VST Plug in auf Audiokanal routen ?

Wenn ich z.b. ein VST Synth per Einspielkeyboard spiele und möchte nicht die Midinoten aufnehmen sondern das ganze direkt auf eine Audiospur.
Wie muß ich das "verdrahten" ?
Sinn des ganzen ist das ich paar Sounds so absamplen möchte. Natürlich könnte ich den Sampler auch an den Ausgang anschliessen. Aber ich möchte das ganze ja im Computer noch zurechtschneiden und den digitalen Weg noch nicht verlassen.
Also möchte ich bei der Audiospur record drücken und ca. ne halbe Stunde Sounds durchspielen. Diese dann später im Sampleeditor in einzelne Stücke zerlegen und abspeichern.
Jemand ein Tip wie das am effektivsten geht ?
Ach so, benutze Cubase, zur Info.
 
Exportieren audio-mixdown
Nur die Spur mit dem Instrument auswählen
Und das Häkchen ins Projekt importieren wählen
 
Hmm, ich glaub für den Audioexport muß ich vorher die Mididaten aufgenommen haben. Und genau das will ich ja nicht.
Oder wo ist den das Häckchen ?. Hab es nicht gefunden.
 
blumenhofen schrieb:
Hmm, ich glaub für den Audioexport muß ich vorher die Mididaten aufgenommen haben. Und genau das will ich ja nicht.
Oder wo ist den das Häckchen ?. Hab es nicht gefunden.

Häkchen ist bei "ins Projekt importieren" "audiospur"

Vorher midi aufnehmen und dann Audio exportieren dauert exakt gleich lang wie direkt Audio aufnehmen und liefert das exakt gleiche Ergebnis .....

Du kannst auch direkt eine Audio Spur mitschneiden, aber dann nimmt cubase immernoch das midi auf. Ist auch nur unwesentlich komplizierter. Cubase 6.5

Du brauchst
... Eine Instrumentenspur für das Vst
... Eine Audiospur, auf der du aufnehmen willst
... Eine Gruppenspur weil Steinberg das so will

Im Mixer gibst du für die Instrumentenspur die Gruppenspur als Send Effekt ein und pegelst den auf 0 dB
In der Audiospur gibst du die Gruppenspur als Audio Input an.

Wenn du jetzt bei der Instrumentenspur und bei der Audiospur Aufnahme scharf schaltest, nimmt die Audiospur den Audio Output des Vst instruments auf und die Instrumentenspur das midi. Wenn du die Instrumentenspur nicht auf Aufnahme schaltest, nimmt die Audiospur garnichts auf.

Ganz einfach , oder..... .?

Deshalb nehm ich auch immer die andere Methode

:floet:
 
Also vorher Midi aufnehmen und dann audioexport ist nicht das gleiche. Ich schalte ja durch die ganzen Programme, drehe an allen möglichen Reglern, schalte Effekte dazu usw.
Das wird teilweise nicht so wiedergegeben und somit enspricht der Mixdown nicht dem gewünschtem Ergebniss.

Das andere was du vorgeschlagen hast ist glaub ich genau was ich brauche. Habs aber irgendwie noch nicht hinbekommen.
Hab eine Synt Plugin Spur.
Dann eine Audiospur und eine Gruppenspur erzeugt.
Auf der Syntspur senteffekt groub1 angewählt.
Sehe beim spielen da aber kein Pegel ???.
Und auch bei der Audiospur finde ich den Knopf nicht um die groub1 als Eingang zu bestimmen.

Kannst du das mal für Dummis wie mich erklären ?. Oder mir einfach eine Projektdatei an frank.blumenhofen@web.de senden ?
 
blumenhofen schrieb:
Also vorher Midi aufnehmen und dann audioexport ist nicht das gleiche. Ich schalte ja durch die ganzen Programme, drehe an allen möglichen Reglern, schalte Effekte dazu usw.
Das wird teilweise nicht so wiedergegeben und somit enspricht der Mixdown nicht dem gewünschtem Ergebniss.

Das andere was du vorgeschlagen hast ist glaub ich genau was ich brauche. Habs aber irgendwie noch nicht hinbekommen.
Hab eine Synt Plugin Spur.
Dann eine Audiospur und eine Gruppenspur erzeugt.
Auf der Syntspur senteffekt groub1 angewählt.
Sehe beim spielen da aber kein Pegel ???.
Und auch bei der Audiospur finde ich den Knopf nicht um die groub1 als Eingang zu bestimmen.

Kannst du das mal für Dummis wie mich erklären ?. Oder mir einfach eine Projektdatei an frank.blumenhofen@web.de senden ?

In dem Fenster, das aufgeht, bei dem du den Send eingerichtet hast, ist unterhalb vom eingabefeld die pegeleinstellung, das send Level so ein orangener kleiner Balken ....

Der Audio Input wird im Inspektor links ausgewählt . Ich mach nachher Screenshots .....
 
Plugin: Mini Erhu


Das EInrichten des Sends: achte auf den roten Strich .....

Das Einrichten des Audio In

Das Ergebnis im Mixer
 

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blumenhofen schrieb:
Also vorher Midi aufnehmen und dann audioexport ist nicht das gleiche. Ich schalte ja durch die ganzen Programme, drehe an allen möglichen Reglern, schalte Effekte dazu usw.
Das wird teilweise nicht so wiedergegeben und somit enspricht der Mixdown nicht dem gewünschtem Ergebniss.

Du kannst alles aufnehmen, jede Reglerbewegung, jeden midifizierten Pups, die Wasserstandsänderung der Kaffeemaschine (die auch midi kann) , das Zauberwort heist automatisieren ..... aber OK ....
 
mink99 schrieb:
Nur für internen Spass :

http://www.noterepeat.com/products/akai ... -in-cubase

Zeigt, wie die akai Résistance in cubase eingebunden werden muss. Ist bzgl audio genau das gleiche Vorgehen . Super simpel also. Die Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit von cubase treffen auf die anpassbarkeit der Résistance Software.
:selfhammer:

Och na ja, ist in Ableton auch ein kleines Gefuzzel so ein Renaissance Dingsda zu integrieren:




In FL Studio mach ich sowas über den Mixer selbst und leg auf die Mixerspur von nem VST den integrierten Wave Editor als Effektplugin drauf, weil der gleich nen Slicer integriert hat, der dann unter anderem auch Startlücken, Latenzlücken (bei Hardware) entfernt ... also sobald ich Play drücke und ne Midispur von nem Plugin abspiele, startet auch die Aufnahme von dem Waveeditor automatisch mit und nimmt eben das Audiosignal auf und das wird auch gleich mit Startslicern geloopt automatisch, also wenn man z. B. nur einen Teil der Phrase im Song markiert, werden da dann auch jeweils bei jedem Durchgang die Startslicer gesetzt usw. Ist die Aufnahme fertig zieh ich aus dem Editor mit ner linksgedrückten Maustaste diese Audiospur / den Audio Loop direkt in die Play List an die Stelle an die er soll ... das geht bei VSTs da völlig ohne Routing etc. ... vielleicht geht sowas mit Ableton und Cubase ja auch? Bei Hardware brauchts dann allerdings auch ne Midispur die Noten an die Hardware rausschickt und der Audioausgang der Hardware muss dann wieder in nen DAW Mixer Kanal geroutet werden und ab da gehts dann genauso weiter wie bei VSTs mit dem Waveeditor ...
 
the acid test schrieb:
Boar, wenn ich das so lese bin ich froh ableton nutzer zu sein.

Midi spur mit vst
Audio spur mit resample routing

fertig :)

Hab mir das gleiche gedacht....in Reaper ist es auch total simpel.
 
Erstmal danke an Mink99 für die Mühe. Glaub so komme ich weiter. Kann es aber erst heute Abend probieren.

Eine Kaffemaschine möchte ich nicht automatisieren. :D
Aber ich hab ja nicht so viele Hardwareregler und wenn ich an den Reglern in den Plug ins drehe zeichnet Cubase mir das nicht in Midi auf. Jedenfalls hab ich das noch nicht hinbekommen.
Ich will ja auch nicht in 30 verschiedenen Plug ins jeweils 50 Regler der Hardware zuweisen. Nur um die guten Sounds mal abzusampeln.

Und an die anderen. Hab nun mal Cubase. Will ja komplett vom Computersequencing weg. Daher hab ich auch keine Lust nochmals was anderes an Software auszuprobieren. Mach das ganze als Hobby und hab sowieso viel zu wenig Zeit. Und ne neue Software so zu erlernen bis das flüssig läuft dauert ja auch ne weile.
 
blumenhofen schrieb:
Erstmal danke an Mink99 für die Mühe. Glaub so komme ich weiter. Kann es aber erst heute Abend probieren.

Gern geschehen
blumenhofen schrieb:
Eine Kaffemaschine möchte ich nicht automatisieren. :D

Schade .....

blumenhofen schrieb:
Aber ich hab ja nicht so viele Hardwareregler und wenn ich an den Reglern in den Plug ins drehe zeichnet Cubase mir das nicht in Midi auf. Jedenfalls hab ich das noch nicht hinbekommen.



Automation ist zur abwexlung Super einfach.

Wenn du im instrumententrack sowohl das r als auch das w drückst, wird jede Änderung , egal ob maus oder hardware-fader an allen inserteten Plugins und dem Vsti selbst aufgezeichnet ...
 
the acid test schrieb:
Boar, wenn ich das so lese bin ich froh ableton nutzer zu sein.

Midi spur mit vst
Audio spur mit resample routing

fertig :)
Jep. Und dann noch per Drag and Drop in den Sampler laden und weiter spielen... das könnte ich den ganzen Tag lang machen!
 
Mal ein wenig fair bleiben (vor allem ich :oops: )

Cubendo ist richtig gut, wenn es darum geht, mit üppiger Hardware im Studio Aufnahmen zu machen, so mit Band, vielen Mikrophonen, Outbound Equipment, externen FX usw. Dort wird es häufig wie pro Tools eingesetzt. Live ist da nicht wirklich für geeignet. Reaper beginnt aber hier Boden gut zu machen. Logic spielt auch in der Liga , hoffentlich auch noch in Version X.

Auf der Bühne oder für einen Einzelkämpfer sind ableton und looney froops eher geeignet.

Deshalb ist z.b das Chainen von Kanälen in Cubendo wie hier beschrieben, durch die Tür programmiert und funktioniert eher zufällig. Bei einem Hardware Mixer geht so etwas ja auch nur mit viel Aufwand. Das hier nachgefragte Szenario ist ein typisches Einzelkämpfer Szenario , was deshalb in live und looney Super einfach geht. Automation ist hingegen auch im klassischen Studiobetrieb extrem wichtig, deshalb kann Cubendo das auch Super simpel.
 
So, nun ausprobiert. Ein Problem hab ich, und zwar kann ich in der Audiospur nicht die Gruppe als eingang anwählen. Zeigt mir nur kein Bus oder Stereo an.
Keine Ahnung warum. Das VST Instrument wird nun zumindest auf die Gruppe gerroutet.
Mit der Automation hab ich nun auch probiert und klappt ganz gut mit den Reglern. Nur die Programmwechsel nimmt es nicht auf. Wenn das ginge dann könnte ich auch den Audio Mixdown benutzen.
 
Ich hab nachgelesen... Program changes werden in cubase aus gründen der vst3 Kompatibilität bei der Aufzeichnung von automationsdaten auch bei vst2 nicht mit aufgezeichnet.

Wenn ich jetzt sage, der sowas programmiert und sich so eine Begründung ausdenkt ist ein Onanist hilft das nicht.....

Wegen dem Input, welche cubase Version hast du ? Es sieht so aus als würde das nur in der grossen Version unterstützt.

https://www.steinberg.net/forum/viewtopic.php?p=112156
 
Hab Cubase Elements. Ja, warscheinlich liegt es daran.
Na ja, dann mache ich es eben erstmal mit den wichtigsten Sounds einzelnd mit Automation und Audiomixdown.
Und sobald meine MPC5000 kommt nehme ich es eben über die S/pdif Schnittstelle auf und schicke es über USB wieder in den Rechner um mit Audacity zu schneiden.
Aber nochmals danke wieviel Mühe du dir machst mir zu helfen. :supi:
 
mink99 schrieb:
Elements kann nicht von nem Bus Recorden ....

Schade.... Kauf doch cubase 7 :lollo: :lollo:

Nee, kauf ich bestimmt nicht. Habe wie warscheinlich viele das Problem das ich zwar gute kleine Sequenzen mit Cubase hinbekomme, aber keinen vernünftigen Song. Schon damals mit dem Atari und Cubase ( was ja nur Midi war ) habe ich die Sequenzen in meinen Ensoniq VFX Sequencer überspielt und von dort den Song aufgebaut. Und genau so will ich das mit der MPC 5000 auch machen. Nur ist die natürlich komfortabler und kann dort die kleinen Sequencen auch direkt mit gestalten. Den Computer nutze ich dann hauptsächlich zum schneiden der Samples. Und Cubase dann nur um die VST Instrumente zu sampeln.
 
Theoretisch kann man den Output vom Sequencer in einem beliebigen Audioeditor parallel in Echtzeit aufnehmen. Am einfachsten geht das, wenn im Audiointerface die Audioausgabe als Audioquelle ausgewählt werden kann. In meinem alten Rechner habe ich eine Creamware Pulsar stecken. Da kann man die Treiber-Verdrahtungen ganz frei gestalten. Also ASIO-Output von Cubase in den WAVE-In für den Audioeditor usw. Dort habe ich Win XP. Auf dem neuen Rechner habe ich Win 7 und benutze momentan mein externes Audio-Interface, das mir vom kaputt gegangenen Laptop über geblieben ist. Onboard-Interface ist auch vorhanden. Das Interessante an der Geschichte ist, dass die Creamware Karte ADAT-Schnittstellen und DSP-Effekte hat, und die MPC5000 8 Outputs per ADAT ausgeben kann. Aber um die Creamware Karte auf Win 7 zum Laufen zu bringen, müsste man wahrscheinlich wieder Geld für die Software zahlen. Da begnüge ich mich erst mal mit den MPC5000-internen Effekten.
 
blumenhofen schrieb:
Nee, kauf ich bestimmt nicht. Habe wie warscheinlich viele das Problem das ich zwar gute kleine Sequenzen mit Cubase hinbekomme, aber keinen vernünftigen Song.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde Cubase super und mach all meine Songs damit. Kenn nichts anderes, aber wüsste auch nicht warum ich mir was anderes, z.B. Ableton, anschauen sollte. Habe zur Zeit Cubase 6.5x, werde allerdings wohl auch auf das Update auf version 7 verzichten.
 
virtualant schrieb:
blumenhofen schrieb:
Nee, kauf ich bestimmt nicht. Habe wie warscheinlich viele das Problem das ich zwar gute kleine Sequenzen mit Cubase hinbekomme, aber keinen vernünftigen Song.
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Finde auch, dass es nicht an Cubase liegen kann. In Cubase kann man viel schneller und einfacher aus kleinen Sequenzen einen Song machen als auf der MPC5000. Man muss nur Ideen haben. Auf der MPC5000 ist das umständlicher. Zwar auch machbar, aber mit bedeutend weniger visueller Kontrolle. Das Kopieren von Spuren, Sequenzen usw. ist umständlicher usw. Alles eher zahlenorientiert. Eine MPC5000 hat zwar auch ihre Vorteile, aber nicht unbedingt beim Ausarbeiten von Songs. Was einfach geht, ist z.B. Umschalten zwischen mehreren Sequenzen. Aber diese müssen erst erstellt werden. Sprich verschiedene Song-Teile. Und dazu müssen oft Takte/Spuren/Sequenzen ohne visuelle Kontrolle (also nur an Hand von Zahlen bzw. Namen) kopiert werden. Und wenn man bei einer Sequenz stehen bleibt, dann wird kein Song daraus. Zwei Takte loopen kann man auch in Cubase. Aber Arrangieren, Editieren usw. ist in Cubase halt übersichtlicher und komfortabler.
 
Nein, liegt nicht unbedingt an Cubase. Aber genau diese Arbeitsweise mit den verketten, kopieren, muten usw. der Sequenzen wie es im VFX ist und auch in der MPC liegt mir einfach. Ideen hab ich genug.
Eine guten Ansatz der mir gefallen hat war z.b. auch in dem VST Plug in Spark. Da kann man so ein Rad mit 14 Zahlen die Sequencen drauflegen. Und wärend die eine läuft auf die nächste umschalten. So ähnlich mache ich das auch. Schreibe mir dann die Reihenfolge auf. Wenn das steht kommen Sequenzübergreifend im Song Mode oft noch Flächen.
Na ja, jeder arbeitet anders. Und ich weiß das ich da auch ein bischen komisch bin. Aber der Weg ist das Ziel.
 
blumenhofen schrieb:
Da kann man so ein Rad mit 14 Zahlen die Sequencen drauflegen. Und wärend die eine läuft auf die nächste umschalten. So ähnlich mache ich das auch. Schreibe mir dann die Reihenfolge auf.
Auf der MPC5000 hast du dann z.B. 16 Sequenzen in einem Blick auf dem Display und kannst sie mit den Pads umschalten. Und die Reihenfolge kannst du im Song-Mode festlegen, und so wird dann auch gespielt. Und daraus kannst du direkt auf der MPC5000 ein Mixdown erstellen. 8 HDR-Spuren kann man dazu aufnehmen, und der Eingang kann auch mit eingebunden werden.
Nur Erstellen von Sequencen selber ist etwas fummelig. Es sei denn du machst es simpel und streng quantisiert. Dann musst du nur lernen die Spuren zu kopieren und darfst dich nicht daran stören, dass man keine bunten Klötzchen sieht bzw. schieben kann.
 
Na ja, schlimmer als das erstellen / kopieren von Sequenzen wie bei den Ensoniq Geräten wird es wohl nicht sein.
Bei mir ist alles quantisiert.
Das mit den 16 Sequenzen höhrt sich super an.
Glaub damit werde ich sehr glücklich.
 
blumenhofen schrieb:
Das mit den 16 Sequenzen höhrt sich super an.
Glaub damit werde ich sehr glücklich.
16 Sequenzen pro Bank. Mit Umschalten der 4 Bänke kannst du 4 x 16 = 64 Sequenzen mit den Pads umschalten. Die Sequenzen 65 bis 99 können zwar nicht direkt über die Pads angewählt werden, stehen aber auch noch zur Verfügung.
 


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