Welche Erweiterungen wären sinnvoll?

P

Presetrecaller

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Hallo Leute,

eigentlich bin ich seit 25 Jahren überzeugter Katzendarmquäler und Marshalljünger, aber prinzipiell für alles experimentelle offen.

So habe ich mir vor 10 Jahren einen Yamaha QS300 gekauft, der ursprünglich mit einem Boss Dr 660 für die Begleitung der Katzendärme und Bisamrattenschwänze (E-Bass) gedacht war.

Da der QS300 ja das "Ravers babe" ist, bin ich dann zwecks Erweiterung meines musikalischen Horizonts ins Technoide abgeglitten.

Da das irgendwie langsam langweilt, bin ich seit einiger Zeit wieder mit akustischer Klampfe unterwegs.

Jetzt habe ich mich, inspiriert von einem Konzertbesuch, mal wieder an den QS gesetzt, aber die Sounds habe ich schon alle zigmal durch. Auch das laden neuer Voicebänke brachte nichts wirklich neues.

Bei genauer Beschäftigung mit dem Thema habe ich erst kapiert, daß egal welche Voice, immer die gleichen Elemente verwendet werden. Das bringt mich auch zu meiner ersten Frage.
Es gibt ja Editoren für XG/QS Sounds, z.B. XG-Gold. Sehe ich das Richtig, daß selbst damit nichts wirklich neues zu machen ist ? Die Elemente (Samples?) können in keinem Fall ausgetauscht werden?

Die Frage deßhalb, weil ich in einem älteren Threat ein statement von Moogulator gelesen habe, in dem er schreibt, daß das editieren von Sounds nur über Software vernünftig möglich ist.
Besteht dadurch die Möglichkeit, über diesen Weg die Elemente an sich zu ändern? In dem Tutorial von XG-Gold habe ich diesbezüglich nichts gefunden. Gibt es andere Software die das macht?

Falls das nicht möglich ist, ist der QS300 tot für mich und ich brauche was neues, aber was?
Meine Freundin findet den Microkorg süß, aber ist das ein Kriterium?
Evtl. auch ein Rackteil das ich dann per Midi ansteuere.

Soundmäßig wäre vielleicht was Analoges zur Abwechslung nicht schlecht.
Da ich aber jetzt schon praktisch alle Seiten dieser Homepage durch habe, schwirrt mir total der Kopf, und ich weis momentan gar nichts mehr :shock:
Danke an dieser Stelle an Moogulator für die gaballte Info dieser Site!

Wenn jetzt jemand bei mir die Patchkabel ein bisschen ordnen könnte, daß wäre supi!

Gruß,
Gerd

Sorry für den megalangen Post, normalerweise fasse ich mich kürzer :D
 
Die Waves (Elements) im QS sind nicht

Die Waves (Elements) im QS sind nicht änderbar, es sind halt ROM-Samples. Du kannst aber deine Sounds aus bis zu vier dieser Samples zusammenbasteln und jeweils mit verschiedensten Hüllkurven verbiegen. Das ganze kannst du auch direkt am QS300 machen, oder via XG-Editor (obwohl da wohl nicht jeder funktioniert). Mein Kumpel hat auch so'n "Raver's Babe" und ziemlich schräge Sachen damit gemacht. Kannst ja mal reinhören: http://www.distanzmusik.de/erzfeld/
 
Jepp, das mit den 4 Elementen pro Voice ist mir bekannt. Die

Jepp, das mit den 4 Elementen pro Voice ist mir bekannt. Diese sind aber im Song-Modus nur eingeschränkt nutzbar.
Trotzdem kann man auch total abgefahrene Sounds realisieren, klar!

Aber irgendwie brauche ich was, das total anders ist. Sozusagen ein bizzarro-QS300. Gibt´s sowas?
 
[quote:d32a76897f=*Presetrecaller*]Jepp, das mit den 4 Eleme

Presetrecaller schrieb:
Jepp, das mit den 4 Elementen pro Voice ist mir bekannt. Diese sind aber im Song-Modus nur eingeschränkt nutzbar.
Trotzdem kann man auch total abgefahrene Sounds realisieren, klar!

Aber irgendwie brauche ich was, das total anders ist. Sozusagen ein bizzarro-QS300. Gibt´s sowas?

Aktuelle Workstations wie Yamaha Motif, Roland Fantom, Korg Triton, Kurzweil, etc. bieten vieeeeeeeeel mehr verschiedene Klänge und Möglichkeiten als die 10jährige QS300. Echt.
 
ich glaube, dein inneres schreit nach einem RICHTIGEN synthe

ich glaube, dein inneres schreit nach einem RICHTIGEN synthesizer.. du sagst ja "bizarro babe" und so.. also.. wenn du nicht zurückschreckst vorm eigenen sound im edit mode, dann versuchs doch mal mit etwas syntheseorientierteren teilen und weniger dem presetrompling, dann bekommst du sehr schnell einen viel breiteren horizont an sounds..

sprich: mss zwar nicht ein tg77 sein, der natürlich hohe anforderungen an deine sound-design-kenntnis hat.. aber vielleicht etwas in richtung VA oder rompler mit mehr synthese und dann mal bissle schrauben??.. wäre das nen denkbarer ansatz? mit XG kommst du ganratiert nicht viel weiter als fertige sounds anderer zu schichten..

microkorg: das ist nicht nur süss, der kann dasselbe wie der ms2000 ,der wäre imo ein guter ansatz.. da du ja technoides magst, passt er sicher auch ins konzept.. wenn er dir zu fuzellig ist, nimm halt nen http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000 .. der hat für alles einen knopf, was auch für einsteiger einfacher ist..

aber eins: der kleine korg ist kein mulimodekaiser..
du solltest als basis schon noch was anderes haben, da er nur 2 unterschiedlich sounds von sich geben kann.. beim micro eigentlich nur ein layer ,weil es keinen multimode gibt..

er wäre also eher ein zusatz..

wenn du "in die vollen" willst und div. "natur-samples" brauchst, dann ist selsbt ein cs6x ein aufstieg,..

zum sounds bauen ist da noch genug reserve, da der QS ja nunmal ein offset teil ist und mehr oder weniger ein preset.gerät..
 
Hmm, was will ich denn eigentlich?
Grunds


Hmm, was will ich denn eigentlich?
Grundsätzlich mehr Möglichkeiten. Das heißt, gerne würde ich mal einen Vocoder ausprobieren (deßhalb bin ich auf den Microkorg gekommen), oder eigene Samples erstellen.

Ich möchte halt mehr experimentieren als das mit dem QS möglich ist, ob dann Musik dabei rauskommt bleibt abzuwarten.

Da der QS ja einen Sequenzer hat, möchte ich den gerne weiterverwenden, bzw. neues Gear in mein System mit einbinden.

Im Idealfall ein Gerät zum Schrauben und vielleicht einen Hardwaresampler (Die Preise schreien danach).
Das müßte doch MIDImäßig vernetzbar sein oder?
 
samples? dann besser keinen vax ..
sampler gibts ja zzt mas


samples? dann besser keinen vax ..
sampler gibts ja zzt massig und billig.. da kannste zugreifen..

neue workstations können AUCH samplen.. kosten aber auch was.. aber lohnt sich schon.. so als EWS (=eierlegendewollmilchasau(tm)), und sowas ist auch ne gute basis für spezielle spätere wünsche beim kauf..

experimentieren heisst: synthese!!

also, vorschlach: wie viel geld haste denn dafür übrig?

wenn wenig: kauf dir mal einen sampl , einen besseren..
und mit dem http://www.sequencer.de/syns/korg Korg fährst du auch nicht schlecht.. da kannst du dich gut austoben und bezahlst zusammen unter 500 Kröten(tm)..

midi haben sie alle!! das ist also kein problem, solltest nur ein midi interface dein eigen nennen, oder eins kaufen für 100 kröts(tm)
 
[quote:758bfb4552=*motone*]Die Waves (Elements) im QS sind n

motone schrieb:
Die Waves (Elements) im QS sind nicht änderbar, es sind halt ROM-Samples. Du kannst aber deine Sounds aus bis zu vier dieser Samples zusammenbasteln und jeweils mit verschiedensten Hüllkurven verbiegen. Das ganze kannst du auch direkt am QS300 machen, oder via XG-Editor (obwohl da wohl nicht jeder funktioniert). Mein Kumpel hat auch so'n "Raver's Babe" und ziemlich schräge Sachen damit gemacht. Kannst ja mal reinhören: http://www.distanzmusik.de/erzfeld/
Ich wollte schon sagen... bei dem Wort 'QS300' fallen mit immer diese beiden herrlichen Erzfeld-CDs ein (dieses Wochenende noch gehört)!!!
 
@Presetrecaller: Ich habe hier die W7 stehen, von der der QS

@Presetrecaller: Ich habe hier die W7 stehen, von der der QS300 quasi ein auf Techno getuneder "Ableger" war. War mein erstes Gerät, und zuerst fand ich es toll - mittlerweile weiss ich aber, das der Klang im Vergleich zu VAs wie dem NordLead ungemein abfällt (die Filter klingen zB recht matschig und die Resonanz eher schrill-zirpend als schön glockig oder spacig.) Das Gerät ist ausserdem nicht wirklich vom Nutzer editierbar, da man die Hüllkurveneinstellungen nur relativ zum Vorgegebenen ein wenig abändern kann.
Einen Editor, über den man jedenfalls über die W7 vollen Zugriff hatte, gab es mal für den Mac - nicht für den Windows-PC!

Willst Du nun eher einen Synth, an dem Du du möglichst viel herumdrehen und ausprobieren kannst (und der auch einigermaßen respektabel klingt ;-) ), so würde ich Dir zu einem VA, etwas dem Access Virus raten - der hat (ab Version B) einen Vocoder, kann aber keine Samples laden. Wenn´s Dir eher auf letzteres ankommt, so wäre ein Sampler vorzuziehen - die gibt es übrigens auch als Software (VSampler kostet nur 150Euro), wofür Du allerdings einen entsprechend leistungsstarken Rechner brauchst.

Evtl. reicht Dein Geld ja für Beides.
 
Eine andere M

Eine andere Möglichkeit wäre, den QS als Masterkeyboard behalten und dazu einen gebrauchten Microkorg und einen Sampler (die gibt's zum Teil schon für zweistellige Beträge) holen. Und natürlich noch die entsprechenden Kabel. ;-)
 
[quote:26ddc94b10=*EinTon*]@Presetrecaller: Ich habe hier di

EinTon schrieb:
@Presetrecaller: Ich habe hier die W7 stehen, von der der QS300 quasi ein auf Techno getuneder "Ableger" war. War mein erstes Gerät, und zuerst fand ich es toll - mittlerweile weiss ich aber, das der Klang im Vergleich zu VAs wie dem NordLead ungemein abfällt (die Filter klingen zB recht matschig und die Resonanz eher schrill-zirpend als schön glockig oder spacig.) Das Gerät ist ausserdem nicht wirklich vom Nutzer editierbar, da man die Hüllkurveneinstellungen nur relativ zum Vorgegebenen ein wenig abändern kann.
Ich könnt schwören, dass der QS300 einen integrierten XG-Editor hat. Zumindest konnte ich an meinem damals selbst Voices erstellen aus bis zu vier Elements (Wellenformen) und diese durch Hüllkurven und durchs Filter jagen. Alles ohne PC direkt am Gerät. Nix mit Offset-Parameter (das kannste dann in der Mixerpage AUCH machen)...

EinTon schrieb:
motone schrieb:
Mein Kumpel hat auch so'n "Raver's Babe" und ziemlich schräge Sachen damit gemacht. Kannst ja mal reinhören: http://www.distanzmusik.de/erzfeld/
Ist das alles nur mit dem QS-300 gemacht?
Jepp, die "Neuland E.P." ist direkt vom QS300 aufgenommen.
Auf "Plagefenn" sind die meisten Sachen auch direkt vom QS, nur mit einigen ganz leisen Hintergrund-Atmos hinterlegt (z.B. ein Radiosprecher und ein "Röcheln" vom PSR-Keyboard). Es wurden aber z.T. die einzelnen Spuren aufgenommen und nochmal im Sample-Editor nachbearbeitet. Erzfeld hatte da sehr viel mit extrem hoch gepitchten Sounds gearbeitet, wg. des Aliasing. Die hohen Töne haben wir dann meist mit nem Bandpass im Sample-Editor wieder rausgenommen, um die Artefakte freizulegen.
Beim "Seepferdchenmusik" Liveact-Mitschnitt sind die meisten Sachen QS300 pur, mit einigen Atmos von CD und vom Yamaha PSR eingespielt. Der Track "Elekted / Streifenkaro" ist von einer Rave-O-Lution 309 + Fläche vom QS.

Deusi schrieb:
Eine andere Möglichkeit wäre, den QS als Masterkeyboard behalten und dazu einen gebrauchten Microkorg und einen Sampler (die gibt's zum Teil schon für zweistellige Beträge) holen.
Bin der selben Meinung. Wenn du mit dem QS-Sequenzer gut klarkommst und dessen Konzept gut findest, dann behalte ihn erstmal und hol dir noch was dazu, das du dann mit dem QS ansteuerst, idealerweise nen Sampler UND was zum Schrauben. Oder nen Sampler mit guten Synthfunktionen, z.B. einen E-MU oder Yamaha A3000 (idealerweise mit OS v2). Verhökern kannste den QS dann später immer noch.

Schiet, ich verspüre wieder den Drang, mir einen QS zu holen... irgendwie hatte das Teil was... :guckstdu:
 
Deusi hat folgendes geschrieben:
Eine and
Deusi hat folgendes geschrieben:
Eine andere Möglichkeit wäre, den QS als Masterkeyboard behalten und dazu einen gebrauchten Microkorg und einen Sampler (die gibt's zum Teil schon für zweistellige Beträge) holen.

motone hat geschrieben:
Bin der selben Meinung. Wenn du mit dem QS-Sequenzer gut klarkommst und dessen Konzept gut findest, dann behalte ihn erstmal und hol dir noch was dazu, das du dann mit dem QS ansteuerst. Verhökern kannste das Teil dann später immer noch.

Genau so will ich das, deßhalb ja auch der Titel "Erweiterungen" und nicht "alles neu". Verhökert wird der QS sowieso nicht, zu viele Disketten und Erinnerungen :mrgreen:

Sampler-Frage: Was ist von EMU ESI 32/2000 oder ESynth zu halten, die Bedienung soll besser sein als z.B. Yamaha A4000/5000?

Wenn es geht würde ich gerne mein Notebook PIII 1000 zum Editieren benutzen, läuft das mit einem USB-SCSI Adapter? Oder ganz ohne PC, oder über MIDI ? :denk: Fragen über Fragen...
 
[quote:d6188621cc=*motone*]
Jepp, die

motone schrieb:
motone schrieb:
ist direkt vom QS300 aufgenommen.
Auf "Plagefenn" sind die meisten Sachen auch direkt vom QS, nur mit einigen ganz leisen Hintergrund-Atmos hinterlegt (z.B. ein Radiosprecher und ein "Röcheln" vom PSR-Keyboard). Es wurden aber z.T. die einzelnen Spuren aufgenommen und nochmal im Sample-Editor nachbearbeitet. Erzfeld hatte da sehr viel mit extrem hoch gepitchten Sounds gearbeitet, wg. des Aliasing. Die hohen Töne haben wir dann meist mit nem Bandpass im Sample-Editor wieder rausgenommen, um die Artefakte freizulegen.
Beim "Seepferdchenmusik" Liveact-Mitschnitt sind die meisten Sachen QS300 pur, mit einigen Atmos von CD und vom Yamaha PSR eingespielt. Der Track "Elekted / Streifenkaro" ist von einer Rave-O-Lution 309 + Fläche vom QS.

Vor allem sind die so schöööööön. :kussi: Seepferdchen tanz!
 
Habe mir jetzt auch mal ein paar Erzfeld Sachen angeh

Habe mir jetzt auch mal ein paar Erzfeld Sachen angehört, die "Neuland E.P." ist nicht so mein Fall, aber das "Seepferdchenkonzert", :respekt:
"Blue Water" oder "Unterwasserhöhle" z.B. sind echt geil :adore:
Und, wie Phelios schon sagte, so schööööööön!
 
Ich w

Ich würde den QS an Deiner Stelle auch behalten. Viel Geld würdest Du für ihn ja eh nicht bekommen, daß es sich lohnen würde.

Ich kann noch mich schwach daran erinnern, dass es für den Qs damals von Easy Sounds / damals Yamaha PD Service ein Dance-Kit gab mit Sounds, Sequences und etlichen Tips, wie man noch mehr aus den QS herausholen kann. Keine Ahnung ob das was getaugt hat.

Hier kannst Du das Techno-Kit mit Styles und 2 Voicebänke kostenlos downloaden:

http://www.easysounds.de/free_E.htm
 
[quote:d920a10625=*Presetrecaller*]

Sampler-Frage: Was is


Presetrecaller schrieb:
Sampler-Frage: Was ist von EMU ESI 32/2000 oder ESynth zu halten, die Bedienung soll besser sein als z.B. Yamaha A4000/5000?
Das ist eine Frage für die Spezialisten. Moogulator, Jörg und und und ;-)

Wenn es geht würde ich gerne mein Notebook PIII 1000 zum Editieren benutzen, läuft das mit einem USB-SCSI Adapter? Oder ganz ohne PC, oder über MIDI ? :denk: Fragen über Fragen...
Editieren mit dem Notbuch sollte gehen. SCSI? Ähem ...Ägypten? :dunno:
Midi geht. Dafür brauchste dann noch ein Midiinterface, zum Beispiel dieses[/url]
 
[quote:1576d3dd88=*Deusi*]Das ist eine Frage f

Deusi schrieb:
Das ist eine Frage für die Spezialisten. Moogulator, Jörg und und und ;-)
Das ehrt mich zwar, aber von E-mu hab ich keine Scheckung. Vielleicht hol ich mir irgendwann mal nen Emulator II. ;-)
Was Sampler angeht, bin ich bisher immer Roland treu geblieben.
 
[quote:7ae41cd11a=*J

Jörg schrieb:
Was Sampler angeht, bin ich bisher immer Roland treu geblieben.

Apropos: Kann man die Roland Sampler eigentlich auch an einen KVM Switch hängen, oder brauchen die einen eigenen Moni + eigene Maus?
 
[quote:ca93b2c6e3=*Deusi*][quote:ca93b2c6e3=*Presetrecaller*

Deusi schrieb:
Presetrecaller schrieb:
Sampler-Frage: Was ist von EMU ESI 32/2000 oder ESynth zu halten, die Bedienung soll besser sein als z.B. Yamaha A4000/5000?
Das ist eine Frage für die Spezialisten. Moogulator, Jörg und und und ;-)

Wenn es geht würde ich gerne mein Notebook PIII 1000 zum Editieren benutzen, läuft das mit einem USB-SCSI Adapter? Oder ganz ohne PC, oder über MIDI ? :denk: Fragen über Fragen...
Editieren mit dem Notbuch sollte gehen. SCSI? Ähem ...Ägypten? :dunno:
Midi geht. Dafür brauchste dann noch ein Midiinterface, zum Beispiel dieses[/url]

bedienung ist ok, am bestne pc keyboard anschliessen,dann kommt man da ganz gut durch,, aber esi ist nicht so gut wie emulatoren und eXXxx teile, esynth ist mit romsounds als plus, siehe http://www.sequencer/syns Synthesizer Datenbank™ (wie immer)..
sonst identisch mit EIV. besser als A ist natürlich klar, weil http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha nie der bedienkönig war..

usb issnich, bei allen genannten nicht! SCSI und SMIDI muss da genutzt werden, mitm mac null problemo, am pc gehts auch.. brauchste nen controller (adaptec zB.. )

SCSI ist ein kleines interface, was früher in war: kurze kabel!!! am besten direkt nebeneinanderstellen!! SCSI mag nix was lägner als 1.2m ist..

ID gehen von 0-7, 0 ider 7 ist meisst der rechner, 3 meisst ein CDROM..
zählung und boot am ende, terminierung muss auch stimmen (schalter oder per terminator (pull up widerstand am ende der kette , im rechner ist immer terminiert.. also am laufwerk noch einmal und fertig ist das ..).. hab sowas noch hier.. )
ist rel einfach..
 
Hab' das mit Midi auch mehr auf Synths bezogen. Gaaaaaaaanz

Hab' das mit Midi auch mehr auf Synths bezogen. Gaaaaaaaanz so planlos bin ich dann doch nicht. ;-)
 
Danke f

Danke für die zahlreichen Antworten, da ich aber leider von Samplern keine Ahnung habe, sind mir einige Dinge noch etwas unklar, z.B. das Editieren.

Falls man das ohne Rechner machen kann, nur mit einer PC-Tastatur, wäre mir das noch lieber. Bisher dachte ich, ohne Rechneranschluß fuktioniert das nicht richtig.

Noch ein paar Sätze zum QS300, es scheint ja unterschiedliche Meinungen zur Klangerzeugung zu geben. Also für den, dens Interessiert:

Wie schon erwähnt, setzt sich eine Voice aus 1-4 Elementen zusammen.
Man hat aber nur die 204 Elemente, die im ROM gespeichert sind, zur Auswahl.
Diese wiederum sind in 25 Gruppen aufgeteilt, z.B. Akustische Pianos, elekrische Pianos, akustische Orgeln, elektrische Orgeln, etc.
Die letzten drei Gruppen (ca.40 Elemente) sind gesampelte Wellenformen.
Mit diesen kann man fast "Analog" arbeiten.

Wenn die Elemente dann ausgewählt sind, kann man diese folgendermaßen bearbeiten:

Für jedes Element steht jeweils ein Hüllkurvengenerator für Amplitude, einer für Pitch und ein Filter zur Verfügung.
Weiterhin erlaubt der Editor eine Anzeige und Feineinstellung der Hüllkurve. Als Hilfe können vorprogrammierte templates geladen werden.
Zum Schluß noch, wieder für jedes Element getrennt, ein freilaufender LFO, wahlweise AM, FM, PM, oder alles gleichzeitig.
Die Einstellbereiche der Baugruppen sind sehr groß, beim unkontrolliertem rumdrehen kann es gut passieren, daß gar nichts mehr rauskommt, oder nur noch ein leises Zirpen bei voller Lautstärke.
 
1)

1) ältere sampler haben SCSI zum speichern und modernere können via SMIDI mit dem rechner kommunizieren.. also midi und SCSI..
2) USB gibts für die Z sampler und noch aktuelle workstation mit sampl "funktionalität"..

..der rechner wird NICHT benötigt, man KANN ihn einsetzen!!
samplen kann man mit samplern auch so und dort speichern..

pc tastatur? wozu das denn? aber zB die Emulator IV serie (siehe datenbank.. sind ne ganze menge..) können das sogar.. dient aber mehr der namensgebung und ein paar shortcuts.. sonst nicht mehr..

die http://www.sequencer.de/syns/roland Roland sampl hatten monitoranschluss und auch die mpc4000 hat das, sogar mausanschluss.. die SIND quasi computer.. mit eingebautem editor..

daher: was soll da nicht richtig funktionieren? habe von 1985 bis 2000 mit sowas gearbeitet.. die meisste zeit ohne sampleaustausch mit dem rechner (mac / atari je nach zeit) ..

die QS serie ist bekannt, analog ist das NIX und die programmierung ist OFFSET, also abweichung vom preset.. nicht mehr.. mit editsoftware kann man faktisch a la cs1x damit arbeiten..

fm kann der QS nicht.. fm steht hier für modulation der frequenz im SUBAUDIObereich, also langsam.. sprich: LFOs können da dran oder ENVs ,sonst "nichts".. will dir den nicht madig machen, nur das da keiner auf dumme gedanken kommt ;-)

nur ,damit mir keiner anhängt, ich hätt keine ahnunkkk ;-)
 
PC Keyboard (deine worte..):
http://www.ris[/b]

PC Keyboard (deine worte..):
[img]http://www.riscworld.co.uk/ONLINE/PCREPAIR/IMAGES/13.GIF
sowas kann man nur selten an einen synthesizer anschliessen..

oder missverständnis?
vielleicht meinst du eine klaviatur mit midi?
also ein usb "keyboard" in diesem stil:
alesis_x25.jpg



wenn letzteres: sowas gibts in massen, braucht man aber nicht zwingend, wenn man eh einen synthesizer mit tasten hat , dient der fein als tastatur (musikalischerweise)
 
Hey Moogulator, wohl auch nicht geschlafen die Nacht, was :w

Hey Moogulator, wohl auch nicht geschlafen die Nacht, was ;-)

Schau mal dein posting vom 29.11. 18:42 Uhr an.
Dort schreibst du:
bedienung ist ok, am bestne pc keyboard anschliessen,dann kommt man da ganz gut durch
Ich würde gerne wissen, was du damit meinst.
 
[quote:6407b3e10e=*motone*][quote:6407b3e10e=*EinTon*]@Prese

motone schrieb:
EinTon schrieb:
@Presetrecaller: Ich habe hier die W7 stehen, von der der QS300 quasi ein auf Techno getuneder "Ableger" war. War mein erstes Gerät, und zuerst fand ich es toll - mittlerweile weiss ich aber, das der Klang im Vergleich zu VAs wie dem NordLead ungemein abfällt (die Filter klingen zB recht matschig und die Resonanz eher schrill-zirpend als schön glockig oder spacig.) Das Gerät ist ausserdem nicht wirklich vom Nutzer editierbar, da man die Hüllkurveneinstellungen nur relativ zum Vorgegebenen ein wenig abändern kann.
Ich könnt schwören, dass der QS300 einen integrierten XG-Editor hat.
Hab grad nochmal das Manual (http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/emi/german/synth/QS300G1.pdf ) gecheckt: Im Voice-Modus auf der Element-Page kann man neue Klänge direkt am QS300 programmieren, d.h. bis zu 4 Elements (Wellenformen) mit Hüllkurven, Tastaturzonen, etc. programmieren und Filtereinstellungen machen. Auf der Common-Page kann das ganze dann noch "Offset" verändert werden.

Das Teil muss wieder her. :D
 
Was da steht, scheint mir aber im Wesentlichen der Programmi

Was da steht, scheint mir aber im Wesentlichen der Programmierung der W7 zu entsprechen. Ich finde da für die Hüllkurven zB keinerlei Sustain-Parameter (und auch keinen für den Breakpoint zwischen Decay 1 und Decay 2), keinen für den Filter-Envelope-Amount, auch das Keyboard-Tracking scheint nicht separat an- und abstellbar - geht wahrscheinlich auch wieder nur durch das Anwählen eines entsprechenden Hüllkurven-Makros (des sog. "Templates"), mit dem man dann aber gleich gezwungenermaßen einen Haufen anderer Parameter mitverändern muss...

Auch bei der W7 kann durchaus Klänge verändern, der Knackpunkt ist aber der, dass das nur relativ zu den vorgegebenen Template-Grundeinstellungen funktioniert.
 
[quote:a6c6cac696=*Presetrecaller*]Hey Moogulator, wohl auch

Presetrecaller schrieb:
Hey Moogulator, wohl auch nicht geschlafen die Nacht, was ;-)

Schau mal dein posting vom 29.11. 18:42 Uhr an.
Dort schreibst du:
bedienung ist ok, am bestne pc keyboard anschliessen,dann kommt man da ganz gut durch
Ich würde gerne wissen, was du damit meinst.

bezieht sich auf die anschliessbarkeit eines pc keyboards (alphanumerisch also) an die EMULATOR IV serie..

das ist also alles absichtlich ..

meint dieses:

emu_emulator_IV.jpg


hat einen oldschool anschluss für sowas:
13.GIF
 


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