Vorstellung, Equipment für Flächenklänge

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Waver

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Hallo Synthesizerforum

Habe mich mit ein paar wenigen "Klicks" auf das wohl einzige deutschsprachige Synthesizerforum gegoogelt und verfolgen nun fleissig die Einträge. Nach ersten Versuchen und einer langen musikalischen Pause möchte ich jetzt einsteigen.

Ich bin ein junger Elektroniker der von kleinauf von Klängen begeistert war. Das begann mit 4 Jahren beim regelmässigen Beobachten des Organisten in der Kirche (mit grosser Freude auch mal drücken durfte), 5 Jahre Klavierunterricht und danach keine Note lesen konnte und blieb erhalten bis heute. Jedoch entwickle und baue ich nun seit ca. 8 Jahren HiFi und PA Lautsprecher mit grossen Leidenschaft (siehe www).

Auf der Sequenzer Homepage kann ich mich von meinen Interessen und Absichten her zwischen "Der Klangbastler" und "Clubber" einreihen. Starten möchte ich mit dem Klangbasteln und bin nun auf der Suche nach einem geeigneten Synthesizer. Ich möchte schöne Flächenklänge, Basslinien und Solos erzeugen können und als Fernziel oder auch Vision das ganze mit Hilfe einer Groofebox zu einem Track arrangieren. Am liebsten würde ich mit Hardware arbeiten und möglichst viel Einfluss auf Klang, Hüllkurven, Filter, etc. haben. Welche Geräte könnten sich für solche Anforderungen eignen?
Wäre Clavia NL3 oder Access Virus etwas in diese Richtung oder liege ich da total falsch?
Hatte füher mal eien Yamaha CS1x, wurde aber nie glücklich damit konnte einfach nicht's anfangen mit all den Presets. Denke ein VA Synthesizer wäre schon eher was in meine Richtung.

Freue mich auf Tips und Anregungen jeder Art

Tobias
 
Moin Moin, nee, liegste nicht soo superfalsch mit den beiden vorgeschlagenen Maschinen.. :hallo:

Schau mal kurz hier rein:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=9913

Flächen mit sehr viel Ereignisfaktor gibts natürlich auch noch in andern Teilen.. Da würden mir natürlich http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha TG77 (FM Synthesizer generell), http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf Microwave XT und Co einfallen.. Für Einsteiger ist die Lernkurve natürlich etwas steiler bei FM-Synthese oder additiver Synthese (http://www.sequencer.de/syns/kawai Kawai K5000), aber damit geht auch viel.. Mit dem www.sequencer.de/syns/access Access Virus oder www.sequencer.de/syns/clavia Clavia NL3 machst du aber nicht so viel falsch.. Noch mit reinwerfn würde ich den <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> -starken http://www.sequencer.de/syns/korg Korg Radias.

hab das Einsteigerx Ding noch um die Infos aus dem Thread erweitert, da das ungemein hilft ,wenn du dir diese Fragen beantworten kannst beim Kauf..
 
ebenfalls gut für Flächen

- JD-800
- Fizmo
- beliebige Rompler-Workstation
- Wavestation
- Prophet VS
- etc.
 
und noch viel mehr.. Analoge gibts ja auch noch, den www.sequencer.de/syns/davesmith Dave Smith Instruments / DSI Evolver gäbs noch etc..
 
Das kommt m.E. ein wenig auf die angepeilte Arbeitsweise an. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du in erster Linie Klänge erstellen und spielen - Tracks aber erst später machen? Dafür würde ich mir überlegen, dann nach einem Gerät mit Effektprozessor Ausschau zu halten, den haben z.B. die Clavia Geräte nicht. Ich meine nicht, dass man Effekte unbedingt dafür braucht, es macht aber i.d.R. mehr Spaß, die Sounds mit Effekten zu spielen. Allgemein gesagt fällt es den meisten Leuten leichter, mit subtraktiver Synthese (Rom-Sampler, analog oder virtuell anlalog) zu starten. Es gibt auch gebraucht eine Riesenauswahl gut klingender Synthesizer, aber eine Aufzählung zu machen, hilft Dir wahrscheinlich nicht weiter. Bei Neugeräten: Wenn Du Naturklänge wie Pianos, Naturdrums, Gitarrensounds etc. nicht benötigst, würde ich dann am ehesten einen Access Virus oder Korg Radias empfehlen. Braucht man keine Effekte, ist der Nord Lead 3 ebenso ein Tipp. Kommt darauf an, was Du anlegen möchtest.
 
Waver schrieb:
Auf der Sequenzer Homepage kann ich mich von meinen Interessen und Absichten her zwischen "Der Klangbastler" und "Clubber" einreihen. Starten möchte ich mit dem Klangbasteln und bin nun auf der Suche nach einem geeigneten Synthesizer. Ich möchte schöne Flächenklänge, Basslinien und Solos erzeugen können und als Fernziel oder auch Vision das ganze mit Hilfe einer Groofebox zu einem Track arrangieren.

Fuer Basslines ist der Virus imho nicht so dolle geeignet, zumindest nicht ohne dass man sich dabei beim schrauben einen abbricht, der klingt einfach zu "fluffig". Fuer clubtaugliche Pads ist der Virus TI mit Hypersaw, 3LFO, Effekte etc. schon die richtige Maschine...
Durch die hohe polyfonie und 16-facher Multitimbralitaet kann man zur Not (bis auf die Drums) auch das ganze Arrangement aus der Kiste kommen lassen...

Klanglich besser gefaellt mir der NL3 doch ein ganzes Stueck besser, auch von der Bedienung gibt's kaum was einfacheres. Fuer flaechiges aus dem Dance/Trance Bereich sollte man dem NL3 vielleicht doch noch ein Effektgeraet zu Unterstuetzung holen. Ausserdem ist er nur 4-fach multitimbral, von daher sind nicht mehr als 4 unterschiedliche Sounds gleichzeitig nöglich.

Eine zusaetzliche Groovebox als Trommler ist bei beiden Geraeten sicher kein Fehler...
 
Nunja, es klingt ein wenig so, du hast ja drauf hingewiesen.. Für Live-Produktion ist imo eine FX cool und bei Sounds, wo die FX eben doch Klangbestandteil sein sollen/wollen.. sowas gibts ja .. also, nicht zu streng nehmen, wollte nur damit sagen: Basteln kann man auch so.. FX sind natürlich gut, da geb ich dir Recht, insbesondere bei Live-Sachen..
 
was flächensounds angeht, so bin ich immer wieder von diversen korg romplern begeistert (X3, 01/r, Tr-rack, Triton..)

persönlich halte ich im pad-bereich sehr viel von:
- korg Z1
- korg wavestation
- access virus
- waldorf Q/µQ/MW-XT
..
 
... und bald haben wir alle Synthesizer durch, die es gibt.
Ich persönlich rate für Flächen eher zu VAs, da die den echten analogen oft nachgesagte Härte nicht unbedingt vorteilhaft ist. Außerdem ergeben sich bei digitalen Geräten wie der Microwave Reihe kpmplexe Routing und Modulationsmöglichkeiten, die mit klassischen analogen in der Form nicht machbar sind. Erst so werden die Sachen schön lebendig!

ps. Bei der Gelegenheit stellte ich grade fest, dass dem TI mindestens 3 LFOs fehlen. Den 3. kann man ja noch nicht mal frei zuweisen!!! Unmöglich so was. :)
 
Waver schrieb:
Starten möchte ich mit dem Klangbasteln und bin nun auf der Suche nach einem geeigneten Synthesizer. Ich möchte schöne Flächenklänge, Basslinien und Solos erzeugen können und als Fernziel oder auch Vision das ganze mit Hilfe einer Groofebox zu einem Track arrangieren. Am liebsten würde ich mit Hardware arbeiten und möglichst viel Einfluss auf Klang, Hüllkurven, Filter, etc. haben. Welche Geräte könnten sich für solche Anforderungen eignen?

Mein erster Gedanke : G2 (vonClavia),die engine gibts für ca 1200 Fr (in Basel ).,ist sogesehen wirklich ein schnäppchen gemessen an den klanglichen Möglichkeiten.
Aber, von der bedienung quasi ein softsynth.
aber mit ner Behringer BCR2000 als controller billig aufzurüsten.
allerdings: um wirklich in die vollen gehen zu können, grad für Flächenklänge, mussman fast noch ne Voice Expansion mit einplanen.
FX gibts die wichtigsten in hochwertiger Qualität.
Den würde ich aber eher dann empfehlen wenn das soundschrauben die grosse Freude ist.
Presets runterladen und nutzen macht nicht so spass,denn die grosse freude kommt durch die unendlichen Modulationsmöglichkeiten.
BeiPresets wird man sich nicht diemühe machen alles zu durchleuchten und wirklich "im Patch drin zu sein".


Ansonsten das zweite wasmir spontan in den sinn kommt:
Yamaha motif ES :
Man kann da wirklich nur staunen wie der teilweise tönt.
Allerdings:ich habe noch nie nen sound gross editiert weilman auf die richtigen Parameter nurüber densoftware editor zugang hat. (und bei mir funzt das nicht ).
ein paar sachen und FX hat man aber auch am Gerät im zugriff.
Er bietet wunderbare Flächen und atmos,aber auch super drums und E Pianos,auch Synths fürBässe und solos.
In günstig gibts den als "Mo",dann aber ohne Sampler(ca.1200€

Sowas würde ich 1000mal vor nem Virus nehmen.
Obwohl viele Leute sehr positivüber den NL3 berichten war ich regelrecht enttäuscht alsich ihn angetestet habe,komisch..................


teste bevor du was anderes nimmst den motif mal an,er bietet einfach alles !
aber eben:fürs soundschrauben ist er vielleicht nicht ganz das richtige (bin aber nicht die richtige Person ums zu beurteilen.
Die Programmiermöglichkeiten beiden Yamahas sind aber recht gut ansonsten )

edit: Filter, Attack und Release sind bei jedem Sound schon auf die Knöpfe gelegt,dazumussmanalsonicht in Menüs.
+auch noch andereParameter.z.Bsp.auch arpeggio tempo,Gatetime,Velocity .
auch Reverb und chorus send.
 
Phelios schrieb:
... und bald haben wir alle Synthesizer durch, die es gibt.
Ich persönlich rate für Flächen eher zu VAs, da die den echten analogen oft nachgesagte Härte nicht unbedingt vorteilhaft ist.

Kommt auf den Analogen an, der Evolver kann schon recht zart, denn Sunsyn darf man halt nicht all zu sehr in die Saettigung fahren...


Außerdem ergeben sich bei digitalen Geräten wie der Microwave Reihe kpmplexe Routing und Modulationsmöglichkeiten, die mit klassischen analogen in der Form nicht machbar sind. Erst so werden die Sachen schön lebendig!

Du weisst doch, gute Analoge klingen auch ganz ohne viel Modulationen schon lebendig, ausserdem hatte ich das Gefuehl dass der Threadstarter Clubsounds moechte, da ist weniger oft mehr...

ps. Bei der Gelegenheit stellte ich grade fest, dass dem TI mindestens 3 LFOs fehlen. Den 3. kann man ja noch nicht mal frei zuweisen!!! Unmöglich so was. :)

Was meinste denn damit, in der Mod-Matrix kannste LFO3 doch jedem Ziel zuweisen...
 
jemandem der explizit am soundschrauben und selberbasteln interessiert ist, einen motif zu empfehlen find ich doch eher komisch!

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es wär auch grundsätzlich nicht uninteressant wieviel das budget so hergibt, um das ganze vielleicht ein bißchen einschränken zu können!
 
Erst mal vielen Dank für die grosse Resonanz :D

Werde nun als erstes all die genannten Produkte genauer anschauen und anhören. Ich denke das es bei einem Gerät ohne Effekte schon Sinn machen würde zusätzlich mit externen Effekten zu arbeiten. Ich weiss jedoch noch nicht wie schwer und ob es in echtzeit überhaupt möglich ist die Signale duch ein Effektgerät zu rooten?

==> hosh: Genau ich möchte mich erst mit einem Synth vertraut machen. Das Gerät zu bedienen lernen und erst wenn ich weiss wie und wo ich welche Parameter beeinflusse und was das für eine klangliche Wirkung hat mich an Tracks heran wagen. Alles auf einmal würde mich sicher überfordern.

==> Moogulator: Am Anfang lieber was Handfestes, ich brauche noch irgendwelche Tasten um die Töne anzuregen.

Das Budget für das Erste würde ich auf CHF (+/-) 2000.- oder EUR 1300.- setzten. Es muss nichts Neues sein, lieber gute Gebrauchtgeräte.
 
Dafür bekommst du in jedem Falle was Ordentliches..
Mehr als das sogar.. Ext.FX: Ja, wenn es Einzelausgänge gibt, dann hast du da auch div. Möglichkeiten individuell Effekte zu machen.. Bei dem Preis kannst du dir aber was fettes holen.. Da geht sogar ein Analoger..
Aber deine Vorwahl ist ja schon nicht so falsch und je nach klanglicher Vorliebe kommst du da erstmal gut mit hin..
 
hallo waver,
hatte auch als ersten "synth" den cs1x und war auch enttäuscht. diese preset-offset-klangregelung ist nicht wirklich das, was man als angehender klangentwickler sucht. hatte den dann auch schnell wieder verkauft und mit einem kurzweil k2000 und einem microwave 2 ersetzt.
mein tipp: kurzweil k2000.
ist ein tolles gerät zum soundfrickeln, hat ne super tastatur und eigentlich geht damit alles (außer fm).
als ergänzung dann ein evolver oder was von waldorf und schon bist du gut ausgestattet.
 
den guten alten an1x würde ich empfehlen. Gut für Flächen und Bässe. Arp. +Seq, FX... Editor...alles da. Das Aussehen täuscht. Kann fett und seidig und abgefahren.

Klangbeispiele hier:


 
mira schrieb:
den guten alten an1x würde ich empfehlen.
Dem kann ich mich nur anschließen!
Klingt toll und erstaunlich vielseitig, ist nach ganz kurzer Eingewöhnung einfach zu bedienen, und du hast von deinem Budget noch mindestens 1000 Euro übrig.
 
Was mich wundert das noch keiner den Synth genannt hat der mir zuerst einfiel und wohl alle Kriterien gut abdeckt, den Alesis A6 Andromeda.
Mit etwas Glück sollte man den für 1300 - 1400,- Euro bekommen, habe ich jedenfalls schon gesehen.
 
Er kann Flächen, aber div. Synthesizer liegen da näher, die Analogen: Naja, da könnt man dann auch http://www.sequencer.de/oberheim/oberheim_xpander.html Xpander und viele http://www.sequencer.de/syns/oberheim Oberheim Teile nennen..
Auch http://www.sequencer.de/syns/roland Roland.. Ansich kann man mit nem JX8P auch gute Flächen machen, aber so richtig interessant und modulierend geht mit den Schlachtschiffen gut, ansich ist ein Synthesizer zu allem fähig, wenn man also einen guten Grundsound und genug Modulationsmöglichkeiten hat, wirds sogar auch komplex, aber ich hab auch auf dem Pro12 (Creamware) gute Pads hinbekommen, der ist ja kein Monster.. sprich: Es geht ansich mit jedem halbwegs guten Synthesizer.. Der www.sequencer.de/syns/alesis/AndromedaA6.html Andromeda A6 kann viel und bietet sich auch an..

Ich pers. finde FM Synthese da sehr fein, aber ich finde sie auch für andere Sachen sehr fein, weil sie ein guter Kompromiss aus exakter Steuerbarkeit, guten Hüllkurven und komplexen Strukturen ist.. Würde ich also FM8 nennen, div http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha fm Teile und auch Absynth4, der ist für Flächen wie geschaffen, wenns um Software geht..
 
es hat mich (und viele andere) immer gewundert, warum yamaha damals (oder auch heute) keine expander-version des an1x veröffentlicht hat?! ..die nachfrage ist auf jeden fall da .. ich würde best. einen nehmen. Man könnte an dieser stelle dann auch über ein etwas robusteres und qualitativ bessteres gehäuse nachdenken. Der an1x ist ein echter VA-synthesier und klingt auch klasse! Viele werden vom ihm abgeschreckt, weil es dem billigen cs-1/2x so ähnelt..

übrigens.. @mira:
klasse demos! ..wobei die von dr.squ ich schon von früher kannte.
 
Neo schrieb:
Was mich wundert das noch keiner den Synth genannt hat der mir zuerst einfiel und wohl alle Kriterien gut abdeckt, den Alesis A6 Andromeda.
Mit etwas Glück sollte man den für 1300 - 1400,- Euro bekommen, habe ich jedenfalls schon gesehen.

Die Flaechen die ich bisher vom A6 gehoert hab' haben mir irgendwie alle nicht gefallen...

Der AN1x krankt halt ein wenig an seiner Bedienung, hab' zwar nur den AN200, aber rein vom Grundklang kenne ich kaum 'nen VA der mir besser gefaellt...
 
mira schrieb:
den guten alten an1x würde ich empfehlen. Gut für Flächen und Bässe. Arp. +<a href=www.Sequencer.de/specials/sequencer.html>Sequencer</a>, FX... Editor...alles da. Das Aussehen täuscht. Kann fett und seidig und abgefahren.

Klangbeispiele hier:



*Unterschreib* Ich hatte ein paar Jahre lang auch einen AN1x, den ich oft und gern für Flächen, Bass, Lead und FX Sounds eingesetzt habe. Zusammen AN1xedit, dem Software Editor für den AN1x/AN200 kann man so einiges aus dem Gerät herausholen. Ich würde mich auch freuen und kaufen, wenn Yamaha eine Rackversion mit mehr Knöpfen herausbringen würde.
 
Rackversion an1x:

Ich finde die KB-Version gerade gut, weil sich die Tastatur gut spielen läßt und ich den Ribbon-Controller und die 8 frei belegbaren Controller nicht missen möchte. Das Überblenden von 2 Sounds ( 2 Scene) und das Drehen am Modul.-Rad + Ribbon gleichzeitig bringt manchmal ungewöhnliche Effekte hervor, die ich so von keinem anderen Synth kenne.

Ich empfinde den an1x als typisches Live-Instrument, eine abgespeckte Rackversion wäre nichts für mich. Ich habe mal nachgesehen, die Speicherbatterie (3V - 2450) ist nicht gelötet, sondern nur gesteckt, also sehr servicefreundlich. Es ist immer wieder verwunderlich, wie günstig er heute gehandelt wird.

Das Gehäuse wirkt etwas billig, man sollte auch kein Putzteufel sein, die Farbe löst sich sonst leicht. Das war's aber auch schon mit meiner Kritik, ggf. noch die Beschränkung auf 10 Stimmen.

Der Sound überrascht mich immer wieder, die Bedienung geht, wie Feinstrom sagte, nach einer kurzen Eingewöhnung gut von der Hand. Der Editor ist sehr übersichtlich und für Anfänger hilfreich und läuft auch unter XP.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch Yamaha nachlegt, nachdem Korg und Roland mit neuen Synths am Markt sind. Gegen eine gut bedienbare Rackversion hätte ich nichts.
 
mira schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass auch Yamaha nachlegt, nachdem Korg und Roland mit neuen Synths am Markt sind. Gegen eine gut bedienbare Rackversion hätte ich nichts.

Sind sie schon seit längerem. Roland mit dem JP8080, dem V-Synth und dem ...ähmm...SH dingsbums. Korg mit dem MS2000, MicroKorg und Radias. Wo bleibt Yamaha??? Außer AN200 nur neue Versionen vom Motif.
 
Monokit schrieb:
Roland mit dem JP8080, dem V-Synth und dem ...ähmm...SH dingsbums. Korg mit dem MS2000, MicroKorg und Radias. Wo bleibt Yamaha??? Außer AN200 nur neue Versionen vom Motif.

deswegen tippe ich mal auf die nächste Messe, an200 ist schon lang her und auch keine Rackversion* zum an1x. :roll:

*sieht man ja auch ;-)
 


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