
micromoog
Rhabarber Barbara
Es verkopft sich.
Wo bleiben geistige Abführmittel?!?!
Da hilft „Kopf->Stein->Pflaster“.
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Es verkopft sich.
Wo bleiben geistige Abführmittel?!?!
Da hilft „Kopf->Stein->Pflaster“.
Vielleicht ist "arbeitet" im Thread Titel auch etwas verwirrend gewählt.
Ich habe beides gemacht, aber nie fanatisch.Es gibt ja Leute, die komplett aller Hardware den Rücken zugekehrt haben und genauso umgekehrt.
so unter Kreiselkumpanen, yepEs würde kreiseln?!
Ne, mit Allohol hab ich (fast) komplett aufgehört.Es würde kreiseln?!
„Kopf->Stein->Pflaster“
Oder wie beim Fallschirmsprung eine 5-Punkt-Landung:Kopf -> Tisch
ja, so ungefähr das. Das kann ganz verschieden aussehn, und ist eigentlich stufenlos.oder sind FX teil des Sounddesigns ITB?
Wenn diese Arbeitsweise dir zusagt, dann ist sie auch richtig. Letztendlich geht es darum, die richtige Methode für sich selbst zu finden. Die Frage ist auch, geht es mehr um den Spaß am spielen und das Instrument zu erkunden oder spielt am Ende das Endergebnis mehr eine Rolle? Ich beziehe meinen Spaß hauptsächlich daraus, dass ich am Ende meine Projekte im Auto höre und damit zufrieden bin. Die technischen Möglichkeiten zu erkunden macht natürlich auch Spaß aber bis dahin habe ich genug Material. Die Plugins und Cubase sind so umfangreich, dass ein Leben nicht ausreicht, bis man alle Sounds und Funktionen erkundet hat.Stimmt so für mich nicht. DAW ist für mich etwas, wo ich nur bereit bin, soviel zu lernen, damit ich damit gerade das notwendigst erledigt bekomme. Für mich bedeutet das einfach nur Anstrengung, Arbeit. Da ich eine DAW auch nur selten benutze, vergesse ich dann leider auch wieder die Hälfte bis zur nächsten DAW Sitzung.
Bei Hardware muss ich mich hingegen zwingen nicht zu versuchen das Gerät bis in jeden Winkel zu erforschen, jede Kombination mit anderen Geräten zu testen. Das macht mir zwar einen Heidenspaß aber es kommt (noch) nichts produktives dabei rum. Meistens nehme ich nur die Summe auf (mehr Interface hab ich auch gar nicht) oder nehme mit einem Tascam DP-24SD auf (8in,18Tracks). Darauf editiere ich auch, ist umständlich, geht aber. Dann sieht meine Musik erst nach dem Mastern (vom Tascam) das erste mal einen PC.
Das mag einem schwachsinnig umständlich erscheinen, mir gefällst aber so.
Haha, der Harold, zuerst die ganzen Hardware Schätze zeigen um dann doch sich ans Masterkeyboard zu setzen um mit Plugins zu spielen
Manche Menschen haben Spaß beim herumspielen.das herumspielen für d...
Was diese Arbeit sein soll habe ich bis heute aber auch nicht herausgefunden......
krieg ich geliefertdie von anderen Leuten
muss ich mir selber erarbeitenihre ganz eigenen Pläne
Also wenn moderner DnB nicht fett klingt, dann weiß ich es auch nicht. Mir ist das sogar regelmäßig zu fett, mit ihren multigelayerten Drums.Als Kontrathema möchte ich gerne mal das hier anhauen, an dem auch einige Forenteilnehmer hier Beitrag geleistet haben,
auch wenn es stückweise echt zäh war beim Thema zu bleiben.
@living sounds war da übrigens sehr hilfreich, vielen Dank dafür auch hier
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Warum klingt es heute nicht mehr Fett/Fat/Phat ... ihr wisst was ich meine
Ja, warum ist das so? Warum klingt Musik heute (und meine natürlich auch) nicht mehr "phat" Nur um vorweg zu nehmen, denke ich nicht, dass es nur an den Produktionsgewohnheiten liegt. Teures Outboard können sich auch heite noch viele leisten, also daran liegt es nicht. Oder doch? Es ist auch...recording.de
Also wenn moderner DnB nicht fett klingt, dann weiß ich es auch nicht. Mir ist das sogar regelmäßig zu fett, mit ihren multigelayerten Drums.
Damit man einen Vergleich hat:Vielleicht ist "arbeitet" im Thread Titel auch etwas verwirrend gewählt. Damit ist schon jegliche Nutzung von Klangerzeugung und Bearbeitung im Rechner gemeint, egal ob das nun in eine Musikproduktion mündet oder einfach nur dem Rumklimpern nach Feierabend dient.
Die Meinung kann ich nicht ganz teilen. Ich kenne nicht alles, aber vieles an DnB aus den 90ern. Wenn es fett wurde, dann waren da meist (distorted) 808 Bässe im Spiel.Hör dir mal das alte Zeugs der 90er an. Das ist klanglich schrottiger, keine Frage,
klingt aber "fetter", wuchtiger, böser, da ist Biss hinter
Das Problem da ist, dass
- Bass klingt nicht wuchtig, sondern "gelayert"
- Punch der Drums klingt viel zu spitz, nicht schön.
Hör dir mal das alte Zeugs der 90er an. Das ist klanglich schrottiger, keine Frage,
klingt aber "fetter", wuchtiger, böser, da ist Biss hinter
Haha, der Harold, zuerst die ganzen Hardware Schätze zeigen um dann doch sich ans Masterkeyboard zu setzen um mit Plugins zu spielen
Weil die Menschen unterschiedlich sind. Für meine Frau z.B. ist jede Planung von Zeit der reinste Horror, das hat mit ihrer Kindheit und Jugend zu tun.Was ich bis heute nicht herausgesunden habe ist, warum viele Menschen bei ihrer Erwerbsarbeit akribisch Pläne abarbeiten - und dann noch die von anderen Leuten - und zuhause dann einfach irgendwas zufälliges machen und dabei nicht wissen warum
Entspannung ist ein extrem wertvolles Ziel und kann mehr Wert sein als jedes Geld.wenn das herumspielen planmäßg erfolgt und einem ziel dient,
Gern, genau das denke ich auch schon eine ganze Weile. Egal mit was ich Musik mache, es wird immer nach mir klingen und das tut es tatsächlich. Die Musik von früher mit dem AtariST + Synth und Drummaschine unterscheidet sich nicht groß von dem was ich jetzt komplett ITB mache. Klar, man hat ein paar Sachen dazugelernt, aber der Kern bleibt und da konnte ich selbst mit Hardware Analogsynths nicht wirklich ausbrechen. Und ja, Hardware macht schon mehr Spaß und es gibt Klangunterschiede wenn man in bestimmt Grenzbereiche geht, aber es gibt auch Plugins, die klingen manchmal analoger als meine Analogen die ich hatteSuper symphatisch. Danke für den Link. ITB oder "nicht" ITB die Melodie macht da die Musik![]()