-) wäre da sogar noch flexibler..womöglich das idealste für um die 1000 Euro
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Ich rate auf jeden Fall zu einem guten Hardware-Sampler -- das ist die Klangküche schlechthin, wenn es um die Verdichtung von Klangtexturen geht. Ich empfehle immer die großen Emus, aber für den Anfang tut es sicherlich auch ein ESI4000. Wenn man dann Blut geleckt hat, kann man auf die größeren Modelle umsteigen. Wichtig sind auch gute Hallräume und Delays, ein kleiner Looper (Lexicon Jamman o. ä.) sowie ein kleines Mischpult mit genügend Ausspielwegen. An Synthesisern gibt es keine Patentlösung -- der eine mag das, der andere jenes.

Der Rest ist Kreativität und Feingefühl -- das kann man nicht kaufen.

Stephen
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

ist halt die frage ob hardware oder software. macht es dir nichts aus vor einem bildschirm zu sitzen und mit der maus rumzuklicken,
dann software. brauchst du zwingend kabelsalat und knoepfe zum dranrumschrauben, dann hardware.
soft:
live ist auf jeden fall ok.
audiomulch vielleicht ganz interessant (kenn ich selber nicht naeher, benutzen aber einige aus dem genre)
wenn du programmieren kannst (oder besser willst),
pd, max, supercollider, (oder etwas zugaenglicher: reaktor)
hard:
ms20 oder was anderes (semi)modulares ist auch ok.
dazu auf jeden fall mixer, effekte (hall!!, delay!!)
und ein sampler, irgendein einfacher phrase-sampler reicht, hauptsache viel speicher, und
keine allzuschlechte audioqualitaet.

und in beiden faellen: ein kleines aufnahmegeraet fuers 'fieldrecording', ab zoom h2 aufwaerts.

und/oder ein ipad, dafuer gibts jede menge nette audiosoftware zum taschengeldpreis.

und waere auch die frage, ob du das ganze live/'improvisiert' machen willst,
oder eher im studio 'komponiert'.
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

ppg360 schrieb:
Ich rate auf jeden Fall zu einem guten Hardware-Sampler ... für den Anfang tut es sicherlich auch ein ESI4000.
Gerade für den Anfang würde ich definitiv von einem Hardware-Sampler abraten wollen. Insb. vom E-MU ESI4000, der mein erster Sampler war. Einen geeigneten bzw. gut konfigurierten Rechner vorausgesetzt würde ich ebenfalls wie Audiohead auf eine DAW setzen und meinerseits "Renoise" vorschlagen. Kostet mit $60 lächerlich wenig und ist imo in puncto Features und Workflow jedem Hardware-Sampler überlegen.

ppg360 schrieb:
Wichtig sind auch gute Hallräume und Delays, ein kleiner Looper (Lexicon Jamman o. ä.) sowie ein kleines Mischpult mit genügend Ausspielwegen.
Looper, Hallräume (Convolution-Reverb: Freie Impuls-Antworten von Höhle über Schuh-karton bis Kathedrale findest Du im Netz), Delays bzw. weitere FX sind in Renoise ebenfalls integriert. Ebenso wie ein Mischpult mit beliebig vielen Auxwege für die internen Effekte. Ein entsprechendes Audio-interface mit vielen I/Os vorausgesetzt, kannst Du es später sogar ggf. für externe Effekte benutzen. Alle Parameter-Änderungen sind sogar automatisiertbar.

Den Rest des Geldes würde ich in einen analogen Synthesizer (mit MIDI) für's Brachiale, ein solides Audio-/MIDI-Interface und ein günstiges Mikrofon investieren.

ppg360 schrieb:
Der Rest ist Kreativität und Feingefühl -- das kann man nicht kaufen.
Stephen
Absolut
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

@Kindskopf: Übrigens danke für die verlinkten Audio-Beispiele.
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Tot capita, tot sensus.

Stephen
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

wenns software technisch sein soll, kannste dich ja auch mal mit granular synthese beschäftigen, ist ganz gut zum dröhnen. mache ich auch oft so, also hardware / software kombination.

ansonsten, reverb!
gibt in diesem bereich viele mittel und wege.

edit:
hier mal zum thema, es gibt viele wege und so:
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Wenns um Drones aus einem Einzelgerät geht, rate ich zum Access Virus C (nicht TI, da der nicht mehr die AUX hat!). Der hat zwei interne Stereo-Auxes (interne Ausgänge), das heißt, man kann den Sound mehrfach intern und verzögerungsfrei nochmal durchschieben. Beispielsweise 3 Patches auf Aux 1 und einen nächsten Patch das verarbeiten lassen und das Ergebnis zusammen mit zwei weiteren Patches auf Aux 2 und dass dann in den finalen Patch. Und zur Krönung kann man viele beliebige Parameter all dieser 7 Patches mit der Modmatrix per Modwheel und den zuweisbaren Sorftknob live gleichzeitig bearbeiten. Bei diesemschon sehr extremen Beispiel währe bei einem Tastendruck nur etwa ein Drittel der Geräteleistung verbraucht.

Das hab ich mit meinem Indigo II (Ein Access Virus C mit Tasten) gebastelt:
(Einzelsessions, so aufgenommen, wie aus dem Virus gekommen)



 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Noch ein wichtiges Instrument: Selbstbeschränkung.

Die unendlichen Möglichkeiten, die einem Software bietet, führen in der Regel zum Ausufern. Man verliert sich in den tollen Möglichkeiten und weiß anschließend vor lauter tollen Klänge nicht mehr, was man eigentlich machen wollte bzw. wo man all die tollen Klänge überhaupt einsetzen sollen.

Meiner persönlichen Meinung nach der absolute Kreativkiller, aber was weiß ich schon.

"Limitations force you to be creative." (Brian Eno)

Stephen
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

ppg360 schrieb:
Die unendlichen Möglichkeiten, die einem Software bietet, führen in der Regel zum Ausufern.

Das kommt aber sehr drauf an, wer davorsitzt. Ich bin z. B. sehr froh, mit Software angefangen zu haben, gerade weil sie erstmal alle Möglichkeiten bietet - am Anfang weiß man ja noch nicht so genau, worauf man equipmentmäßig rausmöchte, oder hat auch mal irgendwie falsche Vorstellungen von der eigenen zukünftigen Arbeitsweise. Mit ner gut ausgestatteten DAW (bei mir Ableton Suite, aber anderes ist bestimmt genauso gut ...) kann man erstmal (fast) alles machen und ausprobieren und in Ruhe rausfinden, was so die eigene Arbeitsweise ist und was man dafür an Hardware wohl bräuchte. Aber ich bin auch jemand, der was fertigmachen WILL - immer nur rumprobieren, ohne dass es je n Song oder Track wird, nervt mich nur, also ist die Gefahr, mich da zu verlieren, einfach nicht groß. Ich muss mich manchmal eher selbst dazu schubsen, die Möglichkeiten von Ableton immer mal wieder n Stück weiter zu erforschen, weil es in dem Moment erstmal das Musikmachen aufhält, bevor man dann was davon hat - aber WENN ich feststelle, oh, jetzt bräuchte ich dies oder jenes, dann kann ich mir fast sicher sein, dass es das irgendwo in Ableton oder im Netz schon gibt, ohne dass ich mir erst das nächste Blech- oder Plastikkästchen kaufen und hinstellen müsste ... - Wenn man aber eher zum Rumspielen und Rumprobieren und Sich-Verlieren neigt (wogegen ja gar nichts spricht, solange es Spaß macht) und sich eher dazu zwingen möchte, mal was fertigzumachen, ist es sicher ne gute Idee, sich "eingebaute Beschränkungen" bei Hardware zunutze zu machen.
... und n nettes Hardwareteil, auch einfach für wenn man grade keinen Bock auf Mausgeschubse hat, ist ganz bestimmt immer ne gute Idee :)

Das am Rande ... ansonsten danke für die gute Musik im Startpost und :hallo:
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Die zwei Tipps bezüglich Sampler und freiwilliger Selbstbeschränkung von ppg360 sind kaum zu überschätzen.

Ein kleines Pult, ein E-Mu Sampler und drei Effekte und ein Jahr später hast du dein Industrial/techno/noise/drone abum, welches auch noch eine eigenen Handschrift haben wird und von den veranschlagten 1000 Euro bleiben dir auch noch ein paar hundert übrig. Nebenbei bemerkt, die E-mu Sampler sind auch ganz tolle Synthesizer.
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Field Recording und Sampling zusammen mit einem massiven Klangerzeuger ist da sicher eine gute Idee. Das KANN auch ein Octatrack sein, der ist ja im Wesentlichen ein Sampler und kann auch lange Samples verarbeiten.

Vielleicht ist hier sogar das Arbeiten mit dem Computer eine gute Sache, weil da sind Samples generell wenig ein Problem.
Ich würde hier mal davon aus gehen, dass da wirklich viel aufgenommene Geräusche verarbeitet werden. Das bedeutet: Field Recorder - 200€. Und dann das gut sortierte Zeug in den Sampler, Octatrack oder DAW (das ist eine Art Software-Sequencer mit dem man diese dann arrangieren kann).

EMS ist das übrigens nicht aber mit einem Software EMS (iVCS3 oder Xils Lab's Variante eines EMS Emulators) sind da in der Tat nicht schlecht, weil der kann morbides machen, was dann sogar eher noch morbider werden kann als das was hier gezeigt wurde. Ein Original ist nämlich unerschwinglich. Und man muss ja nicht mit sowas beginnen, was eine Großmutter und alles andere kostet. Und es GEHT auch anders.

Es muss sicher nicht analog sein, darf aber dazu kommen, wird dem eine Note hinzufügen können. MS20 ist übrigens nicht so massiv sondern eher böse.
1k€ reicht für ne Octa leider aber nicht. Electribe Sampler? Wäre auch ok. 450€. Hat viel weniger Speicher, aber macht ähnliche Dinge..

Und nen Ableton mit Granular (einem kostenlosen Plugin für Max/MSP, dh du bräuchtest dann die Suite, in der der Sampler und Max mit drin sind). wäre auch ein Ansatz..
Es ist nicht der einzige, du kannst auch mit einem wesentlich günstigeren Programm wie Reaper mal beginnen - ebenso Bitwig. Weil Ableton ist nicht wirklich billig.
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

Der Octatrack ist super, aber für Einsteiger...?
Bsp. für vlt. passende Hardware:

Doepfer Dark Energy
Korg MS20mini
MFB Kraftzwerg
Access Virus A/B
Waldorf Bloefeld
Jomox X-Base 09
Akai MPC2000
Boss SP-404
Sherman Filterbank
Digitech JamMan
Boss SE50
Gitarreneffektpedale, viele ;-)


Gruss
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

7f_ff schrieb:
Gitarreneffektpedale, viele ;-)

Kannst du das etwas einschränken? Würde mich auch interessieren :cool:

An möglichen Synths würde ich noch den Evolver von DSI ergänzen.
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

Orphu schrieb:
7f_ff schrieb:
Gitarreneffektpedale, viele ;-)

Kannst du das etwas einschränken? Würde mich auch interessieren :cool:
Klar: Distortion, Overdrive, (Fuzz,) Flanger, Delay, Wahwah... 8)
Allerdings hab ich hierbei konkret keinen Hersteller/Modell vor Augen.
Da sollte man sich durchhangeln und einfach mal ein wenig einkaufen und testen.

Orphu schrieb:
An möglichen Synths würde ich noch den Evolver von DSI ergänzen.
Fänd ich pers. für den Anfang etwas zu kryptisch, auch wenn der hier gut reinpassen würde.


Gruss
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

7f_ff schrieb:
[...] Gitarreneffektpedale [...]

Electro Harmonix Micro Synthesizer, Frequency Analyzer, Ravish Sitar.

Alles von Lovetone.

Stephen
 
Re: Tips zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Techn

Audiohead schrieb:
Ableton Live komplett, mit MS20mini (gut bei Forscherdrang) ;-) wäre da sogar noch flexibler..womöglich das idealste für um die 1000 Euro

An einem MS20 Mini bin ich schon längere Zeit interessiert.
Mich haben aber immer die negativen Kritiken wegen dem angeblich zu hohen Rauschen abgeschreckt.
Bei Ruhigeren Sachen soll es angeblich unerträglich rauschen.

So eine Kritik schreckt natürlich ab.

Hat damit jemand schon Erfahrung gemacht?



Danke für die Info.
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

ist für sowas nicht auch eine machinedrum prädestiniert? - sie kann drums aller art, kann auch synthsounds und hat effekte...alles in einem gerät. man muss sich zwar erstmal ordentlich einarbeiten, aber dann sollte es doch ein guter grundstein für die art von musik sein...
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

Also bei meinem hat da nichts übertrieben gerauscht - zumindest hat man im Endprodukt, dh Mix davon nix mehr gehört.
Er hat ein Grundrauschen, ja, vllt sogar mehr als andere Analogsynthies. Aber wie gesagt - im Mix hört man davon nix mehr imo.

Man hat ihn ja auch für seinen schmutzigen charakter, auch wenn er durchaus sanft klingen kann.
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

SvenSyn schrieb:
Also bei meinem hat da nichts übertrieben gerauscht - zumindest hat man im Endprodukt, dh Mix davon nix mehr gehört.
Er hat ein Grundrauschen, ja, vllt sogar mehr als andere Analogsynthies. Aber wie gesagt - im Mix hört man davon nix mehr imo.

Man hat ihn ja auch für seinen schmutzigen charakter, auch wenn er durchaus sanft klingen kann.


Danke für die Info.
Werde ich dann mal testen.
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

Kann das nur bestätigen..rauscht nicht übertrieben, für mich eher "normal" fürn Analogen
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

K-PAT schrieb:
Mich haben aber immer die negativen Kritiken wegen dem angeblich zu hohen Rauschen abgeschreckt.
Bei Ruhigeren Sachen soll es angeblich unerträglich rauschen.
Ja, das war so allgemein der erste Eindruck als alle noch auf den Mini gewartet haben. Das Rauschen könnte man vielleicht damit erklären dass das Testgerät nicht optimal eingestellt war oder was immer. Ich habe meinen MS20mini seit fast 2 Jahren und der rauscht nur wenn ich das will :mrgreen: Aber im Ernst, wenn man beim Mini nicht gerade die Kopfhörerbuchse als Ausgang verwendet und ihn mit einem ordentlichen Pegel ins Mischpult spielt, rauscht der nicht mehr als andere auch.
 
Re: Tipps zum Equipment für z.B. Drone / Dark Ambient / Tech

Danke an alle die mir die Angst vorm Rauschen nehmen konnten. :D

Ich werde es dann wagen und mir einen kaufen.
Ich wollte schon immer einen, da ich den Klang super finde.
Er zieht mich einfach an.



Danke an alle, ich werde es wagen.
 


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