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Guest
Das erklärt auch, weshalb Alben nur einer Schublade entsprechen.
Es war mal anders.
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Wieso hängen so viele in der Vergangenheit, es gibt doch genug eklektische Musik mit total unterschiedlichen Ursprüngen.
dabei geht es doch in Wirklichkeit nur um die ZukunftEs liegt nicht an der Vergangenheit, sondern an der Gegenwart.
Ich denke das hat der Thread hier bisher so bestätigt, dass du mit der Meinung recht allein bist. Ist doch auch eine Erkenntnis oder?Ich kann nur für mich sprechen, andere nehmen eh alles anders wahr, aber ich finde nur für mich neue Musik, die mir gefällt, die mindestens 15-20 Jahre oder älter ist.
Wenn man zu sehr in der Vergangenheit behaftet ist, beeinträchtigt das die Wahrnehmung der GegenwartEs liegt nicht an der Vergangenheit, sondern an der Gegenwart.
Wenn man zu sehr in der Vergangenheit behaftet ist, beeinträchtigt das die Wahrnehmung der Gegenwart
Muss nicht sein. Langjährige Künstler sind entweder langweilig weil sie immer das gleiche machen, oder sie verraten ihr Publikum weil sie nicht mehr das gleiche machen.Künstlern, die schon lange dabei sind, zur Musik der Vergangenheit?![]()
Mich erinnert das aber eher an jene, die diesen Modernen Smart-Fernseher, damals Fernseher allgemein, Heimcomputer oder Smartphones als Grund allen Übels sahen, irgendwas "Neues" eben, in 10-20 Jahren finden sicher, dass dann die neue Musik nicht mehr so klingen wie Progrock oder Berliner Schule. No Offense hier, es geht nicht gegen diese beiden Stile und auch nicht, wie oben, gegen Ministry, dies sind nur Beispiele, weil es diese Stile eben schon sehr lange gibt.Es liegt nicht an der Vergangenheit, sondern an der Gegenwart.
Autsch… entweder hast Du mich nicht verstanden, oder ich habe mich zu wenig verständlich ausgedrückt. Beides ist möglich und wohl auch zutreffend.Wenn ich heute Musik finde, die für mich neu ist, hänge ich dann in der Vergangenheit? Oder finde ich sie einfach nur gut, weil sie einfach gut ist?
Und wieso zählen neue Veröffentlichungen von Künstlern, die schon lange dabei sind, zur Musik der Vergangenheit?
Vlt liegt es einfach nur daran, dass die ältere Generation ihr Handwerk versteht?
es ist die gleiche Debatte wie so oft, man neigt dazu den Variablen die größte Bedeutung beizumessen, die einem selbst am wichtigsten sind. Am Ende ist eine geschulte Wahrnehmung tatsächlich essenziell in jeder Form von Kunst. Aber wie du hier gutgemeinte Vorschläge als "flache Wahrnehmung" bzw zu depressiv und simplifiziert darstellst, wirkt für mich eher so als würdest du ein Wissen verteidigen, zu dem nur ausgewählte wenige einen Zugang haben u.a. du. Den Stil finde ich unschön.Es geht nicht um Tiefgang, sondern um Inhalt. 3 komplexe Akkorde machen eben kein Meisterwerk, da können auch 3 Powerchords unterhaltsamer arrangiert werden und es bedeutet nicht, dass die nächsten 10 Titel auch so klingen müssten, als würde überall die gleiche Vorlage benutzt.
Dass das niemand sehen möchte, zeigt mir nur "mal wieder" wie flach die Wahrnehmung der meisten Menschen ist.
Wie gesagt, kein Ort für mich
Ja genau, auf die Idee dass du irrst kommst du sehr wahrscheinlich nicht?Ich wusste nicht, dass eine Meinung einem demokratischen Grundverständis' zugrunde liegen muss.
Die Mehrheit irrt häufiger, was sich allein schon anhand der symmetrischen Form der Gauß'schen Normalverteilung erklären lässt.
Weil wir auch nicht mehr so viel Zeit zur Verfügung haben wie die Jugend.Ich glaube nicht dass die Künstler heute dümmer oder untalentierter geworden sind als in den 90er. Früher wie heute gab sehr gute Sachen. Das Meiste ist eben heute für die Tonne. Da jeder nun leicht was releasen kann im Gegensatz zu den 90er haben wir natürlich einen guten Einblick in die große Tonne und sind auf Empfehlungen angewiesen, da wir selbst gar nicht mehr alles hören können.
Stillstand ist der Tod