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Sorry für meine ehrliche Antwort, aber Ich finde das Design immer noch schrecklich.trouby schrieb:so sieht er jetz nun aus - mit idustriellen Frontplatten:
mintberry crunch schrieb:wen interessiert schon die optik![]()
Die Chickenheads finde ich cool, vielleicht solltest du für die anderen Potis etwas nehmen, was optisch besser dazu paßt. Ein paar Knöppe tauschen ist ja kein Akt.trouby schrieb:nun ja - die Preise beziehen sich auf die AufkleberversionDie site muss eh neu gestaltet werden.
verschiedene Knöpfe: weisse Chickenheads für die Drehschalter, die aus Gummi für Drehregler.
Unter dem vielen freien Platz des Trigger Sequencers befinden sich die ICs...
Die Schrift ganz links ist die Tempotabelle für die Masterclock.
Stelle alles später nach & nach vor.
Bernie schrieb:sonst würden heute für Curetronic schon 100 Leute löten.
changeling schrieb:Wenn Trouby Modular bei den genannten Punkten besser ist, sehe ich da schon deutlich mehr Hoffnung auf Erfolg. Der Trigger Sequencer geht so jedenfalls echt nicht.
pulsn schrieb:changeling schrieb:Wenn Trouby Modular bei den genannten Punkten besser ist, sehe ich da schon deutlich mehr Hoffnung auf Erfolg. Der Trigger Sequencer geht so jedenfalls echt nicht.
Upps...und ich dachte es handelt sich um ein DIY Projekt und nicht um einen neuen Modular Hersteller...
Leider machen viele kleine Hersteller den Fehler, alles im Alleingang schaffen zu wollen, statt auf eine Zusammenarbeit mit erfahrenen Anwendern zu bauen.changeling schrieb:Abgesehen davon war bis zum neuen Design ein paar Module auch recht unglücklich konzipiert, z.B. der VCO Lite, der jetzt endlich einen Fine-Tune-Regler und Abschwächer für FM und PWM bekommen hat.
Bernie schrieb:Oft plant der Techniker an der Praxis vorbei. Beispiel: Wozu soll ein Triggersequenzer mit 10 Steps statt 16 Steps (Curetronic) denn gut sein? Ich habe sogar 4 Stück davon, eine Fehlkonstruktion, denn man kann sie auch nicht auf 40 Steps hintereinader in Reihe schalten. Es gibt massig solche unbrauchbaren Module, die die Welt nicht braucht.
trouby schrieb:die asymmetrie mit den buchsen liegt am platinenabstand - buchsen 5mm, potis 3mm.
trouby schrieb:4. schalterplatine triggerseq.: hm, doppelter höhenabstand der schalter, dann die logik auf der buchsenplatine - hab ja 15cm platz nach hinten![]()
Theoretisch: ja, praktisch: nein. Man kann diese 4 Stepsequenzer nicht wirklich brauchbar mit 40 Steps in Reihe schalten, weil er sich dann "verschluckt". Mit 4x9 gehts, der 10te ist dann der Start-Trigger für den nächsten Sequenzer. Der Triggersequenzer von ebm kann das besser, optimal ist der von Moonmodular.XCenter schrieb:Na, Bernie? Wieder die Hasskappe auf?![]()
Sinn, Zweck und Anwendung eines Sequential Switch muß man dir wohl nicht erklären, oder? Damit kann man aus den "Fehlkonstruktionen" auch deinen 40 Step Sequenzer patchen. Hinter dem Curetronic Sequenzer steckt im Grunde nur ein Chip, ein sog. Dekadenzähler.
Wenn das Produkt, trotz der festen Zusage des Herstellers, die Anforderungen nicht erfüllen kann, dann ist das einfach Käse. Das hat auch nichts mit dem Preis zu tun, der war mir sowieso völlig egal. Es gab zu dieser Zeit auch keine Infos darüber, denn ich hatte die ersten 4 Stepsequenzer bekommen. Alternativen gabs ja auch keine.XCenter schrieb:Grossartiger Vergleich. Sowohl preislich, als auch konzeptionell.
Stimmt, mit 5 gehts, hab aber keinen Platz dafür.XCenter schrieb:Hol dir einen 5. Cure und du hast deine 40 Steps auch ohne Husten. Die Dinger machen was sie sollen und sind ein brauchbares Tool. Nicht mehr, nicht weniger.
Genau. Wir haben ja keine Ahnung.DamDuram schrieb:Sie sollten die bisher geäusserten Meinungen von ganz offenbar unkundigen Laien schlicht ignorieren
DamDuram schrieb:ich persönlich kann nur davon abraten aufgrund von Einzelmeinungen, ihr erdachtes Konzept zu ändern.