War euch schon mal ein Gerät zu kompliziert ?

N

Neo

...
Wolltet ihr schon mal ein Gerät am liebsten zurückgeben weil es so kompliziert zu bedienen war ? Es gibt ja Menschen die haben kein Problem damit vier Wochen lang ein Manual zu lesen, ich gehöre nicht dazu. Es gibt Geräte mit 50000 Funktionen die gerade mal auf 9 knöppe verteilt sind, dh. vier oder fünffach Belegungen und: "drücken sie Taste X und Taste Y gleichzeitig 3 Sekunden, dann kommen sie ins ABC Menü".

Ich kriege Plack bei sowas :evil:
Zur Lebensaufgabe wird das ganze wenn dem Hersteller dann bei jedem neuen Update einfällt, er könne doch mal die Tastenbelegung ändern. Dann ist das was man mühsam in 2 Monaten erlernt hat, wieder für den Popo. Dabei bin ich ja nichtmal jemand der besonders ungeduldig ist, immerhin beschäftige ich mich seit den c64 Tagen schon mit Computern und bin Windowsgeprüft bzw. geschädigt. Aber irgendwann wünscht man sich einfach Musik zu machen und nicht stundenlang Manuals zu lesen.

Geräte die ich von der Bedienung für zu umständlich halte:
DX7 programmieren am Gerät, mochte ich garnicht
P3 Sequenzer, vielleicht lerne ich`s noch, fragt mal nächsten Sommer nach :roll:
Specki beim Kumpel angetestet, super Sound aaaaber Bedienung :roll:

Liebe Hersteller ich will Musik machen und zwar möglichst mit Geräten die man ohne 10 jähriges Studium versteht.

Was sind den eure Bedienmonster ?
 
- DSI Evolver, Desktop. Die Bedienung ging mir einfach nur auf den Keks. Nicht, dass sie nicht zu bewältigen gewesen wäre, das schon. Aber ich fand die Kurbelei nervig.
- Yamaha TX-81Z: Zu wenig Taster, zu umständlich.
- Roland D-110: Ohne Programmer die absolute Zumutung, das hat sich ein Irrer ausgedacht.
- Roland MC09: Zu viele unklare Doppelbelegungen, superumständliche Bedienung des Sequencers im Step-Mode (a la 303 *harrharr*).

Mit dem DX7 komme ich hingegen super klar.
 
Auch noch erwähnen könnte ich dieses Schätzchen hier, obwohl kein Synth:

4000db.jpg


Das Einlegen des Bandes wird einem hier unnötig schwer gemacht. Und wenn ich erst mal zwei Minuten versuche, das Band da irgendwie reinzufummeln, hab ich echt keine Lust mehr.

Daran sieht man, das manchmal winzige Kleinigkeiten eine Menge ausmachen können.
 
ich hatte mal unglaubliche probleme beim programmieren meiner akai ME80P MIDI Patchbay.
das hat mich echt fertig gemacht (trotz anleitung).

als ich es endlich geschafft hatte, habe ich jeden tag gebetet das mich die interne batterie nie im stich lässt :adore:

später dann habe ich es jahre lang nicht geschafft, die internen programme per sySex irgendwo zu sichern, bis vor kurzem (und ich habe das teil bestimmt schon 11 oder 12 jahre).

und ja, die bedienung der mc09 ist gelinde gesagt auch sehr mystisch :connect:
 
Yamaha TG-500, den ich fand ich echt total unlogisch und dann noch so wenig Knöpfe und winziges Display ... nee!
 
Ich nenne jetzt mal den Specci, obwohl ich dafür wahrscheinlich gesteinigt werde. Da wird einem der Einstieg nicht leicht gemacht. Parametergrab!
 
meic schrieb:
Da wird einem der Einstieg nicht leicht gemacht.

Sieh es mal andersrum - Geräte für intellektuell herausgeforderte gibts doch schon genug.
Schlimm ist es doch erst, wenn die Bedienung auch *nach* Einarbeitung kryptisch und wirr bleibt.

Nachtrag: es ist jedem natürlich freigstellt auf 'Einarbeitung' keine/wenig Lust zu haben und 'sofort loslegen' zu können. Ich wehre mich nur dagegen das *alle* Geräte so sein müssen - lasst wenigstens ein paar für die Leute über, die sich einarbeiten *wollen* und dann mit einer durchdachten, und schnell zu bedienenden Oberfläche belohnt werden.
 
nein der einstieg ist nicht leicht .. aber man kann einfache dinge schon nur durch erraten machen. Beatz editieren <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencen reinhacken..
nur wenn man tiefer in das biest will sollte man schon den überblick behalten.
;-)
 
Fetz schrieb:
Nachtrag: es ist jedem natürlich freigstellt auf 'Einarbeitung' keine/wenig Lust zu haben und 'sofort loslegen' zu können. Ich wehre mich nur dagegen das *alle* Geräte so sein müssen - lasst wenigstens ein paar für die Leute über, die sich einarbeiten *wollen* und dann mit einer durchdachten, und schnell zu bedienenden Oberfläche belohnt werden.
Seh ich genau so. Deshalb habe ich z.B. den SY77 nicht genannt, der aufgrund seiner Komplexität eine relativ lange Einarbeitungszeit braucht. Die Bedienung ist aber an sich gut gelöst und nach einer Weile geht es wirklich schnell mit dem Ding.
 
ASR-10
steht schon 1 Jahr ungenutzt herum, weils mich anscheisst, das Manual zu lesen. Der funktioniert auch nur, wenn die OS-Disk drin ist und anschliessend muss man ihn noch mit Sounds füttern. Geht ewig. Ich will einschalten und spielen. Aber so macht das keine Freude.
 
Pappnase schrieb:
ASR-10
steht schon 1 Jahr ungenutzt herum, weils mich anscheisst, das Manual zu lesen. Der funktioniert auch nur, wenn die OS-Disk drin ist und anschliessend muss man ihn noch mit Sounds füttern. Geht ewig. Ich will einschalten und spielen. Aber so macht das keine Freude.

gibt es da nicht die möglichkeit den ASR direkt von einer festplatte zu booten (oder hast du kein SCSI interface?).
 
Mit dem einarbeiten wollen ist das ja so eine Sache, ich bin ja niemand der schnell kapituliert, aber es gibt Geräte die bedienungstechnisch einfach eine Katastrophe sind. Wenn ich nach 3 Monaten immer noch das Manual neben mir liegen haben muß, gibts dafür nur zwei Gründe,
1. ich bin blöd, was Technik betrifft
2. der Hersteller ist blöd, was das konzept der Bedienung betrifft.

Ich bin mal so selbstbewußt zu behaupten, das 1 auf mich nicht zutrifft.

Und Specki ist imho auch ne Bedienungskatastrophe auch wenn der sonst ein super Teil ist. aber das ist der P3 auch und trotzdem sitz ich hier mit dem Manual in der Hand und das teil macht alles mögliche nur nicht das was ich will. Dabei hat es auch noch ein Mäusekino Display auf dem alles abgekürzt wird weil sonst nichts drauf paßt. :evil:
Da lobe ich mir unseren Sam16 im Studio, das nenne ich Workflow.

Komplexität und Bedienungskatastrophe sind auch eigentlich völlig verschiedene paar Schuhe. Es gibt ein paar recht komplexe Synths wo sich die Einarbeitung hinzieht weil man auch praktisch immer etwas neues entdeckt. Das find ich super und habe überhaupt kein Problem damit. Wenn sich allerdings die Komplexität rein auf die Bedienung bezieht, dann wirds haarig.
 
bei Synths wo man keinen direkten Zugriff auf die Optionen hat
sondern mit kleinen Diss-plays rummachen muß macht es grundsätzlich keinen Spaß ...ist aber trotzdem notwendig,muß man also durch.
Am schlimmsten fand ich den D-50 vom Roland.
 
DX7
Z1 - allein diese Drucktasten und dieses Mini-Display
Poly800

Die 3 haben mich geprägt und maßgeblich dazu beigetragen, dass ich auf Software only umgestiegen bin. Is auch nicht immer inspirierend (Korg Legacy Wavestation => in die Tonne). Hat aber Grandioses zu bieten:
FM8, viele Reaktor-Sachen...
Die Parameter-Frickelmaschinen wiederrum bieten Potenzial, die man bei Hardware so nicht findet:
Battery (Jesus fuckin' Christ!), Absynth, viele Reaktor-Sachen
 
Roland D-50, da kann ich nur zustimmen :lol: schlimm auch da ich mir die Kiste als blutiger Anfänger zugelegt hatte und quasi dran verzweifelt bin. Habe in trotzdem noch :oops:
 
klares nein. es gab aber eins, was ich gut fand und dessen bedienung ich mir in heutigen tagen nicht mehr antue..

generell / beispiel: die bedienung a la kleiner evolver ist nix , da würde ich einfach den MEK nehmen oder PEK.. es ist nicht zu kompliziert aber total unintuitiv, besonders wenn du schon analoge hast und das teil für livezwecke oder sowas einsetzt, es GIBT aber leute, die sehr viel live spielen die seine kompakte form schätzen und mit dem bedieninterface bei der funktionalität auch klarkommen.. es ist ansich nicht anders als beim microkorg und den find ich auch nicht schwer.. will sagen: man kann damit hinkommen, nur ist es keine wonne, wenn man sogar eine besser UI kaufen kann.. nur gibt es sicher anwendungsfelder für die kompakte bauweise.. meist vorallem der preis..

ich hab mit parametern kein problem, ich mochte übrigens den z1, ich fand ihn einfach und sogar schnell zu bedienen und hab das "piratensender im schwarzwald suchen"-gefühl da nicht gehabt.. diese matrixlisten hingegen sind nur zu gebrauchen ,wenn man viel damit arbeitet und imgrunde weiss, wo das zeug liegt.. dann kann man auch mitm kleinen evolver arbeiten, wenn auch es immernoch lang dauert von einem parmeter zum <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> und zurück zu kommen (live),.. es gibt aber auch konzepte, die besser sein könnten ;-)
mir lag das aber immer, "junge kommt doch mal, mein fernseher.. blabla.." und irgendwie hab ich damit kein problem,.. was ich nicht ab kann ist macromedia-bedienung wie flash.. das ist wirklich total wirr..

hab mir mal dreamweaver und flash angesehen, in einem wort toll, was man da machen kann.. aber grauenvoll zu bedienen.. bei dreamwaever ist man zzt bei v8 und das ist immernoch komplizierter als golive und kann nicht mehr..
 
oh mann mooogu, bei dir versteh ich immer nur die hälfte.:earlypiece:

was ist den ein MEK bzw. PEK ?
was soll
"piratensender im schwarzwald suchen"
bedeuten, hab hier noch keinen solchen sender gesehen (auch nicht gesucht bzw. gefunden) :kuckuck: .

dreamweaver finde ich ist eine der logischsten "macromedia" applikationen, welche ich bisher bedient habe (und ich habe mal director, flash und dieses total bescheuerte soundtool von denen lernen müssen).

goLive finde ich total unbedienbar :selfhammer:
 
palovic schrieb:
Roland D-50, da kann ich nur zustimmen :lol: schlimm auch da ich mir die Kiste als blutiger Anfänger zugelegt hatte und quasi dran verzweifelt bin. Habe in trotzdem noch :oops:
habe ihn verkauft....
mir tats nur leid wegen den schönen Streichern (case string oder wie der heißt) der ist perfekt finde ich.Wurde glaube ich 1:1 in dem Lied
"killer" von adamski verwendet.
 
EVOLVER MEK mono evolver keyboard
Evolver PEK poly evolver keyboard..

werd ich dann wohl ausschreuiben, dachte sowas kennen wir hier, schon weil uns bluescreen so schön mit bildern und musik versorgt ;-)

sorry,..

MEK:
www.Sequencer.de/syns/davesmith/MonoEvo ... d_MEK.html
PEK:
www.Sequencer.de/syns/davesmith/PolyEvo ... d_PEK.html

also, mach lieber PEKMEK als Heckmeck mit ner schrulligen Oberfläche UI= User Interface.

und sonst: aha, so hammwers, DU bist ein Macromedia - Typ, ich bin wohl eher Adobe Typ ;-)
Ich find Flash KATASTROPHAL in der Bedienung.. JEder Quark woanders und selbst eine Schaltfläche ist schon schwer zu machen und natürllich muss man schon scripten.. Aber ist ne andere Frage, vermutlich gehts nur um Synthesizer..

Schwarzwald: Synonym für schwer zu finden, so wurde es auch seinerzeit von Peter Gorges beschrieben, ich mochte seinen Schreibstil, konnte aber nach Z1 Nutzung nichts in bestätigen.. Er war für mich wesentlich angenehmer und schneller zu benutzen als so manches Menugrab a la Akai ;-)

Tja, den S1000 fand ich auch nicht direkt ein Vorbild an Bedieninterface..
Nunja, Studiostandards sind ne komische Sache, ich kam mit dem ASR10 SAUSCHNELL ans Ziel, ebenso EPS.. die Emu-Bedienung war zwar offensichtlicher für Jeden, jedoch haben so schnellbedienkonzepte bei Ensoniq natürlich auch ihre Schattenseiten, wenn man nicht so intensiv damit arbeitet..
 
...ich kam mit dem ASR10 SAUSCHNELL ans Ziel...

Ist mir genauso gegangen. Quasi mit einer Hand am Steuer. *g* Wenn eine HD dranhängt, sind dann auch die Ladezeiten erträglich.

Aber die Bedienung der beiden Ur-OS-Versionen des Yamaha TX16W war delikat - vor allem mit DEM Manual dazu. Aber seit Typhoon2000 kann man mit der Kiste sogar was anfangen.
 
Moogulator schrieb:
EVOLVER MEK mono evolver keyboard
Evolver PEK poly evolver keyboard..

werd ich dann wohl ausschreuiben, dachte sowas kennen wir hier, schon weil uns bluescreen so schön mit bildern und musik versorgt ;-)

sorry,..

MEK:
www.Sequencer.de/syns/davesmith/MonoEvo ... d_MEK.html
PEK:
www.Sequencer.de/syns/davesmith/PolyEvo ... d_PEK.html


und sonst: aha, so hammwers, DU bist ein Macromedia - Typ, ich bin wohl eher Adobe Typ ;-)
Ich find Flash KATASTROPHAL in der Bedienung..

Schwarzwald: Synonym für schwer zu finden, so wurde es auch seinerzeit von Peter Gorges beschrieben, ich mochte seinen Schreibstil, konnte aber nach Z1 Nutzung nichts in bestätigen.. Er war für mich wesentlich angenehmer und schneller zu benutzen als so manches Menugrab a la Akai ;-)


ok, jetzt hab ich es kapiert !

zu macromedia/Adobe: ich bin im prinzip auch schon der "adobe typ", nur hat seinerzeit macromedia eben "flash" gekauft und adobe hat goLive gekauft. sind somit beides keine produkte welche von den firmen selbst erfunden wurden, daher wohl auch die seltsame bedienung.

peter gorges kenne ich natürlich, wenn ich auch nicht alle seine zitate aus all seinen tests auswendig kann :boah:
 
ich auch nicht, aber den mochte ich ;-)

nunja, ich weiss das mit adobe, hoffte dabei auf eine verbesserung, hat aber nix geholfen, hoffe sie machen golive weiter und schließen lieber dreamweaver.. das ding ist echt nicht toll..
 
Moogulator schrieb:
ich auch nicht, aber den mochte ich ;-)

nunja, ich weiss das mit adobe, hoffte dabei auf eine verbesserung, hat aber nix geholfen, hoffe sie machen golive weiter und schließen lieber dreamweaver.. das ding ist echt nicht toll..

naja, dreamweaver ist aber dennoch marktführer, dicht gefolgt von goLive (und das ist schon seit jahren so).

aber da können wir wohl beruhigt sein, da adobe beide programme weiter entwickelt (goLive für die designorientierten und dreamweaver für die reinen webcoder).

und da wir schon bei adobe sind:

http://labs.adobe.com/technologies/soundbooth/
 
knob twiddler schrieb:
palovic schrieb:
Roland D-50, da kann ich nur zustimmen :lol: schlimm auch da ich mir die Kiste als blutiger Anfänger zugelegt hatte und quasi dran verzweifelt bin. Habe in trotzdem noch :oops:
habe ihn verkauft....
mir tats nur leid wegen den schönen Streichern (case string oder wie der heißt) der ist perfekt finde ich.Wurde glaube ich 1:1 in dem Lied
"killer" von adamski verwendet.

D-50 war auch mein erster Synth ('87). Ich fand den eigentlich recht einfach zu programmieren (auch ohne PG-1000). Dumm war nur, dass ich den Multimode nie gefunden habe :oops: . Naja, war für mich damals Neuland!

Mit dem Evolver komme ich auch nicht so richtig klar. Irgendwie nehme ich mir dann doch immer einen anderen Synth, bevor ich die Anleitung wieder hervorkrame...
 
Der K5000 hat mich das erste halbe Jahr (1998) zur Verzweiflung gebracht (eher die Synthese als die Bedienung), ich dachte nach meinen Erfahrungen mit dem TX81z waere ich jedem Synth gewachsen, aber da hatte ich mich wohl geirrt... ;-) Mittlerweile koennen wir aber doch sehr gut miteinander...
 
Wenn man durchhält kann man alles irgendwann bedienen, aber wie Moogulator schon andeutete, ob das Spaß macht, ist die andere Frage.
Ich für meine Person stecke die Energie lieber in die Musik und die Produktion. Wenn ein Gerät auch nur halbwegs intiutiv zu bedienen ist, hab ich da auch Spaß dran. Es ärgert mich nur ungemein wenn für das erlernen der Bedienung irgend eines Gerätes zu viel Zeit drauf geht, die ich lieber in oben genannte Dinge investiert hätte.
Und nun noch etwas wo ich mich wahrscheinlich wohl weit von der Meinung der meisten hier entferne:"Mir ist es lieber das ein Gerät ein paar Features weniger hat, aber total intiutiv zu bedienen ist, als 50 000 Funktionen die man nur nach zwei Jahren Studium des Handbuches kapiert".

OT
Ich bin auch ein Adobe Typ :)
 
Schreckliche Bedienung:

Waldorf Pulse -> wieder verkauft
DSI Evolver Desktop -> wieder verkauft
Yamaha ??? (der TX81Z im Desktopformat - sieht aus wie ein Anrufbeantworter oder ein Wecker) :P -> wieder verkauft


Den einzigen den ich behalten habe - trotz schrecklicher Bedienung ist der XP-30 - der einfach einen geilen Sound und ich nutze ihn als Preset-Schleuder
 


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