Warum nehmt ihr nicht einfach ne Gitarre?

SynthUser0815 schrieb:
Gitarren, Synthesizer und fast alle anderen Musikinstrumente ergänzen sich.

Wenn man Gitarren und Tasteninstrumente inkl. Synthesizern spielen kann, hat man bereits eine extrem große Palette musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung.

dann muss man nur noch in der Lage sein, was daraus machen zu können!
 
Neo schrieb:
SynthUser0815 schrieb:
Gitarren, Synthesizer und fast alle anderen Musikinstrumente ergänzen sich.

Wenn man Gitarren und Tasteninstrumente inkl. Synthesizern spielen kann, hat man bereits eine extrem große Palette musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung.
Stimmt, aber die meisten können nur Knöppe spielen und da wird das nichts mit der Gitarre. :lol:
oft nicht mal mit TASTEN
 
So, bei mir steht jetzt eine Fender Strat deluxe. Zwar nur aus Mexico, aber immerhin.
Was für ein Unterschied zu meiner alten squier vom Flohmarkt für 50€.
Jetzt brauche ich aber noch einen Fender Bassman Amp. :phat:
 
Moogulator schrieb:
Der klangliche Ausdruck ist auch verschieden. Die subtilen Dynamik-Spielmöglichkeiten stehen dann dem Klangpotential in Sachen Variabelität gegenüber. Vielleicht schließt es sich ja nicht mal gegenseitig aus?..

Es ergänzt sich sogar wunderbar. Alles was automatisiert werden kann geht über Synths/Controller/DAW (Sequencer, Drones etc.), alles was "klanglichen Ausdruck" erfordert mach ich mit Gitarre, entweder über nen Axon Midi-Konverter (extrem schnell) oder mit nem GT-10 (kann man programmieren wie nen Synth) direkt ins Pult.

Die Kombinationsmöglichkeiten sind endlos, klanglich kann man sowieso kaum unterscheiden wo was herkommt. "Reine" Gitarrensounds fahre ich ganz selten, kein Interesse ... ich steh halt mehr auf Synthetik.

Servus,
Alex
 
Wenigstens gibt bei den Hammonds nur eine brauchbare Kombination: C3 + Leslie 122.

Gibts eigentlich auch Pianisten-Gas? Fürs Clair de Lune einen Böhsendorfer Flügel, daneben einen Steinway für den flotten Flohwalzer und 'nen weissen Schimmel fürs "pour Amelie"? Stelle ich mir zumindest platzmässig etwas mühsam vor.
 
Pappenheimer schrieb:
Gibts eigentlich auch Pianisten-Gas? Fürs Clair de Lune einen Böhsendorfer Flügel, daneben einen Steinway für den flotten Flohwalzer und 'nen weissen Schimmel fürs "pour Amelie"? Stelle ich mir zumindest platzmässig etwas mühsam vor.

Oder einfach einen Kawai Konzertflügel. Darauf klingt alles geil!
 
Kawai Konzertflügel.. ? Was ist denn das.. ich kenn nur - naja, normale Konzertflügel eben :nihao:
 
Pappenheimer schrieb:
GAS bei Synths ist überschaubarer als das bei Gitarren. Es gibt viel mehr verschiedene Klampfen als Synthesizer, ausserdem ist der Verstärker sehr Klangentscheind, deshalb kann man sich mit den Amps auch noch austoben und ein Vermögen investieren. Dazu kommen noch 3 Millionen Bodentreter, alles kann beliebig kombiniert werden und die Suche nach "dem" Sound wird zur Lebensaufgabe. Ausserdem kostet eine anständige Klampfe gleich viel wie ein Synth, der Verstärker im Normalfall noch mehr. Und will man sich dann mit gesuchten Vintage-Gitarren eindecken, muss man schon viel mehr Geld in die Hand nehmen als für einen gesuchten Vintage-Synth. Da wird sogar ein ARP 2600 zum Schnäppchen.

Neinnein, ich bin ganz zufrieden mit meinem Synth-GAS, Klampfen-GAS ist einiges übler!!! :selfhammer:
Komisch, ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Bei Gitarren habe ich "meinen" Sound recht schnell und schon vor vielen, vielen Jahren gefunden. Ich hatte da aber auch immer einen recht puristischen Ansatz. Heute bin ich in der Beziehung ganz entspannt, gib mir eine gute Fender oder Rickenbacker und einen Vox-Amp - egal welchen - mit einem Tuner und einem halbwegs brauchbaren Verzerrer und ich werde "meinen Sound" sofort haben. (Und bitte kein Vintage-Kram, die Qualität heutiger Instrumente ist bei Weitem besser als das alte, abgenudelte Zeug ;-) ...)

Bei Synths habe ich viel, viel länger gebraucht und viel, viel mehr Kram gekauft und verkauft, bis ich für mich das Richtige gefunden hatte. Erst in der letzten Zeit stellt sich da für mich langsam Entspannung ein.

Ich denke ja, es hat einfach damit zu tun, wie gut man ein Instrument beherrscht. Ein Synth-Experte wird aus fast jedem Synthesizer "seine Sounds" holen und ein guter Gitarrist aus fast jeder Gitarre und jedem Amp seinen Ton. Der Dilletant wird entweder aufgeben oder länger suchen und - schlimmstenfalls - mehr am Equipment festmachen als der Könner.

Andererseits kenne ich auch wieder wirklich professionelle, hervorragende Musiker, die trotzdem ganze Zimmer voller Gear besitzen und ständig Neues anschleppen. ;-) ...

Fazit: Jeder Jeck is anders.
 
Pappenheimer schrieb:
Gibts eigentlich auch Pianisten-Gas? Fürs Clair de Lune einen Böhsendorfer Flügel, daneben einen Steinway für den flotten Flohwalzer und 'nen weissen Schimmel fürs "pour Amelie"? Stelle ich mir zumindest platzmässig etwas mühsam vor.
Meine Klavierlehrerin und ihr Mann hatten 6 Flügel zuhause. Beide allerdings voll professionelle Pianisten, die an der Hochschule Klavier unterrichteten. Der Mann ging zudem regelmäßig auf Konzertreisen.
 
warum nehme ihr nicht ne Gitarre, ja . das habe ich mich letzthin auch gefragt.
ich war ja Gitarrist und bin dann über mixer zum synth gekommen.
und beim synth hat mir immer gefehlt ,das ich mich nicht so gut ausdrücken konnte wie mit der Gitarre.
hatte schon mal eine speziele gitarre mit 6 piezo-picups und einen midiconverter.
Va756a.JPG

(das auf dem bild war nicht meine Gitarre, meine war blau/weiss und das teil kostete 4000sfr. )
damit bekam ich es fast hin was ich wollte. aber bei den tiefen tönen war die wandlungszeit für mididaten zu lange .
zwischen durch habe ich ne ribbon controll als "ersatzgitarre "genommen.
jetzt überlege ich mir aber das hier zu kaufen .würde auch nur 200€ kosten bei thomann


diese kann man sogar noch zerlegen für den transport.
288135.jpg
288134.jpg

und eine kleine box wir sich sicher auch noch finde lassen um das teil im wald zu spielen.

aber bei all der your rock guitar suche habe das noch gefunden

GUITAR PEE
 
Neo schrieb:
Stimmt, aber die meisten können nur Knöppe spielen und da wird das nichts mit der Gitarre. :lol:
ach, für nen faulheitsgriff ™ und hand hoch oder runterziehen braucht man mehr talent, wissen & können? :lol:
weih' mich ein in deinen Kult - ach ne, lass´ma´ :invader2:
nur schwarze tasten wird auch der dümmste noch treffen können :invader2:


after all im a trained musician and i cant play with shit like this
so in what band do u play what instrument?
i played the triangle in an orchestra once ^^
 
empfehle als
steigerung zum faulheitsgriff und hand hoch runter,
den kultigen Emoll profigriff oben am zweiten bund und so,
und anstatt hand hoch runter, den lagerfeuerschrammel schweinsgalopp ,
mit riesen heavy metal plektrum auf ner echten schepper klassik nylon .
beim schrammeln muss sich der komplette unterarm bewegen,
und beim Emoll griff muss die daumenspitze oben uebers griffbrett sichtbar sein.
ring und kleiner finger muessen in 180 grad vom griffbrett weggerichtet abstehen..
prinzipiell muessen die handgelenke um 90 grad eingeknickt sein.
das wichtigste:
immer die zungenspitze heraushaengen lassen und beim evtl umgreifen auf Amoll gesichtsverrenkungen machen und zungenspitze wandert richtung nasenspitze.. wegen dem flow.
nur dann bist du ein echter gitarren blues man.
 
äääh
das klingt jetzt aber etwas gemein .
und wie beschreibst du Cmaj7 Dur in fünften,beziehungsweise im dritten bund?????

ich hätte mit emoll und amoll kaum einen guten blues hingekriegt
 


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