Zoom Live Trak L-6 & L6 Max: Kleiner Submixer / Live-Recorder (auch für Modularsysteme)

Eigentlich war ja Januar angekündigt worden, offenbar wollte man aber das Weihnachtsgeschäft noch mitnehmen. Ich hab grad bestellt. Muß jetzt nur noch schauen, ob es den von mir genutzten EVA-Case auch in etwas breiter gibt …

Wer meinen 2-3x benutzen L-6 in OVP incl EVA-Case (siehe Beitrag #180) und Filzcover haben will, möge mir eine PN schreiben, sonst geht der die Tage auf ebay :)
 
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hier steht 1-2 Wochen
 
Meins ist heute eingetroffen. Vorletzte Woche stand bei Amazon auch noch "Lieferung im Januar", am Freitag bei der Recherche zu Alternativen zufällig nochmal nachgeschaut, und bei "noch 8 Stück verfügbar" sofort bestellt.

Sehr schnuckeliges Teil, einfach krass wie viele Kanäle und Funktionen die auf so kleinem Raum untergebracht haben.
 
LOL. Eigentlich wollte ich das Ding nur für meine "Jam-Station" (Digitakt II, Circuit Tracks, S-1, Minifreak, Rocket) verwenden, jetzt wird es wohl zusätzlich "daily driver" Audiointerface (Windows, keine Knackser).
 
Wie ist das eigentlich, wenn man das Teil als Audiointerface nutzt und Mikrofone anschließt. Da gibt es keinen Gain Parameter oder keine andere Möglichkeit, das Signal vor der Aufnahme zu verstärken oder?
 
Mein L-6max kam heute an. Die Verpackung ist etwas flacher als die des L-6 und man hat jetzt innen dem USB-Kabel einen „Parkplatz“ spendiert statt es lose rumfliegen zu lassen, außerdem ist die Hülle aus einer Art Stoff statt Plastik.

Inbetriebnahme problemlos, wie alle Zooms mit Display wird zuerst Datum/Uhrzeit und dann der Batterie/Akkutyp abgefragt. Das Display ist klein, aber gestochen scharf. Die Projekte vom L-6 werden anstandslos gelesen und auch zum Teil abgespielt, die Kanalzuordnung ist aber verschoben.
Die Dateien des L-6 werden nicht angetastet, sondern eigene mit „L6max“ als Präfix angelegt, auch bei den Projekten.
Sehr schön ist, daß man jetzt alle wichtigen Einstellungen am Gerät direkt vornehmen kann.

Jetzt fehlt mir nur noch ein EVA-Case mit Würfelschaumstoff und Netzfächern im Deckel, so wie ich ihn für den bisherigen L-6 hatte, da bin ich noch am Suchen. Die bisher Gefundenen sind alle viel zu groß.
Vielleicht paßt da ja so ein Case für kleine Computertastaturen, wie viele ihn auch für den Ableton Move nutzen.

Achja: wer den Editor nutzen will muß davon die neue Version 2.x runterladen, diese unterstützt dann beide Geräte. Einen Updatemechanismus hat der Editor leider keinen, und wenn man man versucht, den Max an den alten Editor anzuschließen, erhält man eine „invalid device“ Fehlermeldung.

IMG_7862.jpeg
(Q&d Pic aus dem Tablet)
 
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Ich habe mir auch so einen geschossen und probiere gerade damit als Audiointerface- Erweiterung herum.
Er läuft scheinbar nur mit 48 kHz, aber ich kann auch problemlos mit 44.1 kHz aufnehmen, wenn er im Aggregat-Verbund mit dem RME als Master läuft (der wiederum auf 44.1 eingestellt ist).
Irgendwie verstehe ich nicht, wieso das geht - die Aufnahmen sind absolut okay, trotz 44.1 kHz und eine Fehlermeldung gibt es auch nicht.
 


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