[Umfrage] Software vs Hardware

Software oder Hardware?

  • Software

  • Hardware

  • Scheißegal


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Scenturio hat sein Können ja auch schon oft unter Beweis gestellt, ich sag nur Mono Synth Battle erster Platz , ich persönlich fand den 3 Platzierten aber besser !! 😁
 
Sondern einfach einschalten, Knöppe drehen, spielen.
Seit dem ich 100% ITB bin, ist das auch mit der DAW komplett sorglos. Nur so das hybride Leben war mit Anstrengung verbunden, gibt aber so einige die das alles gut hinbekommen haben, ist aber sicher ein langer und zeitintensiver Prozess den Workflow Hybird so gut hinzubekommen, aber geht sicherlich. Muss man nur wollen. Ich halte ITB oder komplett OTB für das Effektivste, oder man nutzt die DAW nur als Bandmaschine, dann geht das sicher auch gut.
 
...ich glaube das die meisten hier garnicht richtig auf dem Plan haben das ein großteil der Hardware Synts nichts anderes sind als in Hardware gepackte Software.
Mein Beispiel wäre da zB die Korg Wavestate. Wirklich komplett Software, 1:1.
Wohin ein Prophet~5/10 ( Sequential ) ganz anderes funktioniert und denkt als seine zig Software Emulation.

Somit müsste man die Fragestellung eigentlich anders Stellen.
 
ich glaube das die meisten hier garnicht richtig auf dem Plan haben das ein großteil der Hardware Synts nichts anderes sind als in Hardware gepackte Software.
Nichts desto trotz hören sich die Geräte für manche anders an. Vielleicht hören diese Menschen Wandler husten oder sind sonst wie audiophile angehaucht. Ich habe das auch nie verstanden, aber mein Gott wenn denen ein Virus in Hardware besser gefällt als der Sound aus dem DSP Emulation Plugin, dann müssen sie auf die HW zurück greifen, mir würde da wieder das Plugin reichen wenn ich Virus Sound möchte. Ist eben alles sehr individuell. Aber es gibt ja auch immer noch den psychologischen Effekt, dass allein die Erwartungshaltung den Klang verändert.
Bei mir brunch es da nicht mal die Erwartungshaltung, allein zwischen Minute 0 oder Minute 30 hören meine Ohren schon was anderes oder wenn der Kopfhörer nur ganz leicht verrutscht sind, oder wenn ich vor den Boxen den Kopf leicht neige. All das verändert den Klang vielmehr als wenn ich mir manche HW vs SW Vergleiche anhöre, deswegen finde ich Nuancen auch so komplett uninteressant, da sie noch durch so viele andere Gegebenheiten auftreten können, die zum Teil viel gravierender sind als die letzten 1-5% an Emulationsqualität.
 
...ich glaube das die meisten hier garnicht richtig auf dem Plan haben das ein großteil der Hardware Synts nichts anderes sind als in Hardware gepackte Software.


doch, das haben hier sicher die meisten auf dem Schirm
selbst die fühen VA Synths sind ja "nur" DSPs mit einem Interface ...trotzdem macht vielen ein Nord Lead mehr spass als ein Nord Lead PlugIn
es ist direkter... ohne die Schnittstelle Computer zw, Mensch und dem Instrument

aber was Hardliner hier eher nicht richtig auf dem Plan haben ist, dass es gar nicht immer unbedingt um die klanglichen Unterschiede geht!
Wir alle wissen dass es sehr gut klingende Softsynths gibt....

In 1. Linie geht es aber um die Haptischen unterschiede und die Begrenzung ... dass das eben für viele inspirativ ENORM WICHTIG ist, ein Gerät ,
ein Instrument, mit spezifischen Eigenschaften in der Hand zu haben
und nicht mit dem immer ein und selben Plastik-Controller, sämtliche Soft Synths zu programmieren und zu spielen

Sich vom Rechner entkoppeln, mit einem auf seine Eigenschaften
begrenzten Instrument beschäftigen, eben für viele musikalischer und kreativitätsfördernd
und das ist rein subjektiv und daher nicht verhandelbar!

Wenn um Klang geht, dann stellt sich eher wieder die Frage... Digital / Analog oder Modern / Vintage... oder Juno 60 oder 106
oder mach ich bessere Musik wenn ich Tee oder Kaffee trinke
Diskussion darüber braucht aber , wie diese, auch niemand mehr

Die meisten HW-Synth User haben auf der anderen Seite
eine DAW und nutzen auch SW Effekte und Mastering tools.... also
best of both worlds eben....

es gibt eben nicht nur Schwarz ODER Weiss
 
Alles hat seine Berechtigung.. Ein Voyager kann kein Omnisphere ersetzen, und Omnisphere kann viel. Aber Omnisphere oder sonstwas digitales kommt nicht an den Sound und die Details eines Voyagers..

Zb mal so ab 2:30 schön zu hören, die Modulationen, kein Alaising, diese Plastizität.

 
Mittlerweile sehen ja Displays von Hardware-Geräten so aus. :guckstdu:
Aber ich glaub nur bei den neueren MPCs und Force lassen sich die Plugins auch tauschen, aber das ist auch eher sowas wie ein auf Musik spezialisiertes Computer System mit eigenem OS und User Interface.
In 1. Linie geht es aber um die Haptischen unterschiede und die Begrenzung ... dass das eben für viele inspirativ ENORM WICHTIG ist, ein Gerät ,
ein Instrument, mit spezifischen Eigenschaften in der Hand zu haben
Aber Begrenzungen kannst du dir auch selbst (aus Erfahrungswerten) setzen, bei mir funktioniert das am besten wenn ich mich auf einen Klangerzeuger beschränke, daher muss es bei mir zwangsweise was multitimbrales oder eben Software sein die ich in multiplen Instanzen öffnen kann. Da soll nicht bedeuten dass ich dann am Enden nicht noch den Sound von 'nem weiteren Klangerzeuger einsetzen darf, aber die sind dann eher sowas wie Lückenfüller, weil ich entweder Sounds oder Musik mache, beides gleichzeitig funktioniert für mich nicht gut, weil ich mich ansonsten verzettele.
Die einfach gestrickten Klangerzeuger können (bzw. es fehlen die nötigen Funktionen) nicht die Sounds die ich suche, unabhängig vom Hersteller oder ob die Engine analog oder digital umgesetzt ist, da fehlt beim spielen der Sounds für mich der Gänsehaut Effekt, da kommt meist nix raus was mich nach so vielen Jahren noch überraschen, faszinieren und inspririeren kann. Klar kann man damit Musik machen, aber das ist nicht die Musik die ich hören will.
Haptik ... vielleicht 8 Macro Controller - die ich vorher beim Soundbau abhängig vom Sound belegt hab, Aftertouch, Mod-Wheel können auch nützlich sein und natürlich ein Keyboard (so ab 4 Oktaven aufwärts), das reicht mir dann (in der DAW) um Musik zu machen.
In erster Linie geht es doch das jeder seinen eigenen Weg suchen und finden muss, was für DICH funktioniert ist für DICH gut, das ist hier im Forum eine üble HW Meinungsblase, bei dem sich über alle andere Arten Musik zu machen dann doch eher lustig gemacht wird.
 
aber was Hardliner hier eher nicht richtig auf dem Plan haben ist, dass es gar nicht immer unbedingt um die klanglichen Unterschiede geht!

Sich vom Rechner entkoppeln, mit einem auf seine Eigenschaften
begrenzten Instrument beschäftigen, eben für viele musikalischer und kreativitätsfördernd
und das ist rein subjektiv und daher nicht verhandelbar!
Das mag für manche so sein. Auf mich trifft das überhaupt nicht zu. Ich empfinde HW eher als ziemlich lähmend von der Bedienung her, ein Unterschied machen Synthesizer, wo ich alles auf einen Blick habe und es keine Presets gibt. Denn hier sind die Einstellungen auch 1:1 das war gerade klingt, genau wie bei Plugins. Sobald ich HW hatte, die mit Presets arbeiten, oder wo ich eben irgendein Menudiving machen musste, fand ich das immer sehr nervig.

Auch diese Unterscheidung zwischen, das ist jetzt ein Gerät, was extra für diesen Zweck gemacht wurde, brachte mich nie zu einem besseren Workflow oder gar besserer Musik. Das hängt sicher wieder mit meiner musikalischen Sozialisierung am Commodore 64 zusammen. Wenn ich an ein Musikinstrument denke, mit welchem ich das erste Mal selbst was komponiert habe, dann war das ein Computer mit einem Bildschirm/Fernseher. Ob ich den Decay einer Hüllkurve mit einem Poti oder einer Maus einstelle macht überhaupt keinen Unterschied, denn ich bewege etwas und der Klang ändern sich, nur das ist für mich entscheidend. Weder macht ein externen Synth mehr Spaß, noch komme ich damit schneller zum Ziel, noch klingt er besser. Also habe ich mich irgendwann gefragt: Na wozu hast du die Dinger dann überhaupt, wenn sie dir nicht den geringsten Mehrwert bieten, sondern im Gegenteil eher noch Platz wegnehmen, verkabelt und extra angesteuert werden müssen usw.?

Versteht ihr was ich meine, jetzt auf meine persönliche Situation bezogen?
Es macht doch für mich da gar keinen Sinn in etwas zu investieren was mich auf keiner Ebene weiter bringt. Happy Accidents zu Hauf, Beschränkungen usw. all das habe ich in der DAW auch wenn ich mag. Vielleicht gibt es noch irgendwas, was ich im Computer nicht habe, was mir wirklich nur HW geben kann. Ich bin in den letzten Jahrzehnten nicht drauf gekommen, außer dass HW meist cooler aussieht.
 
Aber ich glaub nur bei den neueren MPCs und Force lassen sich die Plugins auch tauschen, aber das ist auch eher sowas wie ein auf Musik spezialisiertes Computer System mit eigenem OS und User Interface.
Ich hatte mich da nur auf das Display und die Darstellung darauf bezogen. So ähnlich sieht es auch z.B. bei der MC-707 aus, nur ist das Display nicht so groß. Aber es geht schon tendenziell in die Richtung.
 
Alles hat seine Berechtigung.. Ein Voyager kann kein Omnisphere ersetzen, und Omnisphere kann viel. Aber Omnisphere oder sonstwas digitales kommt nicht an den Sound und die Details eines Voyagers..

Zb mal so ab 2:30 schön zu hören, die Modulationen, kein Alaising, diese Plastizität.

Warum hast du das Beispiel zwei mal hochgeladen? Was ist jetzt das besondere an den Sounds?

Ein Omnisphere hat auch keine analoge Schaltungssimulation mit an Bord, oder doch? Es gibt ja verschiedene Technologien einen Sound digital zu erzeugen. Wenn man vergleicht, dann nicht Birnen mit Äpfeln, oder? Ich finde so ein Model 84 und das Original unterscheiden sich nicht wirklich dolle, jedenfalls von den Soundbeispielen die ich bisher gehört habe.

Wenn einem bei bestimmten Sounds Aliasing stört, dann hat das Plugin in der Regel nicht genug Oversampling mit an Board.
 
Nein, das ist nicht dieser verbissene Wettkampf , wie du ihn darstellst. Ich liebe Omnisphere, ich liebe aber auch meinen Voyager…

Das hochgeladen Demo ist, und das ist eben ein Argument für Hardware, in 3 Spuren am Stück entstanden. Bedeutet, alles an Veränderungen , der Ausdruck, sind in Echtzeit moduliert.

Ein Zustand, der innerhalb der Software auch nur wider durch Einsatz der Hardware , also eines Controllers umgesetzt werden könnte. Also Haptik.

Und dann eben hört das geschulte Ohr auch einiges… Was nicht bedeutet, aktuell können Emulationen nicht gut sein, oder in Zukunft auch die Finessen des Voyagers nachbilden.

Ich denke dieses objektive Unterscheiden ist schon angebracht. Unabhängig von den eigenen Präferenzen. Ich habe ganze Stücke die Ausschließlich mit der DAW konstruiert.

Schwarz / Weiß ist eben langweilig

Stell dir vor, du bist bunt in deinem Denken, und die ganze Zeit versucht dir jemand eine Farbe aufzusetzen..
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, einige alte analoge haben zwar ein display,
die klangerzeugung ist aber analog meistens,
sprich da machen die komponenten (filter , vca usw.) auch einen grossen teil des klanges aus,
von der haptik gar nicht zu reden.

im übrigen gibt es auch hardware (auch synths) , die noch nicht emuliert wurde im rechner.

ausserdem halte ich einen realen synth mit der verbindung mischpult und externen fx
für mich als die angenehmere, ideenreichere alternative, als vor dem rechner stundenlang die maus anzuschubsen.
(was im übrigen auch mich mehr anstrengt).

kleine geschichte dazu:
eine snare aus der mpc im ollen fender twin reverb amp mit eq und federhall versehen,
zurück ins mischpult, und später in die daw.
nichts knallt so schön..:)






aber, pssst....
ich benutze auch software.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist nicht dieser verbissene Wettkampf , wie du ihn darstellst. Ich liebe Omnisphere, ich liebe aber auch meinen Voyager…

Das hochgeladen Demo ist, und das ist eben ein Argument für Hardware, in 3 Spuren am Stück entstanden. Bedeutet, alles an Veränderungen , der Ausdruck, sind in Echtzeit moduliert.

Ein Zustand, der innerhalb der Software auch nur wider durch Einsatz der Hardware , also eines Controllers umgesetzt werden könnte. Also Haptik.

Und dann eben hört das geschulte Ohr auch einiges… Was nicht bedeutet, aktuell können Emulationen nicht gut sein, oder in Zukunft auch die Finessen des Voyagers nachbilden.

Ich denke dieses objektive Unterscheiden ist schon angebracht. Unabhängig von den eigenen Präferenzen. Ich habe ganze Stücke die Ausschließlich mit der DAW konstruiert.

Schwarz / Weiß ist eben langweilig

Stell dir vor, du bist bunt in deinem Denken, und die ganze Zeit versucht dir jemand eine Farbe aufzusetzen..
Ich sehe das überhaupt nicht als einen Wettkampf oder Schwarz Weiß Denken. Ich versuche stets meine Erfahrung seit den 80er hier kund zu tun und warum HW für mich absolut nichts mehr bringt. Was andere Leute hören oder was ihnen mehr Spaß macht steht auf einem ganz anderen Blatt. Meine Erfahrung hat nie den Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Nichts desto trotz finde ich auch interessant zu lesen warum andere zu anderen Erkenntnisse gekommen sind. Deswegen finde ich solche HW vs SW Threads so interessant, nicht um zu missionieren, sondern um über andere Erfahrungen zu lesen. Ich finde es auch schade wenn es persönlich wird, nehme mich da ja nicht von aus und werde versuche so sachlich wie möglich zu bleiben und immer wieder zu erklären, dass ich nur meine Erfahrungen hier erzähle und nicht für andere oder die Allgemeinheit spreche.
 
Bei Hardware denke ich nach einiger Zeit dann doch immer mal "warum tue ich mir das an" ... und mit software "warum hörst du dir das an?" ;-)
 
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Jammt hier jemand einfach mal nur so rum und nutzt dafür ausschließlich Software?
Ja ich, eigentlich besteht 90% der DAW Zeit nur aus rum jammen und in ganz wenigen Fällen wird dann mal ein Track draus. Allein Zebralette 3 wurde viele Stunden schon zum Jammen genutzt in letzter Zeit.
 
Software ist soooo praktisch und rauscht nur wenn ich das will.
AAABER: Nur der Octatrack nötigt mir die Anstrengung ab die meine Gehirnzellen auf „Trab“ halten. Geniales Teil. Und manchmal kommt auch noch was Sinnvolles dabei raus. Für Jungspunde völlig belanglos. Für mich alten Sack aber dafür umso wichtiger.
🤷‍♂️
 
Gäbe es denn eine Art Hardware-Software Konzept was quasi alle begeistern würde? ZB wo ja einige Hardware gar nicht so weit von einem iPad mit dickem Gehäuse entfernt ist wie zB MPC Live oder der Core Iridium? vs. eben reiner Software (darunter zähle ich das iPad mit aber auch Plugins und eben Softlösungen) wie auch die Soft-MPCs aus eigenem Hause.

Granular finde ich mit dem Glasplattenansatz verdammt gut zu spielen - da scheint mir bisher noch keine Granular-Hardware zu sein, die das viel viel besser macht.
Ich setze da ganz auf den Reliq, der auch als Bindeglied zwischen Soft- und Hardware fungieren werden wird.
Sehr flexibles Routing MiDi CV und mehr…..

Ich habe eine stärkere, emotionale Verbindung zur Musik, beim Spiel und kreieren mit Hardware, als mit Software, PC, Controller.
Software PC ist für mich in dieser Konstellation eher technisch, ganz unabhängig von Klang und Fähigkeiten der Software.
 
Ich halte ITB oder komplett OTB für das Effektivste,
so seh ich das auch.....-> wenns ums "live rumjammen" geht.



und ja, ich jamme heute fast ausschlieslich nur noch mit Software basierten Patches rum.
klanglich komme ich mit SW-basierten patches weiter als wie mit HW. (kayboard-rumdaddeln)
Jamm-Haptik ist für mich auch besser.
Alles ne Frage wie man sich sein setup aufsetzt und optimiert, und wie man sich in der arbeitsweise anpasst.
und: wieviel Zeit und Mühe man bereit ist zu investieren bis man Top Patches aufgesetzt hat.

HW ?
zu teuer für mich. Bin nicht mehr bereit so viel Geld liegen zu lassen für am ende des Tages unausgegorene oder feature-mässig meistens recht beschränkte konzepte, und mehr und mehr und mehr: Geräte die "nicht fertig gebaut" auf den Markt kommen.


nachdem heute mit SW* ein besserer klang "möglich ist",...ich bekomme das für mich und bzgl. meiner Bedürfnisse so hin,
ist das Zeitalter der HW bezüglich Tasten-spiel instrumenten "für mich" vorbei !


edit: * SW bedutet hier NICHT: "softsynth". Es bedeutet: "ganze Patches"
 
Scenturio hat sein Können ja auch schon oft unter Beweis gestellt, ich sag nur Mono Synth Battle erster Platz , ich persönlich fand den 3 Platzierten aber besser !! 😁
Viel schlimmer: Ich glaube, er hat mal den ersten Platz mit Behringer gemacht. Fette Katze oder so hieß der Track, glaube ich. :agent: Und nein, es war nicht die DAW von Behringer. :)
 
Ich finde es interessant, dass es die unnötige Hardware-/Software-Diskussion nur bei Synthesizern gibt. Hat irgendjemand jemals erlebt, dass einem Cellisten oder Flötisten vorgeschlagen wurde, statt ihrer Instrumente Software und einen Controller in der Form eines Cellos/einer Flöte zu benutzen? Das hätte tatsächlich Vorteile, trotzdem macht es bisher niemand. Ein Instrument zu spielen ist eben etwas anderes als eine Software zu bedienen. Manche spielen lieber ein Instrument, manche bedienen lieber eine Software. So what?
 
Hat irgendjemand jemals erlebt, dass einem Cellisten oder Flötisten vorgeschlagen wurde, statt ihrer Instrumente Software und einen Controller in der Form eines Cellos/einer Flöte zu benutzen?
Klar, siehe z.B. Hans Zimmer, wie er Computer einsetzt. :cool: Aber er greift auch auf Musiker zu, die akustische Instrumente solo spielen und mischt diese Klänge und Melodien dazu.
 


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