was bleibt von analog bei DAW Aufnahme?

.. ist wahrscheinlich in dem ganzen hier untergegangen


aber wenn man bei ableton recordet geht da immer automatisch der warp an , das auch ( default ) im beat modus . stell das mal ab und du wirst dich wundern wie anders ( gut !! ) das klingen kann ohne selbige funktion
 
Bez. des themas: .. A/D<->D/A .. ist das folgende hier interessant:..

->
 
rauschwerk schrieb:
Bez. des themas: .. A/D<->D/A .. ist das folgende hier interessant:..

-> http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... IQ9IXSUzuM


geil :)

also warum klingt dann wandler a anders als b ? weil die analogen bauteile "anders" sind - und es wird wohl so sein dass im prinzip jeder wandler den man aktuell kaufen kann für seriöses arbeite reicht

es sei denn man hat so nen schrott wie sm-audio - deren 8 kanal adat wandler hatte von kanal 1 auf 2 (etc.) etwa -55db crosstalk ...

also sind dann "gute" wandeler doch wieder wichtig - aber nicht wegen dem "wandler im wandler" sondern dem rest :selfhammer:


cheers
 
Nochmal zurück zur Frage des Threadstarters:
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass, wenn man keine Fehler macht, nichts verloren geht. Ich benutze seit Jahren Analoge Geräte und Hardware-Effektgeräte zusammen mit ner DAW und habe noch nie eine Qualitätsminderung feststellen können.

Von daher: auf zum Gerätekauf :)
 
Natürlich bin ich der meinung, dass die wandler-qualität massgebend für die aufnahmen, bzw. wiedergabe des audiomaterials (bei A/D <-> D/A) ist, keine frage.
Das abtasten von analogen quellen mit hohe bitrate macht logisch sinn (auflösung) .. ob man dabei mit der freq.rate unbed. auf z.b. 192khz abtastung gehen soll, ist eine andere frage.Für mich und meine belange ist die abtastung @ 24/44.1 beim einsatz guter wandler (vor allem A/D-wege) ausreichend.

Das video zeigt jedoch, dass analoges durch aus im digitalen funzt .. und dass rund, weiterhin rund bleibt, gem. an der tatsache, dass alles im grunde aus sinuswellen besteht.
Jedoch (und das zeigt uns der autor nicht) hat alles gewisse grenzen. Einfache audiosignale mögen hier schön ausschauen ... geht man jedoch tiefer in die klangsynthese, z.b. mit (einigen) PWM + mehreren sinus-LFOs und event. FM, merkt man schnell, ob man analog oder digital (selbst VA) unterwegs ist.
 
Bei gut gepegelten Aufnahmen mit guten Wandlern ist mir noch nie ein analoger Synthie im Mix untergegangen. Der Analogcharme leidet zwar, aber es bleibt für meine Bedürfnisse gut genug erhalten!
 


News

Zurück
Oben