Wie klingt eigentlich ein Buchstabe?

Ich find s erstmal klasse, wenn man buchstabenformen als wellenform interpretiert.

Wobei mir scheint, das es andere verfahren gibt
aus denen komplexere wellenformen entstehen können (offensichlich).

Das "hörbare" finde ich allerdings auch nicht so interessant, (Interessant wäre es, wenn man das ausgangsmaterial hören würde),

noch haben die Schrift-typen, die entstehen einen besonderen gestalterischen reiz!

Das projekt darf sich noch entwickeln. :)

peter
 
Moogulator schrieb:
Was denkste darüber so?
Wird sich sowas "durchsetzen"?
Nope, das ist 'ne sehr coole Spielerlei für Freaks. Nicht mehr, nicht weniger.

Sorry wegen Doppelpost. Hatte das via Synthgear eben gerade über Twitter gefunden und dachte, es sei uber neu. :oops:
 
Nicht entschuldigen, ich stelle eher Querverbindungen her wegen der "Wiederfinde", nicht um zu sagen "habbich aber früher gewusst". Ich erkenne daran später, wie und wo das Thema mal war und wie es beachtet wurde - Oder ist das zu "ordentlich"?. Naja. MAch ich bei allen themen so, besonders wenn sie sehr sehr identisch sind und führe ggf. auch mal zusammen.

Meint: ALLE Themen sind wert mehrfach besprochen und neu beleuchtet zu werden. So generell zu meiner Re-Verlinkung. Automatisch unten anzeigen wie in EA gibbet ja nich.

Zurück zum Thema: Jo, denk auch für Freaks, vielleicht so wie Random/KI Komposition. Grade wo heute sehr sehr viele Leute aktiv Informationen erzeugen ist ja mehr Erzeugung weniger wichtig. Deshalb auch so global gefragt. Es ist sozusagen das Wahrscheinlichkeits/Algorithmuskomponieren in "Buchstabendesign". Könnt da auch was ästhetisch ansprechendes rauskommen? Sei es bei Musik oder bei Fonts?..
 
Wie Peter schon sagt: schauen, wie sich das entwickelt.
Sounds aus Bildern machen kennen wir (Meta Synth und co.). Andersrum wäre doch auch cool. Es muss ja nicht bei Buchstaben bleiben.

"Alda, ich patch mir gezz ma den röhrenden Hirsch, doo!"
 
Ja, Metasynth ist so irgendwie bisher eher unterschätzt. Dazu muss man aber eine Denkweise haben, die nicht DAW ist. Ich denke, es ist ein künstlerischer Ansatz, irgendwie. Und wenn sich bestimmte Arbeitsweisen als "ok" erweisen und bestimmte Musiker damit kommen, geht das mehr. Aber der Mainstream wird es vorerst nicht.

Also ohne "Vorwurf" an den Trend oder die Zeit, eher als sowas wie eine Entwicklung insgesamt. Nach Techno gibts auch viel mehr als vorher, obwohl es technisch in den 70ern auch schon möglich war, oder von mir aus Früh80ern. Da war man aber noch woanders und musst erstmal sich an das neue Ding gewöhnen ,was heute etwas liebevoll veraltet gilt. Oder irre ich mich bei der Darstellung in den Medien? ;-)
 
k. A., ich verfolge die Medien dahingehend gar nicht.
Was Meta abgeht: der ist ja schon recht "nischig" weil Mac only.
 
Medien? du twitterst doch und liest und hörst von Leuten und so. Das meinte ich. Also nicht nur TV oder sowas.
Nischig: Gibt auch PC Varianten. Die sind aber auch nicht auf dem Level beliebt wie Ableton Live oder so.
Bin da auch auf Max4Live gespannt diesbezüglich, ist ansich ja nicht mainstreamig, aber..
 


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