Wie kann ich ohne Computer USB-Midi in Midi wandeln?

Xpander-Kumpel schrieb:
Die kleinste Tastatur mit Midi ist wohl der Microbrute.


PS: Ach nee, der Microbrute hat kein Midiout, oder doch!?

Nö, hat er nicht.
Kannst einen Beatstep nehmen. Die Pads kann man auch chromatisch spielen. Ist natürlich irgendwie doof.
Also doch ein Novation Remote SL 49 mkII. ;-) Da kannst Du Dir dann gleich ein paar Befehle für Deine Elektrons drauflegen und auch noch im Display ablesen.
 
Arturia schrieb:
Why did you leave off batteries? (…) Well, we did think of this but decided to leave this option out for really good reasons.

Sound quality was key. Using high current parts with larger voltage rails to get real sound means that more power is required. This is why so many battery powered synths sound like toys and not like speaker destroying monsters of sound.
Ein Roland SH-101, die TB-303 oder ein Yamaha CS-01II klingen im Batteriebetrieb also nach Spielzeug? Das ist, mit Verlaub, erstens Bullshit und zweitens eine geradezu klassische Marketing-Argumentationsfigur: Konkurrenzprodukte, die das vom Kunden gewünschte Ausstattungsmerkmal ("battery powered synths") beinhalten, werden aufgrund eben dieses Ausstattungsmerkmals abgewertet ("sound like toys"), das eigene Produkt aber aufgewertet ("monsters of sound").

After looking at battery options and realizing that most people have accessible power, want to protect the environment and don’t want a small synth that weighs 20 pounds, we decided that it was not worth the sacrifices needed to have it battery powered.
Herrje, nun muss auch noch der Umweltschutz als Begründung dafür herhalten, einen Kundenwunsch abzuschmettern: "most people … want to protect the environment"! Sollte dem Hersteller Arturia denn wirklich entgangen sein, dass es mittlerweile ein reichhaltiges Angebot an leistungsfähigen & erschwinglichen Akkus gibt?

"Really good reasons" sind etwas anderes. Sechs, setzen.
 
serge schrieb:
"Really good reasons" sind etwas anderes. Sechs, setzen.
Ich habe für weiterführende Diskussionen leider nicht genug technisches Wissen. Ich weiß aber, dass in den ersten Entwürfen zum MicroBrute über "battery powered" diskutiert wurde und das auch lange auf der Wunschliste stand. Arturia muss also gute Gründe gehabt haben, sich dagegen zu entscheiden.
Auch wenn das auf der Webseite in einem ordentlichen "Marketingpaket" verpackt ist (da stimme ich Dir zu), wurde mir gegenüber das mit der Versorgungsspannung ebenfalls erwähnt, von daher muss ich das als "interessierter Laie" mal so hinnehmen.

Wenn das für Dich okay ist, bleibe ich mal mit ner 4 minus sitzen, okay? ;-)
 
Danke für die humorvolle Antwort – ich hoffe weiterhin auf Batteriefächer in zukünftigen Kompaktinstrumenten von Arturia, denn den klasse Klang hätte ich gerne auch unterwegs dabei.
 
hmmm schade ich dachte das ich die beiden USB ports auf dem OPLAB mit nem hub noch mal aufsplitten kann aber das funzt leider nicht.... also wenn man mehr als 2 usb midi geräte hat siehts schon wieder kacke aus und man braucht ein 2. gerät. sind die kaskadirbar? weiss das jemand?
 
Am iConnectMIDI (und wahrscheinlich auch dem 4+) kann man mit einem Powered USB Hub bis zu acht USB-MIDI-Geräte ansteuern.
 
motone schrieb:
Am iConnectMIDI (und wahrscheinlich auch dem 4+) kann man mit einem Powered USB Hub bis zu acht USB-MIDI-Geräte ansteuern.
GRRRRR.... also noch mal geld ausgeben :stop: :doof:

aber danke für den hinweis... naja gut das es 30 tage moneyback gibt beim thomann.... allerdings hat das iconnect einige features nicht die das op-lab anbietet (z.b. ne stabile midiclock ausgeben) oh mann so ein kackhaufen.... :invader2:
 
hat schon mal jemand ein iconectmidi 4 und einen arturia beatstep ohne rechner genutzt? ich möchte gerne meinen beatstep in ein livesetup ohne rechner nutzen. zb eine tr8 or eine mpc als master clock und beatstep in der midi chain oder an einem hub?!
 
ach ja ein kleines problem das auch schon seit langer zeit nicht mehr war ist: midi loop. wie kann man den am besten verhindern?
im verbund op-1 und ableton live / push. krieg ich jedesmal ne ordentliche ladung rein sobald ich mit dem push den op-1 anwähle. wenn ich aber den eingang nur auf den push beschränke dann kann ich mit dem op-1 gespielte noten nicht mehr direkt aufnehmen. kennt da jemand nen workaround?
würde selbiges dann gern auf die hardware und usb midi geräte anwenden. hab da gestern mit dem nord lead 4 auch probleme und notenhänger gehabt. (op-1 ist master)
 
citric acid schrieb:
hat schon mal jemand ein iconectmidi 4 und einen arturia beatstep ohne rechner genutzt? ich möchte gerne meinen beatstep in ein livesetup ohne rechner nutzen. zb eine tr8 or eine mpc als master clock und beatstep in der midi chain oder an einem hub?!


der beatstep kann doch nur midi out? der müsste also master sein. find ich aber bissl blöd da er keine bpm anzeige oder dergleichen hat.
 
Schöne neue Welt!

2-4 komische Kisten mit eigener Stromversorgung dazu stellen zu müssen, das kanns doch echt nicht sein!?
Dann lieber Midi wie früher...
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Schöne neue Welt!

2-4 komische Kisten mit eigener Stromversorgung dazu stellen zu müssen, das kanns doch echt nicht sein!?
Dann lieber Midi wie früher...

aus mangel an einem passenden kabel kann ich grade nicht sagen ob der oplab sich vom ipad aus mit strom versorgen liesse. vom computer aus gehts klar. mit dem mobilen akkupack das ich hab gehts auch (kann bis zu 4 usb geräte befeuern)
 
Liese bestimmt nicht, die kann nichts dafür.
Anyway, damit ist dem Threadstarter leider auch nicht geholfen, da er weder Computer noch iPad nutzt. :sad:
 
...bin ja auch ne richtige Heulsuse, was das betrifft :mrgreen: .

Aber mich nervts echt: haste dies, geht das nicht, haste jenes, geht welches nicht.

Das war früher echt einfacher, auch ists schwierig immer diese ganzen Interworkinginformationen überhaupt zusammen zu bekommen, weil die ganzen Hersteller sich echt null dafür interessieren wie ihr Gelumpe mit anderem Zeug zusammen arbeitet.
 
USB-Midi ist auch kein wirkliches Midi. Interessanterweise gehen die großen Händler fairerweise mittlerweise dazu über solche Teile auch lediglich als "USB-Controller" zu bezeichnen.
 
Mr. Roboto schrieb:
USB-Midi ist auch kein wirkliches Midi. Interessanterweise gehen die großen Händler fairerweise mittlerweise dazu über solche Teile auch lediglich als "USB-Controller" zu bezeichnen.

Hm, genau diese Aussage triffts!
Weniger schlaue Menschen, wie ich z.B. denken sofort, wenn dort "USB-Midi" steht, das die Kiste Midi hätte.
Schön doof...
 
Ich kann diese Klagegesänge in Sachen USB MIDI aus den folgenden Gründen nicht recht nachvollziehen:

Erstens sind es mit iConnect deutlich weniger Kabel pro Gerät, nämlich eines (USB) statt drei (Netzkabel, MIDI In, MIDI Out),
zweitens sind die USB-MIDI-Geräte deutlich günstiger,
drittens sind diese zumeist wesentlich kleiner und handlicher, lassen sich somit mit weniger Aufwand ergonomischer aufstellen,
viertens übernimmt iConnect auch die Funktionen, für die man in der "guten alten Zeit" zusätzliches Geraffel wie MIDI Patchbays und -Filter benötigte,
fünftens sind diese "Hausmeisterfunktionen" bequem über den Rechner zu programmieren,
sechstens kann man auch frei konfigurierbare Benutzeroberflächen wie Tablets einbinden.

Ich weine jedenfalls z.B. meiner Waldorf MIDIBay nicht eine Träne nach. Und dann diese Kopfschmerzen, weil sich nur zwei der 15 Eingänge mischen liessen, und diese zwei Eingänge auch noch festgelegt waren…
 
serge schrieb:
Ich kann diese Klagegesänge in Sachen USB MIDI aus den folgenden Gründen nicht recht nachvollziehen:

Erstens sind es mit iConnect deutlich weniger Kabel pro Gerät, nämlich eines (USB) statt drei (Netzkabel, MIDI In, MIDI Out),
zweitens sind die USB-MIDI-Geräte deutlich günstiger,
drittens sind diese zumeist wesentlich kleiner und handlicher, lassen sich somit mit weniger Aufwand ergonomischer aufstellen,
viertens übernimmt iConnect auch die Funktionen, für die man in der "guten alten Zeit" zusätzliches Geraffel wie MIDI Patchbays und -Filter benötigte,
fünftens sind diese "Hausmeisterfunktionen" bequem über den Rechner zu programmieren,
sechstens kann man auch frei konfigurierbare Benutzeroberflächen wie Tablets einbinden.

Ich weine jedenfalls z.B. meiner Waldorf MIDIBay nicht eine Träne nach. Und dann diese Kopfschmerzen, weil sich nur zwei der 15 Eingänge mischen liessen, und diese zwei Eingänge auch noch festgelegt waren…

Lieber Serge, das ist ja leider nur die halbe Wahrheit!
Die meisten professionellen Geräte, wie auch wahrscheinlich die Mehrheit deiner Geräte die Du benutzt, hat ganz normales Midi.
Nenn mir doch mal eine "Gerätschaft" die es schafft den ganzen "normalen" aktuellen Kram mit dem "moderneren" USB-Midi-Zeugs effektiv verbinden zu können.
Es geht ja nicht darum nun Geräte zu kaufen die dieses neue System unterstützen, sondern ein bestehendes System effektiv nutzen zu können.

Deine Argumentationskette ist zwar nett, aber nicht wirklich hilfreich.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Nenn mir doch mal eine "Gerätschaft" die es schafft den ganzen "normalen" aktuellen Kram mit dem "moderneren" USB-Midi-Zeugs effektiv verbinden zu können.
iConnectMIDI 4+, wurde doch schon mehrere Male hier im Thread genannt, bietet all das oben Erwähnte mitsamt 4 DIN MIDI Pärchen.

Das nicht mehr erhältliche iConnectMIDI bot zwar nur 2 DIN MIDI Pärchen, schaffte aber den Spagat zwischen DIN MIDI, USB MIDI und Tablet ebenso. Kam Ende 2011 auf den Markt und war das Gerät, was für mich diese Vielfalt an USB-MIDI-Geräten endlich nutzbar machte. Vielleicht findest Du noch eins gebraucht.

EDIT: kursiv gesetzt.
 
ich hab mal in die anleitung vom oplab geschaut. da ist ja mehr machbar als man auf den ersten anschein meint.
du kannst damit ja jedes format in jedes wandeln (cv / gate -> midi -> usb und andersrum) das können die iconnects wohl nicht.
da ich nix mit cv habe ist das zwar nur nebensächlich aber schön zu wissen das dies möglich ist.

2 x cv in 1 x gate in, 2 x cv out 1 x gate out, 1 x din sync out, 1 x midi out, 1 x midi in, 2 x usb host, 1 x usb device UND zusätzlich noch ein stecker (keine ahnung wie der sich nennt) an den man alles nach belieben anschließen kann (in späteren softwareupdates)

schön gezeigt wird das ganze hier:
http://www.teenageengineering.com/products/oplab/videos
villeicht probierstes doch mal aus?
 
Das Oplab ist durch die Integration von CV/Gate-Aus- und (!) Eingängen sowie eines Sync24-Anschlusses in der Tat einzigartig. Es schlägt aber auch mit 279 Euro zu Buche, hinzu kommen ggf. noch 49 Euro für die die Schaltkreise auf der Unterseite schützende Aluminiumschale. Macht 328 Euro, falls die ganze Veranstaltung auch mal außerhalb des heimischen Kämmerleins angstfrei betrieben werden soll. Die Firmware wurde übrigens im Oktober 2012 zuletzt aktualisiert.

Ein iConnectMIDI 4+ kostet dagegen "nur" 219 Euro, unterstützt 8 USB-MIDI-Devices (Oplab: 2), bietet 4 unabhängig adressierbare DIN MIDI-Pärchen (Oplab: 1), erlaubt den Anschluss von 3 Computern/Tablets (Oplab: 1) und hat frei einstellbare Filter- & Routing-Möglichkeiten (Oplab: keine, nur 6 Preset-Routings). Hinzu kommen die Möglichkeiten, Audiosignale von einem angeschlossenen Computer an einen anderen angeschlossenen Computer weiter zu leiten (soll aber noch nicht richtig funktionieren, habe es selber noch nie ausprobiert), und schließlich einen MIDI-over-Ethernet-Anschluss. Die im Vergleich zu einem Oplab mit Gehäuse gesparten 109 Euro kann man mit einem weiteren Euro anreichern und dann in ein Doepfer MCV-4 MIDI-CV-Interface investieren (110 Euro), so man das denn braucht.

Wenn man bedenkt, dass der Threadstarter eigentlich nur seine Korg MicroKey mit einem DIN-MIDI-Paar ausstatten will, mögen beide Lösungen immer noch zu teuer erscheinen, immerhin kostet ein Kenton MIDI USB Host inklusive Netzteil nur 95 Euro. Aber daran kann man eben (auch über einen Hub) nur genau ein einziges USB-MIDI-Gerät anschliessen, und falls dann doch dereinst eines schönen Tages der Wunsch aufkommen sollte, eine weitere Tastatur, Faderboxen und so weiter anzuschliessen, wird's teuer. Und meiner bescheidenen Erfahrung nach kommt dieser Wunsch schneller als erwartet, nachdem man festgestellt hat, dass diese USB-MIDI-Geräte "doch gar nicht so schlimm sind, wie man früher immer fand"…
 
das stimmt ... dafür wäre das dann eigentlich zu teuer....
aber das mit dem iconnect klingt interessant. wenn man jetzt wüsste ob und was mit dem oplap firmware update noch möglich wäre (stichwort usb hub dranhängen, audio durch jaagen etc.) würd ich sagen ich warte noch mal ab oder ich tausch das lab gegen nen iconnect um....frage ist halt wie lang muss man warten.... und die 30 tage rückgabefrist werden immer kürzer.

ach übrigens wenns nur um den microkey to midi geht, dann vielleicht einfacg mal bei schneidersladen in berlin anrufen? die haben immer irgend was auf lager was man so in den gängigen shops nich findet. (da hab ich auch die midiclock her lang bevor es sie bei thomann gab :P ) die haben auch zeug zum selber löten, so schwer sollte eine usb auf midi schnittstelle nich zu machen sein. vom elektro kartell hat sich auch einer sowas gelötet. eine usb slave buchse auf 10 midi ports oder so ^^ (oder 8 weiss jetzt nich mehr genau, auf jedenfall viele!)
 
xristallklang schrieb:
wenn man jetzt wüsste ob und was mit dem oplap firmware update noch möglich wäre (stichwort usb hub dranhängen, audio durch jaagen etc.) …
Wie gesagt, das letzte Oplab-Firmware Update stammt aus dem Oktober 2012. Lange her. Nun könnte man auch sagen, dass gerade dieser vergleichsweise lange Zeitraum sowie die Tatsache, dass TE erst vor kurzem das Aluminium-Gehäuse für das Oplab herausgebracht hat, Indikatoren dafür sind, dass wir bald mit einem Firmware-Update rechnen können.

Aber möchte man darauf sein Geld verwetten?

so schwer sollte eine usb auf midi schnittstelle nich zu machen sein. vom elektro kartell hat sich auch einer sowas gelötet. eine usb slave buchse auf 10 midi ports oder so ^^ (oder 8 weiss jetzt nich mehr genau, auf jedenfall viele!)
Bitte verwechsle das nicht. Ein USB-auf-DIN-MIDI-Interface ist ungleich simpler gestrickt als ein USB-Host, der auch noch DIN MIDI bereitstellt.

Das Erste ist ein "klassisches" USB-MIDI-Interface, das die MIDI-Daten, die per USB zum und vom Computer kommen, auf DIN-MIDI-Buchsen umsetzt.

Das Zweite ist ein eigenständiger Computer mit einem USB-Controller, an dem sich USB-MIDI-Devices anmelden (die eigentliche "Host"-Funktionalität) und mit diesem Daten austauschen können; sowie den Bausteinen, die die MIDI-Daten, die der USB-Controller mit den USB-MIDI-Devices austauscht, wiederum über DIN-MIDI-Buchsen ausgeben. Ich gebe zu, dass der letzte Satz alles andere als leicht verständlich ist, aber es ist schon spät und die Kleine muss ins Bett gebracht werden.
 
serge schrieb:
Bitte verwechsle das nicht. Ein USB-auf-DIN-MIDI-Interface ist ungleich simpler gestrickt als ein USB-Host, der auch noch DIN MIDI bereitstellt.

Das Erste ist ein "klassisches" USB-MIDI-Interface, das die MIDI-Daten, die per USB zum und vom Computer kommen, auf DIN-MIDI-Buchsen umsetzt.

Das Zweite ist ein eigenständiger Computer mit einem USB-Controller, an dem sich USB-MIDI-Devices anmelden (die eigentliche "Host"-Funktionalität) und mit diesem Daten austauschen können; sowie den Bausteinen, die die MIDI-Daten, die der USB-Controller mit den USB-MIDI-Devices austauscht, wiederum über DIN-MIDI-Buchsen ausgeben. Ich gebe zu, dass der letzte Satz alles andere als leicht verständlich ist, aber es ist schon spät und die Kleine muss ins Bett gebracht werden.

achso. ok. das mit dem host war mir nicht klar dass das SO ein aufwand ist. ich hab mich auch schon gefragt was die ganzen prozessoren auf dem OPLAB zu suchen haben.... jetzt macht das alles auch sinn WARUM man unbedingt son host braucht.... ich dachte eigentlich das ist eher sowas wie ein advanced usb hub einfach mit nem midi i/o. verstehe.....
dann is das problem tatsächlich nicht leicht. zu lösen (billig vor allem, only der kenton für immerhin noch 95 euro)

jetzt weiss ich auch wieso das ipad nicht einfach an den USB port am oplab angehängt werden kann und zack hat man sync. es muss an den mini usb dran damit es sich "anmelden" kann richtig?

öhm dumme frage aber könnte man auch einfach ein 30 pin auf mini usb kabel nutzen? oder ist im CCK auch noch irgend ne wandler elektronik drin die man braucht?

@xpander... sieht aus als müsstest entweder doch bisschen tiefer in die tasche greifen oder einfach des nano korg ding oder was das war wieder verhöckern :D
 
edirol-UM2ex.jpg
sowas oder?
 


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