also man kann Excel Daten im Übrigen tatsächlich auch als Midi extrahieren, nur mal so nebenbei, ist allerdings nicht gerade soo praktisch. Und man kann mit geschickten Makros die gesamten Daten eines ganzen Großkonzerns steuern, dagegen ist der Musik Sequenzer Kram zumindest kleiner Pipifax. Und bei der ppq Sache bitte noch bedenken, dass eine Zelle mehrere bis prinzipiell unendlich viele Werte enthalten kann. Und die Play Taste lässt sich doch tatsächlich sogar mit einer hübschen Schleife gestalten, welche man auf einen Schalter legt ...
Aber wir wollen ja nun nicht Off Topic werden, zudem lacht man über solche Gedanken ja in diesem Forum häufig auch sehr, aber da muss man halt bedenken, dass für manche der Horizont ja schon bereits bei 16 Steps bereits endet, die glauben einem ja nicht mal, dass man so ziemlich schnell an mathematisch beweisbare Grenzen stößt und sich vielleicht deshalb alles immer wieder und wieder wiederholt oder es heißt wieder mal, weniger ist mehr bla bla bla halt ...
Das wird auch der Grund sein, warum sich Arpeggiatoren erst jetzt so langsam mal weiter entwickeln und endlich mal mehr wie den üblichen lala Standard bieten, aber es beginnt, zumindest im VST Bereich ... und da sind wir eben wieder bei Hardware immer "easier" für die Kleinhirne und Software für die Zukunft für Hirne, die weiter denken .. ;)