Yamaha DX-5

Moogulator schrieb:
naah.. doch.. die <a href=www.Sequencer.de/syns/yamaha>Yamaha</a> struktur ist schon recht deutlich.. pro OP eine hüllkurve, meist multisegment plus LFO (oder 2) und verhälnis-einstellungen der frequenzen, dazu keytracking .. das ist schon sowas wie "standard"..

aber du hast im kern recht mit der bedien-versucherei.. da hat man doch sehr gespart, tipptaster und co.. und bis heute haben sie es NICHT geschafft ,einen guten DX7 nachfolger zu machen ,der ihm und der zeit würdig ist.. sprich: mit knöpfen und nicht nur per soft editierbar, die schon ein jahr später auf keinem OS mehr läuft.. ansonsten wäre der dx200 schon ein guter ansatz gewesen.. aber ist nur os9 und xp.. dumm gelaufen..

An der DX7 Bedienung gibt´s letztlich nicht viel zu meckern, die ist so, wie sie halt ist. Angesichts der damaligen Gegebenheiten unter hohem Preisdruck ist die Konzeptumsetzung hinsichtlich der Bedienoberfläche schlichtweg genial. Die wirklich spannenden Sachen wie TX816, quasi gehobenes FM, hatten aber bisher leider keine Gelegenheit für eine angemessene Evolution. So ist sicherlich das 4OP/6OP Set schon ab der DX-Generation in gewisser Weise ein Klassiker, nicht aber die musikalische Handhabung. Beleg dafür ist einerseits das ungebrochene Interesse daran, andererseits der mangelnde "Durchbruch" in Sachen Bedienbarkeit. Das es nur 1% von 100 der Leute sind, die sich daran gewöhnt haben, intellektuell erfolgreich durch die Struktur zu steppen und zu hoppen, sagt eigentlich alles. Der ganze Controllerzauber mit FC, BC, Slider und Co hat da nicht viel geholfen, es fehlt ein Quantensprung. Vielleicht müssen wir da noch drauf warten, aber ein Jellinghaus ist es nicht wirklich. Diese kopierte Idee der analogen Herangehensweise macht die Sache bald noch unübersichtlicher. Den Beweis für meine These liefern unglaubliche Klangresultate mit nur 2 OPs oder auch 4. Des Rätsels Lösung muss irgendwo in der Einfachheit liegen, das sagt mir mein Gefühl. Bob würde jetzt vielleicht grinsend nicken. Den ersten FM-Schlüssel hat Chowning gefunden, der zweite Schlüssel zum heiligen FM-Gral liegt also noch irgendwo unentdeckt rum. Und wir wissen noch nicht mal, ob es vielleicht sogar drei gibt ;-)
 
ja, schon.. aber HEUTE ist der druck eher noch größer, es ist also ne frage des preises und willens.. sicher ist http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha nicht direkt der erste kandidat für leichte und unkomplizierte oberflächen ,die des dx7 fand ich eigentlich ganz ok.. aber es ist optimierbar.. in der tat..
das will ich sagen..

quantensprung: naja, solang der nicht in der ausrottung des parameterwaldes endet?? RETTET DEN PARAMETERWALD ;-)

es gäbe ne menge möglichkeiten ,hätte zumindest div. ideen ,wie so ein ding aussehen könnte.. aber baut eh keiner..

auch sparsam geht das durchaus.. vermute aber, hier bräuchte man memo-knöpfe ,wenn man welche sparen will. .sprich motorfader oder endlos LED kränze.. oder andere alternativen dazu.. imo geht das in jedem falle.. der dx1 hatte ja auch ein paar nette bedienhilfem der algo wurde angezeigt.. man könnte auf den op direkt im lauchtbaum drücken und dann dessen parameter editieren wäre eine erweiterung, kostet nur 6 LED-Taster... ehm, najja.. nicht ganz.. wir haben ja ein paar mehr algos.. aber es ist "reasonable" ;-)

die bc und co edits sind schon ok.. ohne die vel settings gäbs nicht diese geilen dynamik-plucked sounds.. ;-)
 
Ja, ich meine auch dass der Druck größer ist. Es existieren definitiv zwei Erwartungshaltungen:

- DX ist Vintage.
- Bei FM ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.

Beides ist belegt, braucht man sich also nicht lange damit aufzuhalten, ob das stimmt. Bleibt die Herausforderung in der Sache. Ausgehend von "was zählt, ist der Sound" kann jemand machen was er will, Hauptsache es klingt hinterher und ist bedienbar. Hier schließt sich der Kreis zum potentiellen Klassiker, der noch erfunden werden muss. Da derzeit die hybriden Systeme dabei sind, Oberwasser zu bekommen und Hard- mit Software zusammenwächst, könnte es sein, dass hier des Rätsels Lösung zu finden ist.
 
hihi, ja .. das stimmt mit der erwartungshaltung, keine davon ist wirklich WAHR ;-)

andererseits ist es doch war, weil es die dinger nunmal schon lange gibt und weil der user natürlich bestimmt ,was da rauskommt.. aber ALLEs geht auch nicht.. es dauert nur etwas länger als bei subtraktiven, alles schon gehört zu haben ;-)

denke ,es wird eher software sein.. fm7 ist schon fein, aber noch etwas ungeschickt beim gemeinschaftlichen editieren der envs in abhängigkeit zueinander.. ich hab immer gern alle 6 ENVs übereinander.. das hat NI bei absynth viel geiler hinbekommen.. das wäre schon was..

ja, es gibt sicher mehr als eine gute lösung.. ein gutes display ist für fm auch nicht übel, jedoch muss man bedenken ,das ja 90% oder mehr garnicht eigene sounds baut und damit die elemente "nicht braucht", was auf kosten von uns fricklern geht.. die dann für jedem mist ne editorsoft haben muss ,die natürlich nur so lange funktioniert ,bis mal wieder das neue OS kommt oder sowas.. das finde ich ansich das schlimmste bei soft: keine kontinuität.. die ist bei FM7 sicher höher als bei einem yamaha produkt oder einem korg produkt (soft)... leider..

und die nachteile von hardware, die soft braucht wiegt dann schwer, weil es alle nachteile dann in sich vereint.. the schlechts™ of both worlds.. das will ja keiner.. daher: muss es was fertiges sein bei hardware.. sonst sitzt man schnell auf ner treibenden eisscholle im sommer..
 
Ich seh' das Problem wo anders, der DX7 wurde nur deshalb als so kompliziert empfunden, weil die Einschraenkungen zu gross waren. Er haette mindestend ein Feedback pro Oszillator-Strang gebraucht, fixed Frequency bis 0Hz und 'nen Offset-Parameter fuer eine fixe Verstimmung (anders als das frequenzabhaengige Detune). Man sieht einigen alten DX-Sounds an wie sich die Patch-Designer 'nen Wolf programmiert haben, nur um dem Teil pseudo-Schwebung beizubringen...
Einen DX7 mit Sounddiver etc. editieren empfinde ich als absolut bedienbar, im Vergleich zu neueren FM-Synth ist die Kiste fast minimalistisch, aber auch ziemlich beschraenkt...
Was den TX816 betrifft, ist das stacken von mehreren Sounds keine echte Innovation weil es die Engine an und fuer sich nicht besser macht. Von daher wuerde das doch eher als Rueckschritt emfinden, ein Intelligenter Unisono-Mode, mit gemeinsamen (vererbeten) und unterschiedlichen Resourcen, wo jede Stimme eine Variation des Original Patches ist, macht da meiner Erfahrung nach deutlich mehr Sinn.
 
kpr schrieb:
An der DX7 Bedienung gibt´s letztlich nicht viel zu meckern, die ist so, wie sie halt ist. Angesichts der damaligen Gegebenheiten unter hohem Preisdruck ist die Konzeptumsetzung hinsichtlich der Bedienoberfläche schlichtweg genial.
Meine Rede! :)

Ich glaube nicht, dass das Problem die Einschränkungen waren. Der durchschnittliche DX7-Käufer hatte wohl eher schlicht keinen Bock, ein neues Syntheseverfahren von Grund auf zu lernen. ;-)
 
Diese Art von User sind bei fast jedem programmierbaren Synth in der Ueberzahl, selbst bei den ganz einfachen subtraktiven Teilen...
Man haette mit den von mir genannten Funktionen halt deutlich schneller ueberzeugende Sounds hinbekommen...
 
Jörg schrieb:
Ich glaube nicht, dass das Problem die Einschränkungen waren. Der durchschnittliche DX7-Käufer hatte wohl eher schlicht keinen Bock, ein neues Syntheseverfahren von Grund auf zu lernen. ;-)

Der durchschnittliche DX7-Käufer kaufte den DX7 vielfach als tragbares Klavier, mit dem man praktischerweise ggf auch noch Streicher, Bläser, Telefonklingeln etc. imitieren konnte - halt eine Kundschaft, die heutzutage eine Workstation oder ein Portable Keyboard kaufen würde.
 
@Hugo

Wenn die Prozessoren noch etwas fixer werden koennte ich mir eine 8 Operator FM/additiv Kombination mit Formant oder besser noch Cube alike Morphing-Filter vorstellen. Mit entsprechender Aufloesung und Oversampling berechnet, damit es bei den hoeheren Harmonischen nicht zu Verzerrungen kommt...
 
EinTon schrieb:
Der durchschnittliche DX7-Käufer kaufte den DX7 vielfach als tragbares Klavier, mit dem man praktischerweise ggf auch noch Streicher, Bläser, Telefonklingeln etc. imitieren konnte - halt eine Kundschaft, die heutzutage eine Workstation oder ein Portable Keyboard kaufen würde.
Ich empfehle die Lektüre von Dirk Mattens Gästebucheintrag auf KPRs Seite DX7heaven.com - herrlich, was hab ich gelacht! :)
 
Nee, kannt ich noch nicht. Auch nett! :)
Damals konnte man nicht ahnen, dass man sich irgendwann über Schnorcheln und Rauschen freuen kann. ;-)
 
Ein Zitat aus deinem Link.
Der DX7 Mk I schmiert bei den tiefen Frequenzen tatsächlich ab und gibt nur noch ein undefinierbares Geblubber von sich. Und das Rauschen sollte bekannt sein.
(Auf den Mk II trifft übrigens ersteres gar nicht und zweiteres weniger zu.)
 
Ich möchte nicht extra einen neuen Thread eröffnen - deshalb eine simple Frage. Bekanntermaßen hat der DX 7 II seinen geschätzten Unison - Mode. Gibt´s den bloß polyphon oder kann man ihn auch monophon einsetzen?
 
hugo.33.im_toaster schrieb:
kpr schrieb:
- Bei FM ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.

Welche verborgenen Potentiale der FM-Synthese wurden denn noch nicht ausgeschöpft?

Dass die verborgen sind, kann ich nicht bestätigen, die Potentiale liegen eigentlich eher ziemlich offen. Die Range ist groß und reicht von einer komfortablen Bedienstruktur, ganz gleich ob Hard- oder Software, über raffinierte Operatorenverschaltungen bis zur weiteren Evolution der Klangerstellung mittles Layer, die fast ganz in Vergessenheit geraten ist. In Sachen Dynamik und Performance Control ist das mindestens genauso, Easy Edit Functions noch nicht mal mit eingerechnet. Auch ein cleveres Sound Wizard System, wie es seinerzeit von Hubertus Maass angedeutet wurde, hat heute mehr denn je Berechtigung. Ob und wie es zu solchen Erforschungen mit entsprechenden Ergebnissen kommt, steht im Augenblick in den Sternen, denn Yamaha hatte eine Unmenge Geld in die FM-Entwicklung gesteckt und hinterher etwa die gleiche Menge Glück gehabt, dass die ganzen Produktpaletten bei der Kundschaft auch gut angekommen sind.
 
So, jetzt gibt´s noch einen glücklichen DX ala DX7II FD Besitzer. Den wollte ich ja schon immer, aber dann kann immer was dazwischen. Naja was soll ich sagen, er ist so wie ich ihn mir immer vorgestellt habe. Einfach geil!
Brillant und und wirklich druckvoll. Nun gibt es ja unzählige Bänke im Netz, einige sind teilweise wirklich gut aber die Meisten sind zum Gähnen.

Also ran an den DX und selbst Hand angelegt. Wäre aber eigentlich eher was für die Wintermonate....
 
Na dann willkommen im DX-Club! Den gab´s übrigens wirklich mal, ich habe noch ein entsprechendes T-Shirt mit diesem Aufdruck. Wenn du dir die Mühe sparen willst mit dem Durchören der buchstäblich Tausenden von Sounds, dann nimm das Angebot von easysound.de wahr und hol die beiden dort angebotenen DX Sound Collections. Peter Krischker hatte mal zur Zeit des Yamaha PD-Service das ganze Zeug durchforstet und eine Selektion rausdestilliert. Eine ist extra für das FD Modell. Damit ausgerüstet kannst du dich auf einige nette Abende einstellen ;-)
 
Danke für den Tip!
Die DX-Fibel werde ich mir auch mal als Lektüre unters Kopfkissen legen ;-)
 
Miau schrieb:
Ich möchte nicht extra einen neuen Thread eröffnen - deshalb eine simple Frage. Bekanntermaßen hat der DX 7 II seinen geschätzten Unison - Mode. Gibt´s den bloß polyphon oder kann man ihn auch monophon einsetzen?

Die Antwort hast du ja schon, und wenn du gerade dran bist, dann schau dir vielleicht mal den Portamento Mode genauer an. Es gibt hier zwei Modes, Retain und Follow, und der funktioniert in Verbindung mit dem Sustain Pedal. Ist ein unterschätztes Detail, viele nehmen das gar nicht zur Kenntnis, doch der Unterschied ist dieser beiden Betriebsarten ist durchaus bemerkenswert.
 
kpr schrieb:
Miau schrieb:
Ich möchte nicht extra einen neuen Thread eröffnen - deshalb eine simple Frage. Bekanntermaßen hat der DX 7 II seinen geschätzten Unison - Mode. Gibt´s den bloß polyphon oder kann man ihn auch monophon einsetzen?

Die Antwort hast du ja schon, und wenn du gerade dran bist, dann schau dir vielleicht mal den Portamento Mode genauer an. Es gibt hier zwei Modes, Retain und Follow, und der funktioniert in Verbindung mit dem Sustain Pedal. Ist ein unterschätztes Detail, viele nehmen das gar nicht zur Kenntnis, doch der Unterschied ist dieser beiden Betriebsarten ist durchaus bemerkenswert.

Werd´ ich machen. Wegen Unison würde ich gerne zusätzlich noch einen DX 7 II oder TX-802 erwerben. Nun habe ich beide Manuals online durchforstet und scheinbar besitzt bloß der DX7II Unison, hingegen der TX 802 keines, dafür jedoch die Möglickeit 8 verschiedene Sounds zu layern, wobei der DX7 II dies bloß mit zwei Patches ermöglicht. Habe ich etwas übersehen oder ist dies tatsächlich wahr?

Zum TX 802 hätte ich gerade eine Gelegenheit. Die Unison-Frage beschäftigt mich jedoch. Es ist natürlich logisch, dass Unison durch 8fach-Layer möglich ist. Jedoch eine vage Erinnerung an einen einen Gorges-Workshop mit dem Zitat eines bis dato "unerreichten Unison-Modes des DX7II mit leichtem Frequenvibrato" verunsichert mich etwas. Ist etwas an diesem Frequenzvibrato dran oder ein Gerücht? Damit meine ich, schaltet sich so etwas beim DX7II Unison automatisch zu, für mehr Fülle oder weiß der Geier was? Wenn, da nichts dran, würde ich flux den TX-802 schnappen der gerade zum Greifen nahe ist.

Und nun eine extra doofe Frage - ich kann natürlich weiterhin am DX-5 bequem editieren und diese Edits dann vom DX-5 straight in den TX-802 laden?
 
Miau schrieb:
Werd´ ich machen. Wegen Unison würde ich gerne zusätzlich noch einen DX 7 II oder TX-802 erwerben. Nun habe ich beide Manuals online durchforstet und scheinbar besitzt bloß der DX7II Unison, hingegen der TX 802 keines, dafür jedoch die Möglickeit 8 verschiedene Sounds zu layern, wobei der DX7 II dies bloß mit zwei Patches ermöglicht. Habe ich etwas übersehen oder ist dies tatsächlich wahr?

TX802 hat kein Unison.

Miau schrieb:
Zum TX 802 hätte ich gerade eine Gelegenheit. Die Unison-Frage beschäftigt mich jedoch. Es ist natürlich logisch, dass Unison durch 8fach-Layer möglich ist. Jedoch eine vage Erinnerung an einen einen Gorges-Workshop mit dem Zitat eines bis dato "unerreichten Unison-Modes des DX7II mit leichtem Frequenvibrato" verunsichert mich etwas. Ist etwas an diesem Frequenzvibrato dran oder ein Gerücht? Damit meine ich, schaltet sich so etwas beim DX7II Unison automatisch zu, für mehr Fülle oder weiß der Geier was? Wenn, da nichts dran, würde ich flux den TX-802 schnappen der gerade zum Greifen nahe ist.

Das mit dem einzigartigen Unison beim DX7II stimmt. Du kannst da mittels Verstimmung einen ziemlich fetten Sound erzeugen. Außerdem hat der DX7II 16 LFOs, das sorgt bei Unison für jeweils 4 LFOs pro Stimme.

Miau schrieb:
Und nun eine extra doofe Frage - ich kann natürlich weiterhin am DX-5 bequem editieren und diese Edits dann vom DX-5 straight in den TX-802 laden?

Die puren Voice Daten gehen. Nur: Wenn du schon mit mehreren DXen liebäugelst, dann geht mit einem Softwaremanager alles viel komfortabler und kostet ja fast nichts. Ich habe dafür den guten alten Atari mit Xalyser, einfach genial. FM-Alive ist aber jetzt in neuer Version erhältlich (PC), vielleicht ist das eine schnelle Lösung für dich.
 
Danke, ich werde somit auf den DX 7 II warten. Der Unterschied zwischen den IIer-Versionen ist, so hoffe (BETE) ich, bloß das Diskettenlaufwerk :?:
Es gibt "II D" und "II FD" oder existiert auch "II" ?
 
FD steht bei http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha nur für floppydisk, das ist alles..
die IIer sind dx7II, dx7IIfd und eigentlich auch der dx7s.
 
D ist ohne, FD mit Diskettenlaufwerk. Nur "II" gibt es nicht. Der S hat von den Features her mehr Ähnlichkeit mit dem Mk I, verwendet aber die IIer Technologie.
 
Das FD Modell ist einfach das Luxusmodell unter den DXen, so einen würde ich auch nehmen, hätte ich nicht schon sowas in der Art. Wenn du noch extra Glück hast, dann ziehst einen mit Version E! an Land. Alleine die 256 Presets plus 128 Performances sind es wert, und bei Unisono kommt man in den Genuss der Dynamic Voice Allocation und hat nicht nur 4 Voices als Limit ;-)
 
Die Dynamic Voice Allocation bezieht sich somit ausschließlich auf die E-Version? Die Version ist jedoch kein Yamaha-Update nehme ich an?
4 Voices liegen bei Unison maximal auf einer Taste. Somit spielt es also keine Rolle, ob der Sound poly -oder monophon ist? Das Manual ist genau bei jenem Parameter irreführend, zumal es bloß die maximale Anzahl zur Verfügung stehender Noten zeigt, jedoch nicht wieviele Stimmen mit Unison Mono gestapelt werden.
 


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