Kann alle Fragen mit Ja beantworten
Man muss sich natürlich einarbeiten. Aber wenn man drin ist, gehen Splits und Layers ganz schnell. Das ist ja quasi das, was die Performance ausmacht.
Get festive with your Yamaha MODX with Dom Sigalas and his FM Xmas sound pack!
Dom has created a set of festive themed sounds with the MODX, which you can download free from Soundmondo.
Featured sounds:
Fireplace Pad | Snow flake | Cozy Tines | Flutey Arps | Music Box | Starry Sky
Download this FM Xmas sound pack free at https://soundmondo.yamahasynth.com/voices?search=FM-Xmas
Enjoy! #FMXmas
@ARNTE
Warum kann man einzelne Parts nicht speichern?
@ARNTEWird immer interessanter der MODX, denke ich werde den jetzt mal ordern und ausprobieren.
Naja, so ein wenig Sequencer hat er ja. Zum Ideen festhalten reicht es. Und der Mod Sequencer ist ne Macht. Komplett nur mit dem MODX produzieren geht tatsächlich eher nicht. Aber sonst eigentlich alles.Der MODX wäre genau mein Ding, wenn er nur einen Sequenzer hätte. Wirklich schade, dass hier gespart wurde.
Braucht man imho auch nicht zwingend. Die Bedienung der Workstation Sequenzer finde ich eh immer suboptimal, da sind externe Lösungen besser und wenn es ein alter Atari ist.
kommt man mit 'nem Drummie schneller zum Ziel

Nix eingebautes, sondern extern.Entweder sprechen wir jetzt von Arranger-Begleitstyles generell oder vom Composer in den Technics-Geräten im speziellen.![]()
Sehe ich anders, sofern es nicht um die komplette Produktion ganzer Songs geht. Mal schnell ein paar Akkorde reinhacken, ein Drum-Pattern programmieren und dann dazu improvisieren, das geht z. B. mit dem Sequenzer der Fantom schneller und spontaner als mit einer DAW. Für sowas möchte ich nach 8 Stunden Glotze im Büro nicht unbedingt den Rechner hochfahren :)
Bei dem was ich so mache improvisiere würde unter Umständen 'ne 808 helfen, wobei es vielleicht auch was gibt mit ähnlichem UI und der Möglichkeit die Klangerzeugung des MODX anzusprechend....also ein rauchender, trinkender Schlagzeuger...![]()
Der Electribe Sampler (und die Synth-Electribe ohne Sampler bestimmt auch) sendet z.B. jeden seiner 16 Parts auf eigenem MIDI-Kanal, und beim Setzen von Steps standardmäßig die Note C3. :P Im Keyboard-Mode kann man verschiedene Noten spielen, dann aber in Echtzeit recorden, nicht als Steps im Lauflicht-Modus setzen. Pro Step kann man pro Part bis zu 4 Noten in den internen Sequencer recorden oder per Menü eingeben.wobei es vielleicht auch was gibt mit ähnlichem UI und der Möglichkeit die Klangerzeugung des MODX anzusprechend.
Das sehe ich ganzgenauso !Sehe ich anders, sofern es nicht um die komplette Produktion ganzer Songs geht. Mal schnell ein paar Akkorde reinhacken, ein Drum-Pattern programmieren und dann dazu improvisieren, das geht z. B. mit dem Sequenzer der Fantom schneller und spontaner als mit einer DAW. Für sowas möchte ich nach 8 Stunden Glotze im Büro nicht unbedingt den Rechner hochfahren :)
Und was will denn der @Summa mit ner drummachine ? lol
also mein Kronos hat jede Drummachine grad mal in die hinterste Ecke im klo sausen lassen vor scham.......
nehme an montage und MoDX sind da ähnlich.
so fürs schnell jammen kommt da ein externer Drummie nicht mit. Schon allein nicht wegen fehlender integration etc.
Ja, ich denke man kommt zu anderen Ergebnissen im Vergleich zu mit der Hand eingespielten Sachen.Aber zum Erarbeiten / Eingeben / Recorden / Finetunen von Gooves ist ein Step-Sequencer schon praktisch.
In einen editierbaren MIDI-Sequencer kann man die Steps auch setzen ohne per Hand einzuspielen.Sowas würde zumindest bei meinen beschränkten spielerischen Fähigkeiten schneller gehen als die Sachen mit der Hand einzuspielen
Und sonst auch, wenn man nicht mal z.B. die Velocity-Werte nachträglich verändern kann usw.ahh, du denkst da in ne ganz andere richtung als ich ;)Sollte an sich schneller gehen als die Drums erst in 'nen Sequenzer einzuspielen, kommt aber wie gesagt auf die Musik an die man macht, für den Oldschool Electro kram den ich "spontan" so mache hab' ich mit dem Gedanken gespielt.
ich denke den sequenzer den hier einige im sinne hatten , -was ein MODX haben sollte-, wäre schon das "live einspielen teil".In einen editierbaren MIDI-Sequencer kann man die Steps auch setzen ohne per Hand einzuspielen.
Nicht-editierbare MIDI-Sequencer sind gerade für Drums sowieso voll Kacke.
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