Was ist los mit Musik?

Findest du Musik war früher besser als heute? (Popularmusik bis Ende 2000er)

  • Ja, die Musik war früher eindeutig besser.

  • Es gab früher mehr gute Musik, aber auch heute gibt es einige gute.

  • Fifty/Fifty: Heute gibt es genauso viel gute Musik wie früher.

  • Es gibt heute mehr gute Musik, aber auch früher gab es einige gute.

  • Nein, die heutige Musik ist eindeutig besser.

  • Schwer zu sagen – Musik verändert sich einfach mit der Zeit.

  • Ich höre wenig Popularmusik und kann das nicht beurteilen.


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Aber nur wenn sie in den Charts ist oder, was nur eine geringe Teilmenge der Elektronischen Musik sein dürfte, oder wo ist mein Denkfehler?

Ob die Musik in den Charts ist spielt dabei keine Rolle, sonst gäbe es nur sehr wenig Popularmusik und der grösste Teil wäre es nicht.

Das was du meinst würde ich nur als "Chartmusik" beschreiben
 
und was liegt da?

Vielleicht die Musik, die erst noch kommt? Und da wir ja auch von mainstreamiger Popmusik reden, kann da auch noch alles andere, was wirklich gut ist, rein passen. Die Idee ist einfach, dass durch neue Beiträge die alten ja nicht aus der Geschichte gelöscht werden. Es wird halt immer nur "mehr".

Abgesehen davon fand ich Popmusik Zeit meines Lebens nur in Ausnahmen gut und erträglich; das hat nix mit dem Jahrzehnt zu tun. Diese Musik war nämlich auch früher schon in großen Teilen ziemlicher starker Fremdschäm-Cringe.
 
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What? Da geht bei mir jetzt der Kopf irgendwie los.

Aber ich gehe mal davon aus, dass die These "hängt an altem fest" nicht 100% sicher ist, wurde ja dementiert.
Die Frage ist natürlich, wie offen man für div. Stile ist - man MUSS nicht jeden Stil lieben, der neu ist oder jedes Stilmittel, es mag auch sein, dass die Zeit der teuren Studios und großen Produktionen schon durch sei, aber es gibt ja auch neue, interessante Sachen - oft ist das Audioding kein Thema mehr, und nicht immer überhaupt ein Ding, dennoch gibt es vielleicht noch einen, der kein Eventide Bundle hat oder sowas und das auch benutzen kann.

Aber - wie auch immer - es gibt sehr sehr viel Zeug, was einfach nicht gefällt, nicht gut ist, oder more of the same…
In einschlägigen Szenefestivals sehe ich das teilweise auch, weil einfach zu viel wiederholt und zu wenig experimentiert wird. Die Namen bringen aber die Leute…

Da es nun eine Umfrage gibt, der Ersteller hier nichts mehr sagen kann, besser hier weiter: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/umfrage-war-musik-frueher-besser-als-heute.175746/
 
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und was liegt da?

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das Zeug, das ich so mache? 🤔

Zur Umfrage: Mit fehlt da: "das ist höchst subjektiv und daher nicht zu beantworten".

Sprich: auch wenn mir z.B. die Popularmusik von vor 1998 in Summe besser gefallen würde, als die von nach 1998, würde ich mich hüten, mit

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abzustimmen. Auch

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wäre mir zu ungenau, weil man sich ja selbst auch verändert, und neues in jungen Jahren anders aufnimmt und abspeichert als als etwas älterer Mensch. Es muss also nicht daran liegen, dass ich die Musik "per se" ändert ...

Es ist ja keine wissenschaftliche Studie
zu viel mögliche Antworten können mMn. auch zu unübersichtlich werden.
Man wählt halt die am ehesten passendste Antwort oder verzichtet.

Mir ging es eher um eine grobe Selbsteinschätzung.

Hatte auch überlegt, ob es Sinn macht mehrfache Antworten nach Dekaden,
mich dann aber dagegen entschieden,
weil beim Thread "früher vs heute" das allumfassende Thema war

Aber man könnte natürlich jederzeit eine neue Umfrage machen.
Welche Musik gefällt Dir am Besten: 60/70/80/90/00er usw.
 
Musik, die früher UND heute (und wahrscheinlich auch morgen) "besser" ist als andere, ist einfach nachhaltiger. (Zeitlos)
Sie hat länger gewirkt: 1. kontextbezogen subjektiv in uns 2. gesellschaftlich-kulturell, also konsensbezogen 3. über Generationen hinweg.

Zeitlose und individuell sozial/psychologisch wirksame Musik, scheint also die "bessere" zu sein.

Leider erzeugt die Menschheit durch den technologischen Fortschritt heute quantitativ viel mehr neue Musik (Nicht: "Neue Musik") als früher.
Dadurch enststeht schon rein mengenmäßig viel mehr unwirksame und nicht zeitlose Musik neu nach, durch die man sich durchhören muss, als vor 50 Jahren.
Gleichzeitig wird proportional aber auch viel mehr wirksame und zeitlose Musik entstehen, die uns aber durch die Ohrlappen rutscht.

Wir haben also einen bias, weil wir die bessere Musik länger suchen müssen und 25 Jahre Wirkungszeit von Musik (also bis 2000 zurück) nicht gegen die Musikgeschichte (sagen wir mal 1000 ad bis 2000) anstinken kann. Was aber keine Aussage zulässt, ob die zeitbezogene und zeitlose Wirksamkeit heute entstandener Musik (also nach 2000) geringer oder höher ist, als bei Musik, die davor gemacht wurde.

Ich bin in dieser Frage also bei Tom Noise und 2bit und würde vollumfänglich persönlich gebiased auf fifty-fifty tippen.
Was ich aber nicht tue, weil ich Fangfragen grundsätzlich nicht beantworte.

Eine subjektivere Antwort ist mir nicht möglich.
 
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Klassiker: man muss fragen, was "besser" genau ist? zB: Musikalische Tiefe, Spielfähigkeit, Handwerk?, Studio & Sound, Notenmagie und irre Akkorde?, und so weiter…
Also sowas wie "ja, so Teufelsdrummer wie "früher" gäbe es heute nicht" - könnte man zumindest nennen und sammeln.
Oder "die teuren Studioleute mit guten Technikern und Produzenten machen damals mehr…?" Also etwas, wo der Heimcubaseler ggf. einfach nicht drauf kommt.
 
Es gibt heutzutage so viel neue, für mich gute Musik, die unter dem Radar bleibt, die sämtliche Genre- und Geschmacksrichtungen, auch die vergangener Tage abdeckt, dass ich auch wunderbar nur mit der "heutigen" Musik leben könnte.

Andererseits gibt es heute ganze Genres die ich nicht missen möchte, die es früher schlicht nicht gab.

Gehe ich zu 100% mit!

Wobei "früher" für mich im wesentlichen die 70er und 80er Jahre sind. Damals war die Musik in meinen Peergroups noch so ein wichtiger Faktor, dass mich das natürlich stark geprägt hat.

Die Emotionen, die die Musik bei mir auslöst, die untrennbar mit gewissen entscheidenden, euphorischen, schönen, einmaligen und manchmal auch traurigen Momenten meiner Teenager-Zeit und der als junger Erwachsener hervorruft, kann und wird aktuelle Musik nie liefern können, und sei sie noch so "gut".
Kann ich alles nachvollziehen. Aber ich kann absolut keine 80s und nur wenig 90s hören, obwohl mich die Dekaden als jungen Erwachsenen am meissten geprägt haben. Weil entweder überhört (Metal/Hardrock) oder die Sounds/Produktionen gefallen mir nicht.

je nach Stimmung gerne 60s,70s oder ab den 00er-Jahren bis hin zu aktuellen.
 
Aber ich kann absolut keine 80s und nur wenig 90s hören, obwohl mich die Dekaden als jungen Erwachsenen am meissten geprägt haben. Weil entweder überhört (Metal/Hardrock) oder die Sounds/Produktionen gefallen mir nicht.
Kann ich durchaus verstehen.

Da sind bei mir auch viele Sachen dabei, die ich aus heutiger, "objektiver" oder "gereifter" Sicht eigentlich doof finden müsste. Die sprechen mich aber immer noch sehr an, auf einer emotionalen Ebene eben, "Soundtrack meines Lebens" oder so.

Gut, da sind schon ein paar peinliche Sachen dabei, das möchte ich aber hier nicht weiter vertiefen. ;-)
 
ich sags mal so: ich mag viel Kram aus den 70ern, 80ern und 90ern - in den letzten 20 Jahren habe ich nicht so viele neue "Favorites" kennengelernt wie früher.
Aber: die Musik aus den letzten 25 Jahren, die ich mag, ist meiner Ansicht nach nicht schlechter als die Sachen aus den früheren Jahrzehnten.

Es gibt heutzutage halt viel mehr Neues und auch viel mehr "Ausschuss", daher sind die Perlen vielleicht schwieriger zu finden - aber das wurde ja auch schon mehrmals angesprochen.
 
Das Klassiker: man muss fragen, was "besser" genau ist?
Musikalische Tiefe, Spielfähigkeit, Handwerk?, Studio & Sound, Notenmagie und irre Akkorde?, und so weiter…
Also sowas wie "ja, so Teufelsdrummer wie "früher" gäbe es heute nicht" - könnte man zumindest nennen und sammeln.
Oder "die teuren Studioleute mit guten Technikern und Produzenten machen damalls mehr"
Ist das nicht ein anderer Thread? Ich dachte robworld will Subjektives?

//

Für mich ist die Threadfrage deswegen eine unabsichtliche Fangfrage, weil sie – meiner Einschätzung nach – eher lauten sollte:

"Gefällt dir Musik, die nach 2000 entstanden ist (tendenziell und/oder absolut) besser als Musik, die davor entstanden ist?"

Was weiß denn ich, was heute oder früher gute oder bessere oder beste oder bestmögliche Musik ist? Frag ich da Helge Schneider oder Björk oder Espen Kraft oder Stockhausen oder Helene Bohlen? Vielleicht sollte ich mich weniger mit meinem eigenen Repertoire beschäftigen. Aber dann würde ich wieder von vorne anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Frage.
Es gibt ja hier mehrere Threads über das Thema: "Was hört ihr gerade" oder "was sind eure Lieblingsbands".
Mir ist aufgefallen, das da nur sehr selten reine (elektronische) Instrumentalmusik darunter ist, zu 95% (geraten) ist das fast immer mit Gesang.

Bedeutet das denn im Umkehrschluss, das wir, die ja meist elektronisch ohne Vocals herumdudeln, unsere eigene Musik nicht mögen?

Hmmmmm ...

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Mir ist aufgefallen, das da nur sehr selten reine (elektronische) Instrumentalmusik darunter ist, zu 95% (geraten) ist das fast immer mit Gesang.
Ne. Das bedeutet, dass wir nicht singen wollen.
oder können. ;-)

Ich höre vielleicht 50% Instrumentalmusik und 50% Musik mit Vocals - selber machen würde ich vermutlich bis zu 30% Musik mit Vocals, wenn ich eine schöne Stimme hätte, Töne treffen und texten könnte.
 
Ist das nicht ein anderer Thread? Ich dachte robworld will Subjektives?

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Für mich ist die Threadfrage deswegen eine unabsichtliche Fangfrage, weil sie – meiner Einschätzung nach – eher lauten sollte:

"Gefällt dir Musik, die nach 2000 entstanden ist (tendenziell und/oder absolut) besser als Musik, die davor entstanden ist?"

Was weiß denn ich, was heute oder früher gute oder bessere oder beste oder bestmögliche Musik ist? Frag ich da Helge Schneider oder Björk oder Espen Kraft oder Stockhausen oder Helene Bohlen? Vielleicht sollte ich mich weniger mit meinem eigenen Repertoire beschäftigen. Aber dann würde ich wieder von vorne anfangen.

Ja subjektives, mich interessiert hier nicht, wie eine ESC-Jury ;-) , Musikredaktion oder ein Musikkonservatorium bewerten würde.
Und natürlich kann man nur die Musik bewerten, die man selbst im eigenen Kosmos wahrnimmt,
ob es jetzt noch Millionen VÖs da draussen gibt ist dafür völlig irrelevant.

"Früher" ist natürlich für einen 50jährigen anders als für einen 30jährigen,
als Kompromiss hab die Grenze willkürlich bei Ende 2000er gezogen,
Hätte auch offen fragen können hört ihr mehr Musik aus dieser oder jener Zeit etc...
oder findet ihr Musik, die ihr zwischen 20 und 35 gehört habt besser als das was danach kam...

Ich dachte, dass sich jeder eine eigene subjektive Meinung dazu bilden kann,
völlig unabhängig von Kompositions/Produktions/spielerischer Qualität etc.
Weil, naiv wie ich bin davon ausgehe,
dass man die Musik die man oft und gerne hört als Gesamtpaket mit am Besten findet.


Es gibt heutzutage halt viel mehr Neues und auch viel mehr "Ausschuss", daher sind die Perlen vielleicht schwieriger zu finden - aber das wurde ja auch schon mehrmals angesprochen.
Letzteres ist wohl eher für uns so, weil wir musikalisch "gefestigt/eingefahren" sind,
gilt sicherlich nicht für den Grossteil der jüngeren Generationen.
Die entdecken völlig anders - unvoreingenommener- so wie wir früher eben auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
gilt sicherlich nicht für den Grossteil der jüngeren Generationen.
Die entdecken völlig anders - unvoreingenommener- so wie wir früher eben auch.
bist du sicher, dass das nur am Alter und nicht auch an der schieren Masse von Neuerscheinungen liegt? Früher gabs "Formel 1" und Plattenläden - heute gibt es neben kuratiertem Kram Spotify, Youtube und unzählige semiprofessionelle Kreatoren, die es früher nicht über ihren dreiköpfigen Freundeskreis hinaus gebracht hätten ...
 
Andere Frage.
Es gibt ja hier mehrere Threads über das Thema: "Was hört ihr gerade" oder "was sind eure Lieblingsbands".
Mir ist aufgefallen, das da nur sehr selten reine (elektronische) Instrumentalmusik darunter ist, zu 95% (geraten) ist das fast immer mit Gesang.

Bedeutet das denn im Umkehrschluss, das wir, die ja meist elektronisch ohne Vocals herumdudeln, unsere eigene Musik nicht mögen?
Da ist was dran, ich höre tatsächlich lieber ohne Vocals, außer so die Klassiker aus 80er 90er.
 
Bis ich so einen allumfassenden Musikstreamingdienst abonniert habe war ich ja auch der Meinung Früher war alles besser™ , wenn man aber zugang zu (fast) jedem Song in Universum hat - und diese auch nutzt - muss man zugeben dass die Musik heute genausogut ist wie früher. Es gibt halt nur sehr viel mehr "Früher" als "Heute" und daher scheint es das im Verhältniss zu Gesamtmenge früher alles besser war. Weil man den Schrott von gestern ja nicht mehr hört......
 
bist du sicher, dass das nur am Alter und nicht auch an der schieren Masse von Neuerscheinungen liegt? Früher gabs "Formel 1" und Plattenläden - heute gibt es neben kuratiertem Kram Spotify, Youtube und unzählige semiprofessionelle Kreatoren, die es früher nicht über ihren dreiköpfigen Freundeskreis hinaus gebracht hätten ...
Ich denke wir messen der schieren Masse von Neuerscheinungen eine viel zu grosse Bedeutung zu.
Relevant ist doch für einen selbst nur das allerwenigste davon.
Nur das was man noch selbst abchecken und dann auch wirklich hören kann und möchte.

Die wenigsten sind getrieben immer das neueste und beste finden zu wollen - so wie wir :cool:

Teenies nutzen das was da ist, du hast es doch schon angesprochen:
Charts, Youtuber/Tiktoker, Playlists von Freunden...
Ist halt alles kurzlebiger heute, da kann ein 2 Monate alter Track schon wieder total out sein...

Und die Musikstudenten, die ich kenne, hören neben der Musik die in ihrem Genre angesagt ist auch "alte Musik",
weil auch die Lehrer und Studium Einfluss haben.
Ich hab jedenfalls von noch keinen gehört, der sich beschwert hat,
dass es heute zu viel Musik gibt und sie deswegen nicht wissen was sie hören sollen...
 
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Kann jemand paar heute populäre Künstler*innen nennen, mit denen sich die Musik von früher messen soll? Würde da mal reinhören, um mir eine Meinung zu bilden.
 
Ist das nicht ein anderer Thread? Ich dachte robworld will Subjektives?

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Für mich ist die Threadfrage deswegen eine unabsichtliche Fangfrage, weil sie – meiner Einschätzung nach – eher lauten sollte:

"Gefällt dir Musik, die nach 2000 entstanden ist (tendenziell und/oder absolut) besser als Musik, die davor entstanden ist?"

Was weiß denn ich, was heute oder früher gute oder bessere oder beste oder bestmögliche Musik ist? Frag ich da Helge Schneider oder Björk oder Espen Kraft oder Stockhausen oder Helene Bohlen? Vielleicht sollte ich mich weniger mit meinem eigenen Repertoire beschäftigen. Aber dann würde ich wieder von vorne anfangen.
Ich glaub, er möchte das mal in Zahlen haben, wer wo steht. Das ist doch auch gut, hätten wir aber in den anderen Thread einbauen können - oder fusionieren, ginge auch "noch", aber - gern offen für Erklärung und Nachfrage
 
Wenn ich versuche, Kriterien für die Güte von Popularmusik anzulegen, ergibt sich für mich ein Bild, dass es sich um eine eigenständige Musikära handelt, die man als vergangen betrachten kann. Ein Vergleich heutiger Popularmusik ist gar nicht ohne weiteres mit der des 20. Jahrhunderts möglich.

So in etwa wie: Ist Barockmusik von heute besser oder schlechter als die aus dem Barock ?

Es gibt zwar immer noch Popmusik, aber Vergleichskriterien wie Innovation, Originalität gesellschaftlicher Bezug usw. sind nicht gleichermaßen ansetzbar.

Es bleibt also die subjektive Beurteilung, ob man das, was jetzt als Popmusik gilt, dem Geschmack nach mehr mag oder nicht. Da entscheide ich tendenziell für die alte Popmusik, auch wenn man heute sicher auch gute Musik finden kann.
 
Einfach mehr anstrengen beim Suchen (z.B. Musikmagazine, egal ob online oder print)...gute "Mainstream Musik", die in den 90ern auch bei grösseren Radiostationen gelaufen ist, kommt IMHO nicht mehr vor... Aber es gibt heutzutage online Radio Alternativen , die nicht nur "Retro"-Mucke spielen.
 
What? Da geht bei mir jetzt der Kopf irgendwie los.
Versteh ich jetzt nicht, mein Fazit von der Social Media Plattform war lediglich, dass wenig musikinteressierte sich nach ihren formativen Jahren sich noch weniger für neue Musikszenen, Stilrichtungen, Bands etc. interesseren. Ist auch schwierig einen intensiveren Bezug dazu zu bekommen wenn Musik nicht auch eine Art Hobby ist und man die Clubs, Festivals und Partys gar nicht besucht weil man nun auf andere Dinge im Leben fokussiert ist.
Das erklärt sich so sehr selber, dass mein Post eigentlich unnötig war.

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. :dunno:
 


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