Woher bekomme ich "High Sierra"?

Ich hab's gefunden. Mann Danke :) Dort hätte ich nie danach gesucht. Also einfach künftig die Installation nicht ausführen und im Programme Ordner die Datei raus kopieren und in irgendeinem Ordner speichern. Toll :)

Und wenn ich jetzt noch den Link vom User Rackes lese, dann kann ich mir mit dieser Datei einen brotfähigen Stick basteln. Wiederhole das alle Jubeljahre mit einer neueren Version und gut ist. Dann hat sich ja alles geklärt, oder?!

Ich danke Euch allen vielmals für Eure Mühen. ich hoffe, ich kann auch mal helfen oder in der Zukunft der Welt tolle Musik schenken oder so :)
 

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Früher gab's ja günstig diese OEM-CDs. Aber hatte sich dann nicht die Gesetzeslage geändert, oder wollten die nur und das wurde nix?
Habe immer noch einen XP-Rechner :D Der wartet noch darauf, dass ich Songs von ihm zum Mac transferiere. Wird aber harte Rekonstruktionsarbeit. Zumal die sich irgendwie nicht mehr so recht öffnen lassen, wie sie sollen. Scheiß Midi. Deswegen will ich ja künftig eher Songs aus Live-Sessions schnippeln. Es lebe WAV. :D Ich brauche das Endgültige, sonst mache ich nie was fertig :D
Aber das ist jetzt ein wenig Offtopic.

Freue mich schon auf High Sierra. Muss mich aber noch mit dem Neueinrichten gedulden. Backups machen und ein paar Probleme mit Lizenzen vorab klären. Falls es dann Probleme gibt, melde ich mich hier nochmal :)
Peace
 
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CDs gibt es seid Snow Leopard nicht mehr. (10.6.)
Formell ist das nicht legal, die Software zu kopieren, dennoch arbeitet Apple auch mit ziemlich festen Bandagen - denn die Mechanik nicht jedes OS laden zu können wenn man es nicht schon geladen hat als es neu war ist eine Schikane. Das rechtfertigt es eigentlich nicht aber.. irgendwie sind diese Firmen so mächtig, dass ein einzelner oder kleine Gruppen auch wenig Chancen hätten - Beispiel RAM und SSDs verkleben und so verbauen, dass man sie nicht selbst einbauen kann bzw supereigene Teile einzubauen, die dem User es undurchsichtig macht, wo man diese herbekommt oder es geht schlicht nicht.

Was ich damit sagen will? Schade, dass es so ist. Man stelle sich das nur in anderen Branchen einfach mal so vor.
 
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Schade, dass es so ist. Man stelle sich das nur in anderen Branchen einfach mal so vor.
Sehe ich auch so. Zumal es ja eher weniger die Industrie unterstützt und so manchem Designer etc. Schwierigkeiten bringt.

Oem-CD bezog sich auf Windows. Weil man weiter oben darüber sprach. Aber ja, seit10.6. nicht mehr beim Mac. CD stirbt aus, so sagt man. Bei mir wurde sie neben den Vinyls wieder zu Leben erweckt. DVDs haben auch noch Priorität gegenüber nerviger Streamingdienste, die einem ihre Trailer um die Ohren feuern. Aber das ist offtopic und ein anderes Thema (Hauptsache kurz gejammert haben, hehe) :D
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Sagt mal Leute, ich sah ja nun, dass meine Datei, die ich aus dem Programme-Ordner fischte, nicht wie eine DMG aussieht und folglich wohl auch keine ist (siehe Snapshot von mir im Post weiter oben). kann ich mit der Datei trotzdem einen bootfähigen Stick basteln, oder ist das ein Problem und ich benötige .dmg dafür?
 
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@kybernaut_01
Nein, heb ich noch nicht (sorry). Ach geht das daraus hervor? Dann habe ich wieder umsonst Panik gemacht. Ich wollte mir die erstmal ausdrucken. Ich gucke mal schnell :D Danke :)
 
@kybernaut_01
Ach das ist ja eine kurze fixe Anleitung. ich dachte das wäre seitenlang und mega kompliziert :D Dann muss ich auch nix ausdrucken :D
Danke Dir. Dann passt das ja. ich habe die Datei zwar schon aus dem Programme-Ordner entfernt, aber kann die ja einfach wieder dort einsetzen. kann es gar nicht glauben, dass das so einfach gehen soll. Bin gespannt :)
Muss jetzt nur noch einen 8GB Stick ordern.

Nur mal interessehalber: An DMGs kommt man gar nicht heran, oder? Weil der Link von dem einen User mit Sierra war eine dmg Datei, die ich nun auch habe. Aber eben nur Sierra und nicht High Sierra.
 
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@kybernaut_01
Nur mal interessehalber: An DMGs kommt man gar nicht heran, oder? Weil der Link von dem einen User mit Sierra war eine dmg Datei, die ich nun auch habe. Aber eben nur Sierra und nicht High Sierra.
Die DMG ist versteckt in dem Programmpaket „MacOS installieren.app“ enthalten. Hat sich aber über die Jahre immer wieder ein bisschen im Detail verändert. Mit den Terminal-Befehlen schreibt er das bootbar auf einen USB-Stick. Von diesem kannst du theoretisch wieder ein DMG erzeugen (mittels FestplattenDienstprogramm).
 
@kybernaut_01
Danke Dir herzlichst für all die Infos. Du scheinst Dich gut mit Macs auszukennen. ich kannte mich mal mit Windows Konfigurationen und so recht gut aus, aber irgendwie fällt es mir schwer mich dem Mac zu nähern, obwohl mich oft Dinge nerven. Vielleicht finde ich ja irgendwann mal ein ausführliches Skript, das Spaß macht zu lesen und einen roten Faden hat. Z.B. mit dem Titel "Mac-Verständnis für Windoofe" :D
ich danke Dir und bis bald mal :)
 
Seit 2001 kommen regelmäßig neue Mac OS X Versionen heraus — zu Anfang alle 1,5 Jahre und später dann 1x pro Jahr. Da verfolgt man die ganze Architektur und Entwicklung eben von Anfang an, zumindest wenn man sich für sowas interessiert. Gab und gibt auch viele (meist englischsprachige) Medien die sich genauer mit den technischen Details befassen, zum Beispiel Arstechnica.com oder Anandtech.com.

Da du jetzt ja High Sierra hast, kannst du dir ja mal das Review auf Arstechnica durchlesen, wenn sowas dein Ding ist:


Gute Bücher wie „Mac OS für Umsteiger“ etc. gibts bestimmt auch einige.
Wie auch immer: Viel Spaß und Erfolg weiterhin mit dem Mac :)
 
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@kybernaut_01
Danke :)

später dann 1x pro Jahr
Ja, die kommen echt häufig und ich fragte mich schon weshalb dem so ist und warum es nicht genügt regelmäßig Updates für ein Betriebssystem zu machen?

mal das Review auf Arstechnica durchlesen
Hui, auf Englisch ist mir glaube ich zu krass...aber ich schau es mir trotzdem an :)

„Mac OS für Umsteiger“
Ok, das Buch genau habe ich jetzt nicht gefunden. Aber die Begriffe "für Einsteiger & Umsteiger" sind gut bei der Suche. Da findet sich einiges. Fragt sich nur wie tief die gehen, ohne dass man 300 Seiten lesen muss und wie gut der rote Faden im Inneren ist. Ich muss mir da mal Rezensionen durchlesen, oder mich in einem Mac-Forum registrieren und nachfragen.
Denn bei Windows z.B. (sehr lange her, XP), da ließen sich so gut Hardwareprobleme und Konflikte überprüfen und vieles raffte ich damals ohne groß was zu lesen. Aber vielleicht war ich auch noch neugieriger auf Computer und heute will ich einfach nur Mucke mit dem Mac machen. Dinge die mir damals wichtig waren: Z.B. IRQ zuordnen. Wenn sich ausversehen Grafik & Audio den Platz teilten un daher die Audiokarte nicht richtig lief. Oder man konnte jeden einzelnen USB-Port betrachten um zu sehen ob es da Probleme gibt, oder ihm verbieten Strom zu ziehen und inaktiv schalten usw. Halt so Sachen, die bei merkwürdigen Audioproblemen und Lösungsfindung recht hilfreich sein konnten. Vielleicht ist manches beim Mac ja auch unnötig geworden. Aber so einen Hardwaremanager und tiefere Ebenen (z.B. Festplatten im Nachhinein partitionieren) habe ich, trotz Gesuche und Herumgeklicke, dort nie finden können. Und ich will halt auch ungern der mega Profi werden. So sehr interessiert es mich auch nicht mehr. Eher Mittel zum Zweck. Aber so Mac-Lektüre für Audio-Fuzies habe ich noch nicht entdeckt. Könnte also noch jemand schreiben :) Aber bitte dann einfach, logisch aufbauend und möglichst kurz gehalten...und mir bescheid geben bei Veröffentlichung :D
 
Neuigkeiten zum Thema haben sich offensichtlich im Laufe der letzten Monate ergeben. Apple macht inzwischen wieder ältere Mac OS Versionen als direkten Download (ohne AppStore) verfügbar. Weitere Infos und Downloadlinks hier:


eventuell habe ich @sbur hier etwas Unrecht getan. Es hat sich offensichtlich etwas geändert bei dem Thema.
 
Neuigkeiten zum Thema haben sich offensichtlich im Laufe der letzten Monate ergeben. Apple macht inzwischen wieder ältere Mac OS Versionen als direkten Download (ohne AppStore) verfügbar. Weitere Infos und Downloadlinks hier:
Toll :) Vielleicht klappte der Download deshalb bei mir. Denn ich hatte damals die gleiche Erfahrung wie Du gemacht. Gut, dass Apple dazu gelernt hat. Hat ja auch nur ein paar Jahre gedauert :D
eventuell habe ich @sbur hier etwas Unrecht getan.
Gute Reaktion von Dir! Sehr lobenswert :)

Ich kriege das nicht geladen. Entweder stoppt den Datendurchsatz oder fängt gar nicht erst an und bleibt bei 0/5.22GB stehen :sad:
Hmm, da weiß ich leider auch keinen Rat. Probiere doch sonst mal den Link von Kybernaut_01. Da sollte ja stehen, wie man ältere Systeme lädt. Läuft vielleicht nicht direkt über den Appstore (obwohl das bei mir ja komischer Weise funktionierte, obwohl ich auch niemals zuvor High Sierra geladen hatte). Wenn Du ne Möglichkeit hast, wo ich 5-6 GB hochladen kann ohne dubiose Seiten besuchen zu müssen etc, dann kann ich Dir die Datei auch rüber schicken. Dann bastelst Du Dir einen bootfähigen Stick und gut ist. Wenn ich beim Mac Zip Dateien splitten könnte, dann könnte man die Datei auch splitten und in mehreren Schüben über Wetransfer.com hochladen.

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Ich habe nun meinen USB-Stick bekommen und obwohl bei dieser Anleitung zum bootfähigen Stick https://idomix.de/macos-high-sierra-usb-stick-fuer-installation-erstellen viele behaupteten, es funktioniere nicht, klappte es bei mir, wie bei anderen reibungslos. Total easy. Hatte ich mir schwerer vorgestellt. Ist auch selten, dass bei mir was auf Anhieb klappt. Habe nun das System neu aufgesetzt und es wurde auch brav vom Stick gebootet. Ging super schnell (Trancsend 3.0 16GB).

Danke nochmals an alle :)
 
und das sage ich als langjähriger nutzer.
Gut zu wissen :D Bin da gleicher Meinung und dabei kam ich mit Windows früher immer gut klar und fand auch immer alles, wenn ich auf Entdeckungsreis ging (ist vielleicht jetzt auch nicht mehr so). Die Leute, die über Apple immer jubeln, sind meiner Erfahrung nach, meist Leute, die kein Bock auf Computerkenntnisse haben und das Teil einfach nur kaufen um Filme zu gucken, zu browsen etc. Die jubeln immer, wie toll doch alles gleich klappen würde. Ich empfinde das gegensätzlich. Bin eben auch nie mit den Standardeinstellungen sämtlicher Dinge zufrieden und muss mir immer alles umkonfigurieren. Aber kommt vielleicht drauf an, was man so damit vor hat und wieviel Windows sich im Hirn befindet, haha :D
 
Die Leute, die über Apple immer jubeln, sind meiner Erfahrung nach, meist Leute, die kein Bock auf Computerkenntnisse haben und das Teil einfach nur kaufen um Filme zu gucken, zu browsen etc.
Die jubeln immer, wie toll doch alles gleich klappen würde. Ich empfinde das gegensätzlich. Bin eben auch nie mit den Standardeinstellungen sämtlicher Dinge zufrieden und muss mir immer alles umkonfigurieren. Aber kommt vielleicht drauf an, was man so damit vor hat und wieviel Windows sich im Hirn befindet, haha :D

Beim Mac geht es primär um das OS - und nicht etwa um ein Statussymbol (irgendwelche Volldeppen ausgenommen, sorry).
Im Audiobereich bietet das macOS (AU) einige Vorteile ggü. Windows (Signalfluß, oder dass man mehrere Audio-Interfaces gleichzeitig nutzen kann, etc...). Gleiches bez. des Workflow (Arbeiten <- nicht Filmchen gucken oder im Netz surfen). Anbindung von Hardware an einen Mac ist bedeutend besser gelöst, als bei Win-PC - egal ob die Verwendung von mehreren, neuen Druckern oder NAS oder sonst. Servern, oder anderer Hardware. Hierzu kommt noch die Tatsache, dass es einiges, sehr gutes an Software gibt, was ausschliesslich für macOS verfügbar ist.
Alle Mac-User, die ich (wiederum) kenne, nutzen diese Rechner um zu arbeiten und um Geld damit im Alltag zu verdienen (Architekten, Grafiker, Designer, Fotografen, Sound-Designer, Video/Filmproduktion, Web-Designer, etc..). Unter den Kids mag das vielleicht cool sein, einen Apple-Rechner (oder ein iPhone) zu besitzen und das stolz vor zu zeigen, doch darum geht es hier (im Normalfall) eben nicht.
Die Mac-User jubeln nicht (bitte nicht die Honks als Bsp. nehmen, die während einer Keynote wegen jedem Mist klatschen und ausflippen !!), sondern nutzen diese Rechner@macOS im Alltag. Mir persönlich gefällt hinzu das Design sowie die Haptik und Qualität der Hardware. Ich arbeite rund 10-14 Std./Tag an Rechnern und habe keine Lust und Zeit (inzwischen) mich durch BIOS, RegEdit, Antivir, etc.. kümmern zu müssen .. oder stundenlang im Netz nach dem passenden Wallpaper zu suchen (weil sooo wichtig!).

Leute, die sich iPhones, oder MacBooks kaufen um damit anzugeben, nehme ich nicht ernst (Kinderkram). Das gilt natürlich auch für viele andere Dinge.
Daher immer etwas differenzierter beurteilen.

Und nur nebenbei..
Die macOS sind legall-kostenlos, und das seit Jahren. Upgrades (oder Backups via TimeMachine) sind unglaublich problemlos - ganz im Gegenteil zu einem Win-PC.
 
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Alle Mac-User, die ich (wiederum) kenne, nutzen diese Rechner um zu arbeiten und um Geld damit im Alltag zu verdienen
Ich geben Dir Recht. Das war etwas einseitig von mir. Meine Kritik bezog sich auch nur auf gewisse Einstellungen und Konfigurationsmethoden, aber da bin ich wohl einfach zu sehr Windowskind gewesen. Fand nur immer komisch, wie schwer manche Dinge zu finden sind. Ich weiß z.B. bis heute nicht, wo man USB Ports überprüft, oder IRQ Interrupts (gibt's dort wahrscheinlich nicht). Hatte bei Windows damals mehr Dinge durch einfaches Suchen herausgefunden. Mac läuft halt gleich auf Anhieb "gut" für denjenigen, der nicht den Wunsch hat etwas persönlich anzupassen (und dazu zählen nicht nur Kidds, sondern auch die Leute die Du nanntest, denn viele von denen haben auch null Plan von Rechnersystemen oder Ansprüche und Vorstellungen die über die Performance hinaus gehen, aber wenn man alle möglichen Dinge ändern will, weil man das mit einem gewissen "Anspruch" gewohnt ist, wird es irgendwie kompliziert beim Mac, finde ich (...als frühes Windowskind).

Ansonsten gebe ch Dir Recht. Da ich auch zwei Medienausbildungen habe und diverse Leute im Leben traf etc, muss ich sagen, dass Apple-Systeme definitiv auf den ersten Blick stabiler sind. Ich habe mich früher echt hart mit dem Konfigurieren von Audiorechnern (PC) beschäftigt und da war das noch so ne Sache. Man musste auf jedes Detail achten, bis endlich alles reibungslos lief. Und selbst wenn man perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten verbaut hatte, so kamen gerne mal Abstürze z.B. beim Deejaying. Zumindest wenn man bis zu 6 oder 8 Stunden auflegte. Mit einem Mac hatte ich sowas weniger. Doch Problemlos sind meine Erlebnisse dennoch nicht. Habe jetzt das System neu aufgesetzt und nach dem Hochfahren kam der mir mit dem Text, dass die Installation nicht geklappt hätte und es gab einen roten Bildschirm. Und das obwohl ich den zuvor stundenlang problemlos in Betrieb hatte. Nach erneutem Start ging dann alles reibungslos. Und solche Geschichten habe ich viel auf Lager. Und dass so ein Mac im Sommer auch gerne mal einfach ausging beim Arbeiten hatte ich auch schon. Je nachdem was man da für ein Teil hat (Book, Pro, iMac...). Wasserkühlung lässt sich wohl schwer in einen iMac basteln :D
Nimm's nicht falsch was ich sagte, aber Probleme bereiteten mir sowohl Apple als auch Windowssysteme seit jeher. Die Art der Probleme und Faxen waren durchaus anders und generell lief alles auf einem Mac wesentlich stabiler, aber kaum bei mir ein Rechner mit im Spiel ist, passieren immer wieder mal die unerklärlichsten Merkwürdigkeiten, so dass ich schon manchmal überlegte wieder auf Band aufzunehmen :D Wir vermuten ja schon, dass es etwas mit mir oder dem Kosmos zu tun haben muß :D
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Edit: mag auch sein, dass bestimmte Hersteller ihre Software mehr für Mac optimieren oder bestimmte Dinge "besser" möglich sind (wie das mit den Audiointerfaces, oder AVB-Unterstützung usw.), aber wenn es um bestimmte Tools geht, die das leben im Umgang mit Rechnern oder Daten leichter machen, so sucht man sich oft dämlich. Da gibt es dann für Windowssysteme immer tolle Lösungen von Drittanbietern. klar sind die nicht alle gut, aber unter dem ganzen Zeugs finden sich dann gut bewertete und funktionelle. Während man bei Mac oft nur wenige oder gar keine Tools für bestimmte Belange findet. Und häufig überzeugen die auch nicht in ihren Bewertungen.

So hat alles zwei Seiten. ist ein bißchen Offtopic. Aber ich wollte das Thema, wenn es denn schon so ernst genommen wird, auch von allen Seiten betrachten und Deinen Kommentar, User Rauschwerk, nicht unbemerkt lassen. Aber über die Vorteile unter den Medienschaffenden musst Du hier glaube ich auch keine Überzeugungsarbeit leisten. Zumindest nicht vor mir, denn wenn ich anscheinend sowohl Audio mache (sonst wäre ich hier ja nicht) und einen Mac besitze (ging ja gleich aus dem Thread hervor), werde ich wohl schon meine Gründe für ein Mac System haben. Aber ich kann es dennoch nicht heilig sprechen. Und gerade mittlerweile sind Audiosysteme auf PC-Basis viel leichter umzusetzen als damals. Wenn man dann gute Komponenten erhält aus dem richtigen Werk und nicht zuviel Mist auf das System klatscht, was die Performance einbüßt, oder für Konflikte sorgt, kann man sich einen super tollen Audiorechner zusammenbauen. Und im Gegensatz zu neuen MacBooks, kann man solch ein selbstgebasteltes Notebook z.B. auch selbst aufschrauben, oder einen Akku wechseln wenn er leer ist. Ich könnte da noch weitaus mehr Vorzüge nennen, denn Apple ist alles andere als heilig oder Kundenfreundlich. Aber da das alles Offtopic ist, belasse ich es dabei und ich denke es kratzt auch genug die Bandbreite des Themas an. Wir haben uns oben einfach nur über eine Kleinigkeit aufgeregt, ohne gleich eine Hexenverbrennung zu starten. Da bedarf es dann auch keines Ritters, der das Feuer löscht :) Aber Informativ ist das natürlich immer alles, wenn auch Offtopic :)
 
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