uad installer hat high sierra zerballert

tom f

tom f

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also nachdem ich am dell laptop problemlos die aktuelle uad software für das neue apollo 8x installiert habe macht das macbook pro aus 2014 nun blöde mätzchen.

der bootvorgang nach der installation dauert lange - so lange dass ich davon ausgehe dass der einfach hängengeblieben ist - und zwar bei vollem balken.

die recovery partiotion lässt sich laden - dort hätte ich mal das erste hilfe tool aktiviert aber es ändert nichts - die blöde kiste bootet nicht fertig.

was tut man da ?

danke
 
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und in den safe mode will er auch nicht booten - bzw. dauert das auch so lange - da rede ich von zig zig minuten - dass ich das gerät immer wieder abgeschaltet habe.

das ist ja wohl ein schlechter witz.
 
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ok - wie geht das nun ?

soll ich den rechner von einer externen platte hochfahren, meine daten kopieren und den ganzen rotz dann neu installieren - also alles ?

und nein ich habe kein time machne backup.
ich hatte bis dato immer selber images gezogen - habe die aber neulich gelöscht weil ich eh nur noch marginal was am mac mache - sowas auch - das hat er wohl gemerkt.
 
Kenne mich bei OSX nicht ganz so aus wie bei Windows und wahrscheinlich ists eine naive Frage, doch ich nimm an Du hast schon probiert sämtliche Peripherie abzuhängen und dann zu booten, falls es da was abzuhängen gibt ?
 
ja, danke für die ideen - das hatte ich schon alles probiert, bzw. habe ich alles probiert was es so an standart routinen gibt laut netzt.

ich habe übrigens doch keinen fehler in meiner backupstrategie, als ich das system in sauberem zustand auf einer externen platte habe.

wobei ich es schon witzig finde dass der uad installer sowas bewirken kann.


und noch witziger finde ich das fehlen jeglichen kommentars hier von den üblich apple fanboys, aber das ist eine andere geschichte.
 
"Command + v" ist ein Verbose Startup. Schau mal was der sagt. Ggf filmen, falls irgendwelche Fehlermeldungen durchflutschen. Ansonsten im single user mode booten und dann /var/log/system.log ansehen.
 
danke florian - ich habe den verbose mode und den singel mode gestern schon probiert - aber ich konnte da keine infos finden die ich verwerten könnte.

fakt ist dass der rechner das booten in den safemode verweigert.
 
Aber die Festplatte hat sich nicht spontan verabschiedet, oder? Es klingt nämlich danach.

Ein OSX zu zerschiessen kann ich mir nur vorstellen, wenn man während eines Update Vorgang den Rechner ausschaltet. Selbst dann kann man aber noch booten und es reparieren lassen....
 
Aber die Festplatte hat sich nicht spontan verabschiedet, oder? Es klingt nämlich danach.

Ein OSX zu zerschiessen kann ich mir nur vorstellen, wenn man während eines Update Vorgang den Rechner ausschaltet. Selbst dann kann man aber noch booten und es reparieren lassen....

nein die platte hat nichts - zum glück.

ich habe jetzt einfach alles neu installiert - ich habe ja am mac nur ein simples setup.

allerdings weiss ich nicht ob ich das apollo 8x nochmal installieren soll :)


...vielleicht hat es dem gerät ja auch bei der installation irgendwas statisches reingehauen - ich hatte währende dem vorgang zwei thunderbolt kabel ein und ausgesteckt.
 
nein die platte hat nichts - zum glück.

ich habe jetzt einfach alles neu installiert - ich habe ja am mac nur ein simples setup.
Hast du getestet?

Ich hab hier noch einen alten iMac stehen wo definitiv die Festplatte einen weg hat. Hatte ebenfalls alles gelöscht und Schnee Leopard neu installiert, funktioniert.

Aber auch noch Bootcamp erstellen und Windows installieren ging wiederum nicht.... :)
 
Hast du getestet?

Ich hab hier noch einen alten iMac stehen wo definitiv die Festplatte einen weg hat. Hatte ebenfalls alles gelöscht und Schnee Leopard neu installiert, funktioniert.

Aber auch noch Bootcamp erstellen und Windows installieren ging wiederum nicht.... :)

ja es ist sicher eine gute idee da mal die diagnostik drüber zu lassen - danke für den hinweis.
 
also ich muss schon sagen dass mir das - halbwegs - neue apfs echt auf die nerven geht.

ich habe jahrelang einfach von sauber installierten partitionen images gezogen und die dann entweder bei bedarf mal von externen platten genützt oder im fehlerfall das image wieder auf die ursprüngliche quelle hergestellt - eigentlich ja absolut normal wenn man eben keine inkrementellen backups will.

das hat 10 jahre funktioniert und seit apfs ist das alles im arsch.

images können zwar auf einem anderen datenträger genützt werden - doch noch nie ist mir eine wiederherstellung gelungen.

darum habe ich auch alles neu installieren müssen und nicht mein externes image wiederherstellen können aktuell.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
und jetzt macht der dreck wieder stress weil ich partitionsgrössen ändern wollte... naja toll.
 
übrigens habe ich mir vorher den frischen install und mein backup zerschossen - dank dem neuen diskutility.

nun musste mein nachbar mit seinem mac kommen damit ich mir von dem einen bootable installer ziehen konnt - denn das network restoring von apple wollte mir doch tatsächlich mavericks installieren - und zwar mit 8 stunden download zeit.


um ehrlich zu sein ist mir auch nach mehrmaligem nachlesen der sinn hinter den software partitionen innerhalb eines containers nicht verständlich.

man kann ja - angenommen man hat 3 partitionsn in einem container - dann immer nur den container als ganzes als image ziehen.

jetzt habe ich mir jedenfalls wieder zwei container mit je einer partition angelegt - system & speicher

system soll dann über images / clones gesichert werden
speicher einfach mittles syncovery - also inkrmentell oder halt einfach mit drag and drop.


ob dann allerdings in zukunft das image des system containers sich erst wieder nicht auf seiner ursprünglichen herkunft herstellen lässt weiss ich nicht :harhar:


überhaupt verhält sich das disk utility doch sehr seltsam - das ist doch eine kernfunktion eine betreibsystems und hier ist es so das gewisse veränderungen - also nach partitionsbearbeitungen - erst sichtbar werden wenn man das schliesst und neu öffnet :meise:

da wundert es mich auch nicht dass ich mir da ständig was ruiniert habe - wenn die anzeige noch partitionen anzeigt die schon entfernt wurden etc...


stört das keinen oder ist das nur hier so ?
 
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und ich rede ja nicht davon dass features weg wären - nein man kann alles möglich auswählen, nur funktioniert es nicht mehr.

schön kaputt optimiert - dann muss man sich wohl nach 10 jahren simpler und praktischer nutzung eine thirdparty lösung kaufen - logisch.

nur mache ich das nicht mehr nachdem ich mir wegen bootcamp schon mal winclone gekauft hatte und das programm auch der letzte dreck war und eigentlich kein einziges mal funktioniert hat.

wären da nicht noch meine alten logic projekte hätte ich schon lange keinen apple mehr.

eigentlich sollte das technische alles in einen eigenen thread - andereseits ändert das ja nicht an den absurden tatsachen.

insofern kann man da hier nun auch gerne als rant werten - auch wenn es abseits meines ärgers eigentlich keiner ist.
 
so - nun habe ich in ca. 10 stunden arbeit alle meine datenträger für apple wieder auf hfs+ konvertiert - dabei alles mögliche herumexperimentiert und gleich noch diverse installer neu aufgesetzt.

ich bin nun wieder auf sierra und welch wunder - mit einem mausclick habe ich den frischen install auf der externen ssd auf die interne ssd des macs übertragen.

es ist eine wohltat.


ich kann also jedem der mit bordmitteln - also nur dem festplattendienstprogramm, also auch ohne das in der wiederherstellung umständliche und eckige timemachine, raten nicht auf apfs umzusteigen.

man braucht da dann auch die ganze fancy bloatware wie ccc etc. nicht.


warum man etwas was im gegensatzt zu windows jahrzehntelang so toll und komfortabel funktioniert hat ruiniert hat bleibt eine andere frage.

ich bin mal raus aus dem updatewahn.

ich kann nur wiederholen dass ich es sehr seltsam finde dass sowas nicht als mittlerer skandal gewertet wird - da ist praktisch die katastrophale analogie dazu dass man beim vorletzten logic x update die auto allocation der files einfach - zum reinen nachteil der user - hat verschwinden lassen.

qui prodest ?
 
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insofern kann man da hier nun auch gerne als rant werten - auch wenn es abseits meines ärgers eigentlich keiner ist.
Hmmm.... danke fürs „Erforschen“ dieser Thematik. Und das Verlinken der Artikel. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es darum dass du mit Disk Utility seit APFS nicht mehr ohne weiteres Images restoren kannst?! Zumindest nicht in jedem Fall.

ich kann nur wiederholen dass ich es sehr seltsam finde dass sowas nicht als mittlerer skandal gewertet wird
Vermutlich weil sich die Anzahl der Leute die exzessiv mit Images hantieren auf einen überschaubaren Kreis an „Power Usern“ beschränkt.... Ich habe sowas früher auch noch viel öfter gemacht, inzwischen zerschießt man ein System ja nicht mehr so leicht (ok, Ausnahmen bestätigen die Regel wie man an deinem Fall sieht).
 
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Hmmm.... danke fürs „Erforschen“ dieser Thematik. Und das Verlinken der Artikel. Könntest du vielleicht für alle nochmal in ein-zwei Sätzen zusammenfassen, wo jetzt das konkrete Problem liegt? Ich habe es mal überflogen aber die entscheidende Information nicht gefunden.


es ist nicht wirklich möglich mit apfs images der systemplatte so zu machen dass diese dann auch wieder funktional auf selbige wiederhergestellt werden können.

da kommt es in diversen konstellationen zu fehlermeldung - images lassen sich bei der erstellung nicht abschliessen / validieren, images lassen sich auf gewissen speicherorten nicht ablegen, oder bei der wiederherstellung von images werden diese auf grund von angeblichen falschen grössen verweigert.


ausserdem organisiert ja der apfs container ja - wenn man will - mehrere partitionen innerhalb von sich selbst - und man kann - und das ist nichtmal ein fehler sondern absicht - nur ganze container klonen - wenn es denn ginge.

es ist also für ein flexibles / dynamisches und schnelles experimentieren ziemlich doof wenn man eine grosse platte mit nur einem container und mehreren partitionen hat weil man dann immer alles - wenn es denn ginge - klonen müsste.


ich habe das über das letzte jahr alles zigmal probiert und nie hat es funktioniert - nur war es mir egal da ich ja noch ein altes backup hatte das ich mir aber gestern versehentlich zerschissen hatte. edit: lol - freudscher vertipper ?


mit hfs+ ist das alles komplett harmlos - ich habe heute schon innerhalb von weniger minuten 3 klone meines frischen sierra installs gemacht und auch schon einmal diesen wiederhergestellt weil ich versehentlich logic auf eine version upgegraded habe die ich nicht will.


ich bin jetzt mit 2 externen platten und der internen praktisch perfekt aufgestellt in punkto sicherheit und kann wie gesagt in weniger als 10 minuten wieder mein basic sierra beliebig oft herstellen.

so wie es halt sein sollte und auch lange war :)



zum verständnis:

1 systemplatte ssd mit 1tb = 64 giga sierra bootable / 936 giga speicher
1 externe ssd mit 1 tb = 64 giga sierra bootable / 936 giga speicher
1 externe ssd mit 500 giga= 64 giga sierra bootable / 16 giga bootable sierra installer / 16 giga bootable high sierra installer / rest ist als speicherpartition leer


die lauffähigen sierra partitionen kann ich beliebig von intern/extern booten und nutzen, bzw. auch wieder hin und her klonen - die speicherpartition wird inkermentell aktualisert.

die bootable installer nutze ich um in die 2 versionen der festplattendienstprogramme / terminal zu kommen, denn mit dem festplatten dienstprogramm von sierra - ohne high - kann ich gar keine apfs platten wieder konvertieren oder löschen etc.

das ganze übrigens mit usb 3 mit einem kabel das uasp unterstützt womit ich dann auch tatsächlich bei den externen ssds transferraten von ca 500 mbyte/sek. habe anstatt dem sonst halb so schnellem pseudo usb 3 :)
 
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es ist nicht wirklich möglich mit apfs images der systemplatte so zu machen dass diese dann auch wieder funktional auf selbige wiederhergestellt werden können.
OK, das ist schon Mist, vor allem wenn man nicht damit rechnet. Habe es mir inzwischen auch so zusammengereimt, deshalb mein posting oben nochmal editiert.

Dass du jetzt als Konsequenz komplett wieder auf Sierra und HFS+ zurück bist ist natürlich das ganz große Geschütz. Wie auch immer, hoffentlich zieht Apple die Kompatibilität in seinem Disk Utility noch nach...
 
so - nun habe ich in ca. 10 stunden arbeit alle meine datenträger für apple wieder auf hfs+ konvertiert - dabei alles mögliche herumexperimentiert und gleich noch diverse installer neu aufgesetzt.

ich bin nun wieder auf sierra und welch wunder - mit einem mausclick habe ich den frischen install auf der externen ssd auf die interne ssd des macs übertragen.

es ist eine wohltat.


ich kann also jedem der mit bordmitteln - also nur dem festplattendienstprogramm, also auch ohne das in der wiederherstellung umständliche und eckige timemachine, raten nicht auf apfs umzusteigen.

man braucht da dann auch die ganze fancy bloatware wie ccc etc. nicht.


warum man etwas was im gegensatzt zu windows jahrzehntelang so toll und komfortabel funktioniert hat ruiniert hat bleibt eine andere frage.

ich bin mal raus aus dem updatewahn.

ich kann nur wiederholen dass ich es sehr seltsam finde dass sowas nicht als mittlerer skandal gewertet wird - da ist praktisch die katastrophale analogie dazu dass man beim vorletzten logic x update die auto allocation der files einfach - zum reinen nachteil der user - hat verschwinden lassen.

qui prodest ?

Gut zu wissen - diese Probleme kannte ich noch nicht.
Mir ist aber ein anderes AFPS-Problem mal über den Weg gelaufen, dass mich fast in ne sehr blöde Lage gebracht hätte.
Nämlich das Problem, dass man keine Kontrolle mehr über den freien Speicherplatz auf der Festplatte hat.
Das "regelt" AFPS für Einen.
In der Regel fällt es Einem auch nicht so auf.
Aber wenn man größere Datenmengen löscht und dann wieder draufschaufeln möchte, geht das nicht, weil AFPS erstmal eine unbestimmte Zeit braucht, bis der frei gewordene Speicherplatz auch als freier Speicherplatz angezeigt wird und man wieder neue Daten drauf kopieren kann.
Klingt verrückt und ist es auch.
Ich hab so gekotzt...
Hier im Apple-Forum gibts z.B. ne Diskussion dazu:
https://discussions.apple.com/thread/8422033

Wobei ich auch sagen muss, dass ich das Problem seit letztem Dezember nicht mehr hatte.
Das lag vielleicht aber auch daran, dass ich nicht mehr in kurzer Zeit viel Daten bewegen musste.
Sprich: evtl. wurde mit einem Update auch wieder die Kontrollmöglichkeit über den freien Speicherplatz den Usern zurückgegeben...
 
das ganze hat ja was von versteckter kamera :)

ich habe auf meinen 2 speicherpartitionen - die sind ja identisch - je 2 ältere versionen von logic x

10.2.4 und 10.3.3

diese habe ich noch im backstock gehabt und beide haben noch die alte funktion dass man eben pauschal files automatisch suchen kann.

nun stelle man sich mal folgendes vor was hier grade los ist:

auf beiden platten scheint nun die 10.3.3 als defekt auf und lässt sich nicht mehr starten.

und auf der internen speicherpartition hat mir der appstore das 10.2.4 mit dem aktuellen 10.4.2 überschrieben :hae::wegrenn:

ich meine - wie kommt das system auf die idee eine bei einem frischen install des sierra eine noch nie geöffnete version von logic auf einer anderen partition zu überschreiben ???

ich habe grade etwas geschwitzt - aber auf der externen platte ist das noch alt.

krass ist auch dass ich das container file logicpro ja extra in logic 10.2.4 umbenannt hatte und der hat das tatsächlich nur intern überschrieben - also es war dann 10.4.2 drinnen wo 10.2.4 draufstand.


häää ???



naja - egal - es geht ja darum dass ich all den ganzen firlefanz nur wegen logic - in der etwas älteren version - überhauot betreibe :)

wenn nun auch das 10.2.4 auf der sicherung weg gewesen wäre dann hätte ich evtl. den computer zersägt.



aber das ist alles viel zu seltsam, oder ?


ich sag ja nichts wenn das alte 10.2.4 im programme ordner gewesen wäre.
 
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tom f gegen „das System“ go... go... go... du schaffst es :P

ha ha - ich habe grade an die etwas dubiosen computerprofis aus frankfurt gedacht die hier ende der 90er bei einem freund in der firma aktiv waren.
der eine sah aus wie kimble und die kamen oft übers wochnende mit einem amg e-klasse her um dann 3 tage auf koks irgendwas zu reparieren.

ich verstehe langsam wie sich sowas entwicklen kann :harhar:
 
übrigens hat sich mein ganzes rumgetue jetzt schon bezahlt gemacht - ich habe in den letzten 2 stunden bereits 3 mal das interne sierra wieder erneuert wegen dem logic irrsinn :harhar:
 
Zuletzt bearbeitet:
falls übrigens irgendwer evtl. einen logic 10.3.3 container - also nur das paket ohne den ganzen samplekram - hochladen könnte wäre das sehr nett :)

ich hab das ja alles offiziell erworben etc. keine sorge.

oder vielleicht kann mir wer verraten wo apple die alten versionen aufbewahrt - falls doch mal wer so anarchisch sein sollte sowas zu wollen :)
 
Gut zu wissen - diese Probleme kannte ich noch nicht.
Mir ist aber ein anderes AFPS-Problem mal über den Weg gelaufen, dass mich fast in ne sehr blöde Lage gebracht hätte.
Nämlich das Problem, dass man keine Kontrolle mehr über den freien Speicherplatz auf der Festplatte hat.
Das "regelt" AFPS für Einen.
In der Regel fällt es Einem auch nicht so auf.
Aber wenn man größere Datenmengen löscht und dann wieder draufschaufeln möchte, geht das nicht, weil AFPS erstmal eine unbestimmte Zeit braucht, bis der frei gewordene Speicherplatz auch als freier Speicherplatz angezeigt wird und man wieder neue Daten drauf kopieren kann.
Klingt verrückt und ist es auch.
Ich hab so gekotzt...
Hier im Apple-Forum gibts z.B. ne Diskussion dazu:
https://discussions.apple.com/thread/8422033

Wobei ich auch sagen muss, dass ich das Problem seit letztem Dezember nicht mehr hatte.
Das lag vielleicht aber auch daran, dass ich nicht mehr in kurzer Zeit viel Daten bewegen musste.
Sprich: evtl. wurde mit einem Update auch wieder die Kontrollmöglichkeit über den freien Speicherplatz den Usern zurückgegeben...

das ist auch schräg - ich verstehe es ja einfach konzeptionell nicht was es für einen sinn haben soll innerhalb eines containers auf eine physischen platte - der container ist ja irgendwie das pendant zu vormaligen partition - mehrere virtuelle partitionen zu haben die sich dann dynamisch den speicherplatz teilen - sowas muss doch zu chaos führen.

im schlimmsten fall hat einer dann mit apfs auf einem physikalischen datenträger sagen wir mal 3 container mit jeweils mehrere virtuellen partitionen und 2 hfs+ partitionen ausserhalb der container.

viel spass dann bei sauberen organisieren von backup strategien oder dem repartitionieren im bedarfsfall.
 
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kurzer nachtrag für jene die es interessiert:

ich haben nun - da ich finalcut pro kaufen - wieder high sierra installiert, allerdings ohne apfs.

man kann das mittels terminal machen und soweit funktioniert alles normal.

ab mojave muss es dann wohl apfs sein - aber das eilt ja nicht.

ich bin jedenfalls - wegen all dem oben beschriebenem deutlich lieber mir hfs+ unterwegs.

ich habe in der letzten woche fast eine backup / kloning orgie veranstalltet und sicher 20 mal partitionen gekloned / kopiert / erneuert etc... egal ob intern / extern / hdd / ssd - whatever.

und es funktioniert einfach, im sinne von einfach und richtig - ebenso hatte ich keine probleme mit partitionsgrössen etc.


wie gesagt - was man sich da bei apfs in der hinsicht gedacht hat kann ich absolut nicht nachvollziehen.
 


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