moroe schrieb:Habe mich schon immer gefragt warum digitale Synths immer so wenige LFO´s und Hüllkurven haben.
Ausserdem gibts auch immer zuwenig Modulationsziele.

ravesign schrieb:Dass der von dir genannte Fusion damit eher eine Ausnahme darstellt dürfte aber schon klar sein, nicht?
kpr schrieb:ravesign schrieb:Dass der von dir genannte Fusion damit eher eine Ausnahme darstellt dürfte aber schon klar sein, nicht?
Ist er nicht. Auch ein JD800 hat 3 Envelopes und 2 LFOs pro Tone. Macht bei 4 Tones zusammen 12 Envelopes und 8 LFOs. In der Tat ist eine großzügige Ausstattung an Envelopes und LFOs eine prima Sache.
Die Waldorf Geräte sind da aber schon ganz vorne dabei! Bei Clavia oder Access gibt es leider keine Hüllkurven außer den beiden für VCA und VCF.qwave schrieb:Seit wann sind 3 LFOs und 4 Hüllkurven pro Stimme (beim Waldorf Q/microQ/Blofeld) "so wenige" ????
Der Anteil an analogen Synths mit mehr pro Stimme ist ausserhalb der gut bestückten (!!!) modularen Welt gleich null.
Es ist immer abzuwägen ob man lieber viele LFOs und Hüllkurven haben will, oder lieber viele Stimmen. Und die meisten brauchen nicht mehr als 2 LFOs und 3 Hüllkurven.
qwave schrieb:Der Anteil an analogen Synths mit mehr pro Stimme ist ausserhalb der gut bestückten (!!!) modularen Welt gleich null.
Moogulator schrieb:Der Xpander hat einen analogen Signalfluss. Die Hüllkurven sind auch bei Analog-Urgesteinen von Jupiter über Prophet bis xpander m12 digital erzeugt. Ebenso die LFOs. Bisher hatten wenige Leute damit per se probleme. Analog sollte der Signalweg sein.
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