Wann geht euer Windows PC in die Knie?

Martin Kraken

Anfänger
Seit dem ich ein Ryzen 3600 und 64 GB RAM habe, habe ich es noch nie geschafft auch nur ansatzweise den PC auszulasten. Da ich hauptsächlich Filmmusik mache, habe ich teilweise auch über 100 Spuren mit zahlreichen Effekten. Ob nun mit 10 verschiedenen Synths offen oder mit multiplen Kontakt-Instrumenten, alles kein Problem. Das ganze System war billiger als ein Behringer Deepmind. Fahrt ihr euer System jemals auf Anschlag und wenn ja mit was?
 
Ich hab nen i5 mit 8GB RAM, muss ich noch mehr sagen ? 🙄 😢

Der Preis ist aber ziemlich okay finde ich, für die Leistung die du hast !
 
Ich habe auch einen I5 und bin noch nicht an die Lastgrenze gekommen - werde ich vermutlich auch nicht. Zumindest nicht bei dem was ich so mache.
 
Ich hab nen 3700x und merke die Ineffizienz, wenn die lüfter laut werden und ebenso bei besonders niedrigen latenzen ein allgemein schlechtes Verhalten, also bei <96 Samples Buffersize. Ausgelastet bekomme ich den aber auch.
 
AnRDtKG.png


 
Ich hab nen i5 mit 8GB RAM, muss ich noch mehr sagen ? 🙄 😢

Der Preis ist aber ziemlich okay finde ich, für die Leistung die du hast !

Cpu 150 Euro
RAm 250 Euro
Mainboard 150 Euro
Gehäuse 70 Euro
Netzteil 50 Euro

Grafikkarte hatte ich zum Glück noch aus altem PC und SSD auch. Wären sicherlich auch nochmal 150 Euro. Der RAM ist wahrscheinlich too much, da würden auch 32 GB reichen, was den Preis nochmal um ca 100 Euro drückt. Im Moment haben die Preise aber anscheinend ziemlich angezogen. Meiner ist jetzt bestimmt schon ein Jahr alt.
 
Meiner geht nie in die Knie. Weil ich keinen hab, auf dem Windows läuft 👍
 
mein c7-6700k/32GB RAM geht immer in die Knie wenn ich vbs starte
 
Habs bis jetzt noch nicht geschafft. Zwei Jahre alte Workstation von da-x mit I9-9900K.
Dazu eine RME HDSPe Raydat mit 4 x ADA8200 bei 128 Samples Buffer. Da spielts nicht mal eine Rolle, daß Live 11 nicht die effizienteste DAW ist.

War nicht ganz billig, ist aber definitiv der beste Audiorechner, den ich bis jetzt hatte. Leise, schnell, stabil, jede Menge Power.
 
Habs bis jetzt noch nicht geschafft. Zwei Jahre alte Workstation von da-x mit I9-9900K.
Dazu eine RME HDSPe Raydat mit 4 x ADA8200 bei 128 Samples Buffer. Da spielts nicht mal eine Rolle, daß Live 11 nicht die effizienteste DAW ist.

War nicht ganz billig, ist aber definitiv der beste Audiorechner, den ich bis jetzt hatte. Leise, schnell, stabil, jede Menge Power.
Bei mir auch DA-X, aber i7 mit 32 GB RAM (16 hätten's vielleicht auch getan...) - der geht nicht in die Knie. Der langweilt sich nur. Bei laufendem Firexfox und MASCHINE (*) komme ich auf gerade 10% CPU-Auslastung. Aber meine Projekte sind auch nicht so komplex wie beim Thread-Ersteller. Dabei nutze ich noch nicht mal Send-Effekte, hier hat jedes Instrument sein eigenes Reverb.

Der ist so leise, dass ich beim ersten Einschalten dachte, der wäre kaputt.

(*) Hab eben mal gezählt: 1 mal NAVE, 5 *KONTAKT, 5 * ABSYNTH und ein mal RAZOR beim laufenden Projekt.
 
Habs bis jetzt noch nicht geschafft. Zwei Jahre alte Workstation von da-x mit I9-9900K.
Dazu eine RME HDSPe Raydat mit 4 x ADA8200 bei 128 Samples Buffer. Da spielts nicht mal eine Rolle, daß Live 11 nicht die effizienteste DAW ist.

War nicht ganz billig, ist aber definitiv der beste Audiorechner, den ich bis jetzt hatte. Leise, schnell, stabil, jede Menge Power.

Da-x sind schon solide Kisten. Ich kann zwar nachvollziehen warum der Preis so hoch ist, wenn da ein Fachmann in Kreuzberg den PC zusammenschraubt und auf alle für Audio relevanten Dinge ein besonderes Auge hat, aber es ist schon ein beachtlicher Aufschlag gegenüber dem Eigenbau. Lohnt sich wahrscheinlich nur für PCs mit speziellen Anforderungen.
 
Mein Rechner von 2014 kommt bei der Musikproduktion bisher nicht ins Schwitzen, ich habe aber eher um die 20-30 Spuren und keine 100.
Bei Videobearbeitung geht allerdings kaum was, wenn irgendwelche Effekte in Full-HD oder gar 4K in Echtzeit angezeigt werden sollen. Und Spielen natürlich je nachdem auch nicht in vollster Grafikpracht.
 
jo, wenn ich versuche n 3d video zu beats zu rendern, oder wenn ich dem sage dass er bitte 354 fotos mit je 100mb mit dynamischer parametrierung entwickeln und runterrechnen möge auf ein kunden-/webtaugliches volumen. ooooder wenn ich dem die aufgabe gebe ne ki zu trainieren, das kann der nämlich fast so schnell wie cuda... aber die plattform mit der ich rumfummle verwendet cuda erst bei einem bezahl account , von daher bin ich relativ froh... ach ja, hitze ist killer nr.1 , aber dass sollte wenige stören hier... musste die tdp schon auf 280watt runtersetzen leider... is auch n amd, wobei ich mir mehr erhofft habe von meinen fehigkeiten was dessen management angeht... für basteleien welche ausschliesslich midi spuren und effekte beinhalten reicht er auch was den arbeitsspeicher betrifft, zumindest konnte ich die grenz noch nicht sehen bei meinen experimenten...
 
Da-x sind schon solide Kisten. Ich kann zwar nachvollziehen warum der Preis so hoch ist, wenn da ein Fachmann in Kreuzberg den PC zusammenschraubt und auf alle für Audio relevanten Dinge ein besonderes Auge hat, aber es ist schon ein beachtlicher Aufschlag gegenüber dem Eigenbau. Lohnt sich wahrscheinlich nur für PCs mit speziellen Anforderungen.
Bisschen kenne ich mich PCs aus, weil ich beruflich seit ca. 20 Jahren u.a. Industrie-PCs zusammenbaue, installiere, warte und repariere. Meinen letzten PC hatte ich selbst konfiguriert und war über 8 Jahre lang eine echt brauchbare DAW (Athlon 6-Kern, 16 GB, Gigabyte Mainboard). Für viele Spuren mit Kontakt oder Diva musste ich aber den Buffer auf 512 Samples hochdrehen.

Der neue Rechner sollte ein Geschoß sein, ohne große Kompromisse. Nach vielen Stunden Recherche nach Bauteilen, Lüfter, welches Mainboard mit welchem Prozessor und nur Markenbauteile hab ich mal zusammengerechnet und der aufgerufene Preis von Da-x war dann gar nicht mal mehr so hoch für ein fertiges System mit 19" Gehäuse. Dafür hat man dann auch einen Rechner bei dem alles aufeinander abgestimmt ist.
Außerdem hatte ich absolut keine Lust, zuhause auch noch am Rechner rumzuschrauben. Vom Installieren und Einrichten ganz zu schweigen.

Für mich wars das Wert und ich gehe davon aus, daß der noch ein paar Jahre tut.

Tip: Ich hatte in meinem alten Rechner verschiedene Soundkarten getestet, aber mit der RME RayDat (PCI und PCIe) gingen spürbar mehr Spuren und VSTis als mit anderen Karten.
 
Bisschen kenne ich mich PCs aus, weil ich beruflich seit ca. 20 Jahren u.a. Industrie-PCs zusammenbaue, installiere, warte und repariere. Meinen letzten PC hatte ich selbst konfiguriert und war über 8 Jahre lang eine echt brauchbare DAW (Athlon 6-Kern, 16 GB, Gigabyte Mainboard). Für viele Spuren mit Kontakt oder Diva musste ich aber den Buffer auf 512 Samples hochdrehen.

Der neue Rechner sollte ein Geschoß sein, ohne große Kompromisse. Nach vielen Stunden Recherche nach Bauteilen, Lüfter, welches Mainboard mit welchem Prozessor und nur Markenbauteile hab ich mal zusammengerechnet und der aufgerufene Preis von Da-x war dann gar nicht mal mehr so hoch für ein fertiges System mit 19" Gehäuse. Dafür hat man dann auch einen Rechner bei dem alles aufeinander abgestimmt ist.
Außerdem hatte ich absolut keine Lust, zuhause auch noch am Rechner rumzuschrauben. Vom Installieren und Einrichten ganz zu schweigen.

Für mich wars das Wert und ich gehe davon aus, daß der noch ein paar Jahre tut.

Tip: Ich hatte in meinem alten Rechner verschiedene Soundkarten getestet, aber mit der RME RayDat (PCI und PCIe) gingen spürbar mehr Spuren und VSTis als mit anderen Karten.

Nicht jeder kann einen Rechner zusammenbauen. Ein Rechner in Basic-Konfiguration z.B. mit einem 200 Euro Intel CPU, 8 GB RAM, ohne Grafikkarte und 256 GB SSD kostet ~1500 Euro bei DA-X. Das ist weit weg von dem Preis, wenn ich das selber zusammenbaue, selbst wenn ich das teuerste Mainboard auf dem Markt und Wasserkühlung nehmen würde. Der Rechner würde im Eigenbau mit hochwertigem Mainboard vielleicht 600 Euro kosten.
Man kann die DA-X Rechner natürlich trotzdem empfehlen, gerade wenn man es etwas professioneller will und darauf angewiesen ist, dass der Rechner stabil läuft. Ist halt wie mit nem Iphone, da ist ein gleichwertiges Android auch 200-300 Euro billiger, trotzdem würde ich mir wieder ein Iphone kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist ja auch, welche Software ihr laufen lasst. Es macht einen Unterschied, ob sowas "popliges" wie Sunvox laufen soll, oder ob ihr 25 Spuren mit Acustica Audio Pulgins habt. Gerade letzteres Szenario ist relevant, wenn Systeme nach purer Performance bewertet werden sollen.
Wie sieht es bei euch mit sowas aus, wann bricht eure CPU bei Acustica Pulgins ein und hat jemand von euch Erfahrungswerte nach einem Systemwechsel im Sinne eines vorher-nachher Vergleichs?
Das wäre vermutlich für die meisten Leser interessanter, als lustigzu berichten, dass man einen C64 hat oder kein Windows benutzt, besonders wenn der Ersteller hier explizit nach Windows Systemen fragt.
 
... Das ist weit weg von dem Preis, wenn ich das selber zusammenbaue, ...

Naja, bei Deinem obigen Rechner fehlt die SSD, eine Grafikkarte 'lag gerade herum', für Gehäuse, Netzteil hast Du Billigkram angesetzt etc. Stell Dir bei einem PC-Teile-Versender ein gutes System zusammen - von Samsung Pro über Silent Netzteil bis funkdichtes Gehäuse etc. - und Du landest weit über den von Dir geschätzten Preisen. Addiere gespartes Lehrgeld (irgendwas ist immer falsch gekauft, wenn man das nicht als Hobby hat), gesparte Zeit - und der Komplettsystem-Aufpreis ist moderat. Nicht zu vergessen, dass das System ja seither offenbar top läuft...

Cee.
 
Das Problem liegt aus meiner Sicht eher darin, daß beim Konfigurieren eines neuen Rechners hauptsächlich auf dicke CPU, viel und schnelles RAM, schicke M.2 Laufwerke usw. Wert gelegt wird.
Dabei werden zwei essentielle Bestandteile vernachlässigt: Netzteil und Mainboard. Für was Vernünftiges legst du normalerweise mindestens 500€ hin (Netzteil + Mainboard). Beim Netzteil gehts um Energieeffizienz, gute (und gegebenenfalls leise) Kühlung und genügend Leistung. Hohe Energieeffizienz hat weniger Abwärme zur Folge, d.h. Lüfter kann langsamer drehen = leiser und heizt das Gehäuse weniger auf. Aus meiner Erfahrung halten diese Netzteile auch deutlich länger, die Spannungen brechen bei Stromspitzen und hoher Auslastung (fast) nicht ein.
Bei den Mainboards gehts dann bei den teureren nicht um noch mehr und noch schnellerer Sonstwas-Anschlüsse. Die günstigen Consumerboards haben meist unterdimensionierte Spannungswandler, die führen wieder zu höherer Abwärme, weil mehr Strom fließt. Dann kommen oft noch zu dünne Leiterbahnen für die Stromversorgung dazu.

Das sind dann diese unvermittelten Resets oder der Rechner kackt ab und friert ein, wenn mal länger in höheren Leistungsregionen gefahren wird. Hab ich alles schon durch und seitdem ich an diesen Teilen nicht spare, habe ich diese Probleme auch nie wieder erlebt.
 
Naja, bei Deinem obigen Rechner fehlt die SSD, eine Grafikkarte 'lag gerade herum', für Gehäuse, Netzteil hast Du Billigkram angesetzt etc. Stell Dir bei einem PC-Teile-Versender ein gutes System zusammen - von Samsung Pro über Silent Netzteil bis funkdichtes Gehäuse etc. - und Du landest weit über den von Dir geschätzten Preisen. Addiere gespartes Lehrgeld (irgendwas ist immer falsch gekauft, wenn man das nicht als Hobby hat), gesparte Zeit - und der Komplettsystem-Aufpreis ist moderat. Nicht zu vergessen, dass das System ja seither offenbar top läuft...

Cee.

Wir reden hier von dem 1500 Euro Basic PC von DA-X. Also der CPU des Basic Systems kostet 230 Euro, selbst der beste 8 GB RAM-Riegel kostet nur 50 Euro, die beste 256 GB SSD kostet nicht mehr als 50 Euro, eine Grafikkarte ist bei dem System nicht dabei, sondern im CPU integriert. Silent Platinum 500 Watt Netzteil kostet vielleicht 100 Euro. Dann vielleicht ein Top Mainboard für 200 Euro und ein Premium Gehäuse für 200 Euro. Also selbst mit irgendwelchen Premium-Komponenten kommt man höchstens auf 800-850 Euro. Wobei nicht gesagt ist, ob sie wirklich jetzt so teuere Komponenten verbauen.
 
Vor einigen Tagen bin ich auf das Video gestoßen..Da sieht man mal was so geht in der heutigen Zeit...Wahnsinn.

https://www.youtube.com/watch?v=OqS-V6f3GOs


die CPU ist richtig brutal, hatte die vor einem jahr auch mal. Seriell plugins in reihe geht die aber schnell in die Knie. Da schafft mein Mini M1 aktuell mehr.
Latenzen von 32 oder 64 samples sind auch nicht so der Kracher. Da knackt es ganz schnell mal und das Playback stoppt.
Alles in allem aber brauchbar und anständig dampf. Mit dem richtigen Kühler und Gehäuse auch schön leise zu bekommen. Leider bewegt man sich mit den ganzen teilen schon jenseits der Kosten eines neuen gebrauchten Apple Mac mini M1. Ob das dann noch wirklich sinn macht muss jeder für sich selbst wissen,
 
In der DAW hab ich's noch nicht geschafft, an die Grenzen meiner Core2Duo CPU (T5670 @ 1,80Ghz) zu kommen. Auch RAM hat immer gelangt.

Wenn ich unter Linux allerdings nen Browser offen habe und gleichzeitig noch Videoschnitt, geht mir manchmal der RAM aus (4GB) und die Kiste fängt zu swappen an. Dann ist alles vorbei und es hilft nur Reset.
 
die CPU ist richtig brutal, hatte die vor einem jahr auch mal. Seriell plugins in reihe geht die aber schnell in die Knie. Da schafft mein Mini M1 aktuell mehr.
Latenzen von 32 oder 64 samples sind auch nicht so der Kracher. Da knackt es ganz schnell mal und das Playback stoppt.
Alles in allem aber brauchbar und anständig dampf. Mit dem richtigen Kühler und Gehäuse auch schön leise zu bekommen. Leider bewegt man sich mit den ganzen teilen schon jenseits der Kosten eines neuen gebrauchten Apple Mac mini M1. Ob das dann noch wirklich sinn macht muss jeder für sich selbst wissen,

Also ganz ehrlich zum Musik machen reicht das dicke..egal ob ein M1 oder ein 3900X wir sind ja auch schon mittlwerweile beim 5900X
und da ich ja schlau war kann ich in 2-3 Jahren auf den AM4 Scokel entweder mir den 5900X draufhauen oder nimm gleich einen aus der 6000 Serie der dann sicherlich auch noch mehr Power haben wird und auch auf den AM4 Scokel passt.Wo ich dann sozusagen mir nur einen anderen Proz in ein paar Jahren draufknall..währed der M1 käufer sich dann wieder einen neuen ich nenne ihn mal M2 kaufen kann..wo du dann mindestens bei 2800Euro liegst. und dann kann man sich wieder Fragen was aus Finanzieller Sicht sinvoller war....auserdem beglückt mich zu Weihnachten sehr wahrscheinlich noch ein Geforce RTX 3080 auch für andere zwecke da mein Rechner auch anderen Dingen dienen muss.

Definitiv habe ich eine sehr gute Wahl getroffen..Wie gesagt hab ich ein MSI MEG Unify Board. Grafikkarten können mit PCI4.0gefahren und 3xM2 SSD mit PCI 4.0 sozusagen 5Gb datentransfer rate pro sekunde..ganz andere Welt...Mein AufrüstKit hat mich gerade mal ..Ich hatte Glück...den 3900X hatte ich als er einen TiefPreishatte für 340 Euro gekauft..das Board + 315€ ..Speicher 80 Euro.
Also für 750 Euro aufgerüstet...in ein paar Jahren Rüste ich wahrscheinlich wieder mit einem 6000X auf...komme dann auf die Summe die mich ein M1 gekostet hätte während man sich hier einen komplett neuen M2 ich nenne ihn mal so neu kaufen kann..Sogesehen währe es schlauer sich immer noch ein AMD der 3xxx Serie zu kaufen und dann in ein Paar Jahren nochmal mit einem Proz der 6xxx Serie aufzurüsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
..währed der M1 käufer sich dann wieder einen neuen ich nenne ihn mal M2 kaufen kann..wo du dann mindestens bei 2800Euro liegst.

Wo kommt der Preis bitte her?
Der neu Mac Mini mit M1 kostet aktuell 650€.
Also weniger als eine 5950X CPU. Oder so manch andere..
 


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