Der Delli ist sehr komplex für einen blutigen Anfänger!ich glaub ich würde n deluge nehmen.
Oder ne combo von 3 geräten wie schon erwähnt. Zb:
- Machinedrum
- BassStation 2 / Monologue
- Digitone /Minilogue / Deepmind
aber mit nem deluge kann man echt sau viel spass haben!!! und den kannst du auch mit aufs sofa nehmen und hast alles dabei !
Anfänglich soll das Ganze ein Hobby bleiben. Desweiteren weis ich natürlich noch nicht wieviel Talent und Kreativität ich im Bezug auf Musik besitze, da ich absolut keine Vorkenntnisse besitze. Ich kann weder Noten lesen noch ein Instrument spielen. Da ich deshalb auch keine Vergleiche zu Guten Geräten habe, soll es auch bei Einsteigergeräten bleiben, die für Anfänger leicht zu bedienen sind und an denen man nicht sofort die Lust verliert. Das soweit zu meiner Person und den Zielen.
Ui, wie gemein!habs mir gar nicht angehört. erschien mir sicherer.
Muss man mit Musikmachen unbedingt als Sound-Programmierer anfangen?Wenn ich nicht weiß, was einen Sägezahn vom Rechteck unterscheidet, dann hab ich andere Probleme, als mir über die richtige Groovebox und den MIDI Master Gedanken zu machen.


Tja, was man aus Neid nicht so alles sagt oder schreibt.Ui, wie gemein!
Muss man mit Musikmachen unbedingt als Sound-Programmierer anfangen?
Ich habe z.B. mit fertigen Sounds angefangen und erst später gelernt, was man so alles selber an Klängen zunächst verändern, und viel später auch komplett selber erstellen kann. Es hängt halt damit zusammen, dass ich so Ende 80er angefangen habe, wo es schon Synthesizer mit vielen Werk-Presets gab, und meine ersten waren Sample-basiert. Was eine Hüllkurve ist etc. habe ich zunächst im Manual zum Synthesizer / Rompler gelesen. Aber zunächst einfach vorhandene Werk-Presets nur etwas angepasst und halt Musik gemacht, nicht die Sounds selber.![]()
wollte ich mich jetzt nach einem Einsteigersetup erkundigen.
Bei mir war es anders herum: Zunächst Musik, dann Sounds. Aber "coole" Sounds wollte ich schon immer haben. Allerdings, was ich unter "cool" vorstelle, ist aktuell nicht modern, sondern eher 80er-90er. ;)Kann man machen, keine Frage. Mich hat bei diesen Instrumenten aber immer auch das "wie" interessiert, und darum habe ich von Anfang an meine Sounds selber gebastelt. Factory Presets höre ich gerne durch, kann ja nicht schaden, manche lassen sich sogar für eigene Zwecke abwandeln (oder man lernt daraus, wie man einen bestimmten Sound baut), aber ich ziehe meine selbstgebauten Sounds vor.
Das mag aber auch mit der persönlichen Geschichte zu tun haben: als ich mit Synths angefangen habe, hatte ich Null Ahnung von Musik. Aber mächtig Bock auf Geräusche. Mittlerweile habe ich mehr Ahnung von Musik, ich dilettiere halbwegs passabel auf dem Klavier, aber man hört das meinen Sachen hoffentlich noch immer nicht so sehr an ;)
Wenn ich nicht weiß, was einen Sägezahn vom Rechteck unterscheidet

Kann man bei der Trompete saugen statt blasen? Das wusste ich gar nicht.ja, das ist wie bei der trompete, wenn da saugst statt bläst dann läuft der rythmus rückwärts.
Mir ist bei Blas-Instrumenten aber schon öfter starkes Bias bzw. starke Asymmetrie in der Wellenform aufgefallen. Viel stärker als bei der Geige. Eigentlich am stärksten, was ich an Wellenformen so alles gesehen habe. 
ein rechteck hat fünf ecken und ein sägezahn nur vier.
weiß ich jetzt alles um musik zu machen?
Mal abgesehen davon was ich hier schon alles empfohlen habe.. Ja, du hast recht.Hier wurden schon sehr viele gute Tipps gegeben, aber am Ende stehst du genau vor dem Berg vor dem wir alle mal standen.
Du wirst nicht drumherumkommen deine eigenen Etfahrungen zu sammeln, um herauszufinden was dir liegt, wobei zweifelslos die musikalischen Skills sowie ein gutes Gehoer/Gespuer fuer Sound/Beats das wichtigste ist.
Aber das kommt dann, mit dem richtigen Geraet, spielerisch.
-Tiefenstaffelung- und -Frequenzstaffelung- hier mal als Stichwort zum googeln, zwecks Theorie Studium. ?
Ich wuerde erstmal mit einer einzigen Kiste anfangen und da empfehle ich -Elektron Digitakt-.
(Vor 10 Jahren haette ich dir eine KORG Electribe EMX empfohlen).
Lernkurve ist zwar, als Newbie, auf diesem Geraet steil, aber langfristig, wenn du dich durchbeisst und an der Herausforderung wächst, wird dir Elektrons SequencerPhilosophie genau diese Skills bescheren die fuer deine favorisierte Musik essentiell sind.
Deine Entscheidung.
Hier wird dir jeder was anderes empfehlen (auch Leute die mit Techno, House, Clubmucke nullkommanull zu tun haben) am Ende musst du wohl deine Erfahrungen selber machen. Ich hab in meinen Anfaengen, die ersten 10-15 Jahre staendig das Setup gewechselt, einerseits weil es Spass gemacht hat und anderseits um nicht vorhandene Skills zu kompensieren.
Ich behaupte, mit ElektronGear -heutzutage- ist man direkt gleich am Ziel angekommen, ohne langwierige Gear Prozessionen.
Saludos
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