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Welcher Sequencer für Taiga & Spectravox?

wiggel

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Ich habe bisher meinen Pittsburgh Taiga über Midi angesteuert, meistens aus der DAW, auch manchmal aus dem Digitakt. Daneben habe ich einen Launchpad Pro, der aber sein Dasein als PC-Eingabegerät fristet.

Nun ist am Black Friday ein Spectravox eingezogen, der auch angesteuert werden will. Ich suche also einen Sequencer mit Schwerpunkt auf CV. Das ganze gern eher Hands-on. Midi-Sequencer habe ich schon zwei, s.o., ausgeben will ich max 500 €. Folgende Überlegungen habe ich dazu bisher:

- Make Noise 0-Ctrl sieht spannend aus und bietet wirklich was anderes als die MIDI-Denke. Hat aber nur acht Schritte. 450 €
- Doepfer Dark Time: Bietet 2*8 Schritte, aber vielleicht weniger Patch- und Einstell-Möglichkeiten? 500 €
- In den Kleinanzeigen hier gibt es einen gebrauchten Oxi One Mk I, der kann auf jeden Fall viel mehr als 0-ctrl und Dark Time... Aber eine steile Lernkurve, und Grid-Denke? 450 €
- Floating Points Cuisine: Im Sale bei Schneiders Laden, vielleicht ein bisschen obskur? 520 €
- Arturia BeatStep pro: Vielleicht die vernünftigste Lösung? Aber wieder im Midi-Raster? 240 €
- Korg SQ64: Wohl am meisten Sequencer fürs Geld, aber schwer zu bedienen und schlecht dokumentiert? 230 €

Was empfehlt ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde persönlich den 0-ctrl am spannendsten. Die Möglichkeiten durch die verschiedenen Ausgänge sind spannend- aber der muss ja auch irgendwie synchronisiert werden. Ist ohne Midi oder andere Möglichkeiten schwierig. Kann der eventuell über den Taiga eine Clock bekommen? Ach Moment, sehe gerade Digitakt. Das klappt ja dann.
Beatstep Pro könnte auch beide Geräte gleichzeitig mit eigenen Sequenzen versorgen, das wäre wohl tatsächlich die vernünftigste Variante.
 
intuitiv und kreativ finde ich den Oxi - der kostet zwar - aber für Ideen finden und machen find ich den sehr gut.

Wenn es so handgreiflich und einfach sein soll habe ich dafür den alten Roland 104, also ein simpler Stepper - ich finde gut, wenn man von - bis oder einiges einstellen kann - nur wenige Steps nutzen kann - als Mod-Sequencer und deshalb ist oft auch sinnvoll mal einen simplen Sequencer zu haben und damit rumzuspielen, mal einen komplexeren und Kombinationen davon.

960, Oxi, oder für wenig Geld den nicht perfekten SQ64, der wegen des kleinen Geldes ggf. auch was ist - bis hin zu so dem Klassiker - wer und wo auch immer - ARP Sequencer, SQ10 und 1 und so Teile.
Find ich alles berechtigt ..
Kommt auf das an, wie du damit umgehen willst - ich finde das handgemachte cheape manchmal sehr spielerisch - und manchmal nervt mich genau dessen Grenze - sehr schnell - die Oxis dieser Welt werden besser - aber Grenze bei Modulationsmenge- aber hey, 8 CVs oder so - damit geht schon was.

Na, so grob ist der Rest Geschmackssache und Sympathie.
 
OXI One MK1 kann von "einfach" mono Sequence bis zu komplexen wie MatrichialMode wo mir auch manchmal der Kopf raucht , alles.
So schwierig ist er nicht zu bedienen. Ich brauch zwar auch ab und zu das Handbuch oder Videos bloß um mal wieder was auf zu frischen.
So günstig wie er grad ist gebraucht und was er kann , ich würde da zuschlagen.
 

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