Was ist los bei Native Instruments?

Ich mochte die 1.Version und die 2.Version war außer dem Patchfeld nicht so innovativ. Behringers Crave wird wohl auch dem Arturia MicrFreak die Show stehlen.
Na ja, die sind doch in komplett unterschiedlichen Nischen unterwegs. Die Idee beim Microfreak ist die, ein Sammelsurium von Synthesemodellen in Hardware anzubieten, ein bisschen wie beim Minilogue XD. Der Crave dürfte da eher mit den Volcas konkurrieren.
 
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Die Argumentation verstehe ich nicht ganz. Genau wegen dem was Du beschreibst müssen Hersteller ja sowas wie einen Kopierschutz einbauen. Möglicherweise unterschätzt Du etwas, was dem Hersteller da an Umsatz entgeht (auch wenn natürlich nicht jeder Raubkopierer auch ein potentieller Käufer gewesen wäre). Ich habe 11 Jahre in einem bekannten Software-Unternehmen gearbeitet und auch da war das immer ein Thema. Ist aber eine andere Diskussion.

Ich sage, das trotz der Problematik Hersteller auch ohne Kopierschutz ihr Geld verdienten. Also es ginge auch ohne, erst recht heutzutage,
denn die Möglichkeiten illegal herunterzuladen sind nicht mehr so einfach gegeben und das Risiko erwischt zu werden ist höher.

Von daher steht dem Kopierschutz nicht mehr so viel potenzieller Verlust gegenüber wie noch Anfang der 2000er
 
Glaubst Du die ganze Masse an Hardware die mittlerweile angeboten wird, gibt es nur weil die Hersteller Langeweile haben? ;-)
Gefühlt gab es nie so viel Hardware-Synths/Grooveboxen/Effekte wie heute und das deswegen, da es eben auch eine riesige Nachfrage danach gibt.

DAW wird schon noch genutzt, aber eben weniger Plugins oder maximal eben parallel. Der Plugin-Markt dürfte ziemlich gesättigt sein.

Das glaube ich nicht.
 
Es passiert mir immer wieder mal anzunehmen, dass Deutschland in dem Punkt ein Erstweltland ist - dem scheint aber nicht so.
Du würdest dich wundern.
Unsere großartige Kanzlerin sagte vor 2 oder 3 Jahren frohen Mutes, das Internet sei Neuland. Was soll man da erwarten?
Das betrifft längst nicht nur Internet und Privatpersonen. Das Funkequipment der Polizei ist teilweise so veraltet, da liegen wir hinter Albanien (kein Witz). Die Bundeswehr ist so marode, selbst Liechtenstein könnte uns überrennen. Sogar die Bereitsschaftsflieger unserer Politdarsteller müssen öfter notlanden als tanken. Die schwarze Null war halt wichtiger als Infrastruktur.
 
Der Plugin-Markt dürfte ziemlich gesättigt sein.
Ich kriege von Plugin-Boutique 4-5 Newsletter die Woche und verfolge das mit Interesse. Also ich empfinde es nicht als Spam.
Ist schon spannend: iZotope Iris 2 für einigen Monaten noch als Superschnäppchen für 29€ ergattern. Nun gibt's das als Gratisbeigabe, wenn du irgendein anderes Teil kaufst. Einiges von Glitchmachines gab's 'ne Weile für 3€. Der Markt ist ganz gewiss gesättigt. Hinzu kommt, dass man - insbesondere bei FX - immer mehr Snakeoil raussortieren muss.
 
In der Realität: Niemand will tatsächlich etwas Neues.

Das einzige was man möchte ist weniger Aufwand. In wenige Schritte zu "professionelle" Resultate....

Dafür gibt es ja die ganzen Preset-Schleudern und Loop-Packs. Nur was soll daran dann noch Spass machen? Das ist wie Tütensuppe aufwärmen. Handwerk gehört zu jeder sinnvollen Tätigkeit.
 
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Glaubst Du die ganze Masse an Hardware die mittlerweile angeboten wird, gibt es nur weil die Hersteller Langeweile haben? ;-)
Gefühlt gab es nie so viel Hardware-Synths/Grooveboxen/Effekte wie heute und das deswegen, da es eben auch eine riesige Nachfrage danach gibt.

Hardware-Synthesizer sind was für Freaks, die Kabelgedöns lieben, bzw. für Sammler.

Hardware-Synthesizer braucht man zur (professionellen oder hobbymäßigen) Musikproduktion überhaupt nicht. Umständliche Produktionsweise, eingeschränkte Funktion, nimmt Platz weg, ist teuer etc.

Es gibt Software und Controller mit tiefer Integration...

Ich mag allerdings Software, Controller und Hardware-Synthesizer.
 
Nein, das führt sich in anderen Foren fort und wird ja auch schon anhand des aktuellen Hardware-Angebots belegt. Auch in meinem musikalischen Umfeld sieht es nicht anders aus. Ich mache das auch schon fast 40 Jahre und es hat sich in den letzten Jahren definitiv wieder was verändert. Aber auch das wird bestimmt nicht so bleiben ?

Wie kommst du zu dieser Annahme?

Aufgrund des Verhaltens der Sequencer Forum User? ;-)
 
Ich glaube mit der guten alten Hardware/Software-Diskussion bist Du bei mir nun wirklich falsch, denn ich habe viele Jahre nur mit Software Produktionen gemacht. Als Kind der 80er habe ich aber heute an Hardware mehr Spaß und mir gefällt auch der Sound einiger analoger Synths immer noch besser.

Wenn es nur um Effizienz, Reproduzierbarkeit geht - z.B. bei Auftragsproduktionen (habe früher u.a. im Werbebereich einige Sachen gemacht), würde ich auch heute jederzeit Software bevorzugen, denn der Sound ist schon sehr gut und ja auch immer besser geworden. Leider wäre da NI-Software heute nicht mehr meine erste Wahl.


Hardware-Synthesizer sind was für Freaks, die Kabelgedöns lieben, bzw. für Sammler.

Hardware-Synthesizer braucht man zur (professionellen oder hobbymäßigen) Musikproduktion überhaupt nicht. Umständliche Produktionsweise, eingeschränkte Funktion, nimmt Platz weg, ist teuer etc.

Es gibt Software und Controller mit tiefer Integration...

Ich mag allerdings Software, Controller und Hardware-Synthesizer.
 
In der Realität: Niemand will tatsächlich etwas Neues.

Das einzige was man möchte ist weniger Aufwand. In wenige Schritte zu "professionelle" Resultate....
Dafür gibt es ja die ganzen Preset-Schleudern und Loop-Packs. Nur was soll daran dann aber noch Spass machen? Das ist wie Tütensuppe aufwärmen. Handwerk gehört zu jeder sinnvollen Tätigkeit.
Ich glaube, ich muss dass noch erweitern....

Der User möchte natürlich trotzdem das Gefühl haben, als ob ER der Macher wäre!!

Bekomme das Video hier regelmässig bei YT um die Ohren gehauen.... :)



ARCADE by Output
 
Ich glaube mit der guten alten Hardware/Software-Diskussion bist Du bei mir nun wirklich falsch, denn ich habe viele Jahre nur mit Software Produktionen gemacht. Als Kind der 80er habe ich aber heute an Hardware mehr Spaß und mir gefällt auch der Sound einiger analoger Synths immer noch besser.

Wenn es nur um Effizienz, Reproduzierbarkeit geht - z.B. bei Auftragsproduktionen (habe früher u.a. im Werbebereich einige Sachen gemacht), würde ich auch heute jederzeit Software bevorzugen, denn der Sound ist schon sehr gut und ja auch immer besser geworden. Leider wäre da NI-Software heute nicht mehr meine erste Wahl.

Ich mache auch beides.

Du hast geschrieben, dass Plugins momentan zumindest bei Hobbymusikern/Prosumern gerade eher weniger angesagt sind und die IMHO die große Masse an Kunden ausmachen dürften.

Jeder hat Geld und Speicherplatz für 25 Plugins, nur wenige haben Geld und Platz für 3 Hardware-Synths. Die Masse kann sich vielleicht 2-3 Behringer kaufen, greift dann aber sicher meist entnervt wieder auf die Plugins zurück. Keine Probleme mit Sync, Latenzen, Brummen... von den Hardware-Problemen, Retouren, Garantiefällen etc. ganz abgesehen.
 
Ich glaube, ich muss dass noch erweitern....

Der User möchte natürlich trotzdem das Gefühl haben, als ob ER der Macher wäre!!

Bekomme das Video hier regelmässig bei YT um die Ohren gehauen.... :)



ARCADE by Output

Da brauch man sich nicht mehr wundern, wenn sich alles gleich anhört :wegrenn:
 
Halion, Kontakt und Omnisphere sind Presetschleudern, wobei Kontakt mal völlig zum "Schrauben" auslädt und ich bei den ganzen Librarys den Überblick verloren habe.
Dune 2 , Retrologue, usw. ist für "mal eben schnell zum Ziel" kommen.
Aber nichts geht über Hardware, die Haptik und den Strom zu fühlen, mit jedem Handgriff ihn in andere Richtungen zu leiten, ihm etwas zu geben und wieder zu nehmen, um am Ende die Wärme, den Druck, und die Entenpelle zu genießen!...niemals wird das Software schaffen, dann kannst Du auch gleich mit virtuellen Frauen schlafen...
 
Wie gesagt, die ganze Hardware würde ja nicht gebaut/entwickelt werden, wenn es nicht auch eine Nachfrage dafür gäbe. Und viele Hardware-Synths sind mittlerweile ja auch extrem günstig - angefangen bei Behringer und sogar bis zu Moog.

Um das mal abzuschließen - ich habe ja nur versucht das bisschen auf NI zu beziehen und man kann nun wirklich nicht bestreiten, dass aktuell das Interesse an Plugin-Instrumenten eher geringer ist als an Hardware. Insofern wäre es von NI nicht dumm gewesen diesen Trend zu erkennen und darauf einzugehen und zwar mit mehr als nur ein paar Controllern und Audiointerfaces. Ich finde Arturia war da cleverer.

@NorthernDecay : OT-Protest: Omnisphere ist weitaus mehr als nur eine Presetschleuder - die Synthesemöglichkeiten selbst ohne Samples sind immens.



Ich mache auch beides.

Du hast geschrieben, dass Plugins momentan zumindest bei Hobbymusikern/Prosumern gerade eher weniger angesagt sind und die IMHO die große Masse an Kunden ausmachen dürften.

Jeder hat Geld und Speicherplatz für 25 Plugins, nur wenige haben Geld und Platz für 3 Hardware-Synths. Die Masse kann sich vielleicht 2-3 Behringer kaufen, greift dann aber sicher meist entnervt wieder auf die Plugins zurück. Keine Probleme mit Sync, Latenzen, Brummen... von den Hardware-Problemen, Retouren, Garantiefällen etc. ganz abgesehen.
 
Aber nichts geht über Hardware, die Haptik und den Strom zu fühlen, mit jedem Handgriff ihn in andere Richtungen zu leiten, ihm etwas zu geben und wieder zu nehmen, um am Ende die Wärme, den Druck, und die Entenpelle zu genießen!...niemals wird das Software schaffen, dann kannst Du auch gleich mit virtuellen Frauen schlafen...
Der Klang wird bei Hardware Synthesizer auch "künstlich" erzeugt. Daher hinkt der Vergleich ein wenig.... :D
 
Ohne Rechner wollen momentan doch recht viele was machen. Plugins sind momentan zumindest bei Hobbymusikern/Prosumer gerade eher weniger angesagt und die dürften IMHO die große Massen an Kunden ausmachen. Zudem hat doch schon jeder alles, zumal man es gerade bei NI jedes Jahr für ein Appel und Ei hinterhergeworfen bekam.

Ja, es gibt grade Analogsynth-Hype aber wie gesagt, am Ende wandert das größtenteils auch alles in die DAW und wird mit Plugins verfeinert. Oder eben gleich direkt mit Software produziert. Wirklich Musik nur mit Hardware ist dann doch eher selten würde ich sagen. Und grade bei Soundtrack und Videospielvertonung kommt es auf gute Libraries an.

Und die Innovationen spielen sich sowieso auf dem Rechner ab, in Sachen Hardware gibt es fast nur Vintage-Zeug oder eben Eurorack. Wenn man spekuliert, ich würde KI-Experten einkaufen, da wird noch ganz gewaltig was kommen, an das man heute noch gar nicht richtig denken kann.
 
Wie gesagt, die ganze Hardware würde ja nicht gebaut/entwickelt werden, wenn es nicht auch eine Nachfrage dafür gäbe. Und viele Hardware-Synths sind mittlerweile ja auch extrem günstig - angefangen bei Behringer und sogar bis zu Moog.

Um das mal abzuschließen - ich habe ja nur versucht das bisschen auf NI zu beziehen und man kann nun wirklich nicht bestreiten, dass aktuell das Interesse an Plugin-Instrumenten eher geringer ist als an Hardware. Insofern wäre es von NI nicht dumm gewesen diesen Trend zu erkennen und darauf einzugehen und zwar mit mehr als nur ein paar Controllern und Audiointerfaces. Ich finde Arturia war da cleverer.

Es ist ja auch gut, dass es Hardware gibt.

Dumm fände ich allerdings die Entscheidung, ins Hardware-Synth-Geschäft einzusteigen, insbesondere als gigantische Softwareschmiede.
 
Ja, es gibt grade Analogsynth-Hype aber wie gesagt, am Ende wandert das größtenteils auch alles in die DAW und wird mit Plugins verfeinert. Oder eben gleich direkt mit Software produziert. Wirklich Musik nur mit Hardware ist dann doch eher selten würde ich sagen. Und grade bei Soundtrack und Videospielvertonung kommt es auf gute Libraries an.

Dann müsste es NI ja eigentlich ganz hervorragend gehen ;-)

Und die Innovationen spielen sich sowieso auf dem Rechner ab, in Sachen Hardware gibt es fast nur Vintage-Zeug oder eben Eurorack. Wenn man spekuliert, ich würde KI-Experten einkaufen, da wird noch ganz gewaltig was kommen, an das man heute noch gar nicht richtig denken kann.

Bei den Innovationen bin ich schon eher Deiner Meinung wobei ich allerdings im Bereich Eurorack auch viele Innovationen sehe, die mittlerweile weit entfernt von dem sind was man früher mal bei Modularsystemen so finden konnte.

@DAV : Ich finde es ja eher dumm den eigenen Software-Bereich dann auch noch so zu vernachlässigen wie es NI eben getan hat, wenn man schon den aktuellen Hardware-Trend weitestgehend ignoriert. Wenn man dem Hardware-Trend wenigstens etwas entgegenzusetzen hätte, wäre das Interesse vielleicht auch wieder größer.
 
Es ist doch schon sehr unappetitlich wenn da angebliche Exmitarbeiter in Foren ihren Frust über eine Firma zu besten geben.

1. Wer sagt das diese Leute keine reinen Saboteure sind ?

2. Wenn es ein Mitarbeiter ist dem es dort nicht gut ging bedeutedt das nicht dass die Firma per Definition Scheisse ist - vielleicht ist der Typ einfach scheisse bei der Arbeit.

3. Die ganze Diskussion hat eine komplett unoffizielle Dynamik und solange es kein harten Fakten mir Klarnamen gibt die auch tatsächlich an den Geschehnissen involviert sind ist das Alles absolut fragwürdig und es ist lediglich interesaant zu bemerekn wie sich sowas verbreitet.
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: NPN
Übrigens kenne ich jemanden relativ gut der bei NI in nicht ganz geringer Position arbeitet und der hat nie was schlechtes erwähnt, obwohl wir auch sehr offen über deutlich persönlicheres reden als einen Job.
 
@DAV : Ich finde es ja eher dumm den eigenen Software-Bereich dann auch noch so zu vernachlässigen wie es NI eben getan hat, wenn man schon den aktuellen Hardware-Trend weitestgehend ignoriert. Wenn man dem Hardware-Trend wenigstens etwas entgegenzusetzen hätte, wäre das Interesse vielleicht auch wieder größer.

Welcher Hardware-Trend? Ich sehe eher eine Billig-Schwemme mit geringen Gewinnmargen und hohem unternehmerischen Risiko, für die meisten Unternehmen zumindest. Trends sind meist auch vergänglich... wie gesagt, ohne Hardware würde es auch genug Musik geben.

Behringer kann das, zahlt die Steuern aber sicher auch auf den Philippinen.
 
@tom f
Ich denke, dass hier NI schnell eingelenkt hätte.
Und der Behringer Uli hat sich bestimmt auch genauer informiert, bevor er sein Stellenangebot postet.
 
dann kannst Du auch gleich mit virtuellen Frauen schlafen...
Bedeutet zumindest weniger Beziehungsstress und keine Diskussionen über den Platz den dein Hobby einnimmt, wenn man nicht gerade eine der seltenen Ausnahmen gefunden hat, die ein eigenes Leben und eigene Interessen haben :wegrenn:
 
Sehe ich alles ähnlich aber das wäre dann schon eine ziemlich heftige Hetzkampagne und hätte sicherlich auch rechtliche Konsequenzen sofern das alles von einer Person (Ex-Mitarbeiter) mit mehreren Logins käme. Solche durchdachten/koordinierten Kampagnen kann ich mir eher im politischen Umfeld vorstellen.

Die ganzen Bewertungen der letzten Wochen auf Kununu und Glassdoor klingen leider schon relativ glaubwürdig, allerdings gibt es genug Arbeitgeber die wahrscheinlich ähnliche Bewertungen bekämen.

Umgekehrt kann es übrigens auch sein, dass der Arbeitgeber bei seinen Bewertungen selbst "korrigierend" eingreift ;-)
Ich bleibe auch erst mal misstrauisch.


Es ist doch schon sehr unappetitlich wenn da angebliche Exmitarbeiter in Foren ihren Frust über eine Firma zu besten geben.

1. Wer sagt das diese Leute keine reinen Saboteure sind ?

2. Wenn es ein Mitarbeiter ist dem es dort nicht gut ging bedeutedt das nicht dass die Firma per Definition Scheisse ist - vielleicht ist der Typ einfach scheisse bei der Arbeit.

3. Die ganze Diskussion hat eine komplett unoffizielle Dynamik und solange es kein harten Fakten mir Klarnamen gibt die auch tatsächlich an den Geschehnissen involviert sind ist das Alles absolut fragwürdig und es ist lediglich interesaant zu bemerekn wie sich sowas verbreitet.
 
mit jeder minute wo keine offizielle gegendarstellung kommt, steigt die wahrscheinlichkeit, dass ni wirklich (recht...) ueberraschend
1/3 bis die haelfte seiner mitarbeiter entlassen hat.

ueber die bedeutung kann man wirklich nur spekulieren. investor abgesprungen? feindliche uebernahme? rinderwahnsinn? ausserirdische?
wissen wir noch nicht.
 


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