ZuluSCSI

M

Mr.Pink

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Sehr interessant. Hatte mir mal SCSI2SD angeschaut für meinen XV-5080, ist aber vom Preis her nicht wirklich sinnvoll. 60€ klingt da schon besser.
Wäre gut zu wissen ob das nur mit Amiga getestet wurde oder auch mit Samplern. Gibt es dazu ein Gehäuse und Kabel?
 
Sch
Sehr interessant. Hatte mir mal SCSI2SD angeschaut für meinen XV-5080, ist aber vom Preis her nicht wirklich sinnvoll. 60€ klingt da schon besser.
Wäre gut zu wissen ob das nur mit Amiga getestet wurde oder auch mit Samplern. Gibt es dazu ein Gehäuse und Kabel?
Schau mal auf der Website. Ist von SCSI2SD abgeleitet, auch die Firmware. Gehäuse für SCSI2SD werden passen.
Auf GitHub kannst du nach spezifischen Samplern fragen, aber grundsätzlich geht alles, mit sehr wenigen Einschränkungen.
Das Projekt ist im Prinzip identisch zu SCSI2SD aber mit aufgebohrter Firmware.
 
Hey sagt mal, hat das hier jemand zum Laufen gekriegt? Ich habe so ein Teil zum kürzlichen Geburtstag geschenkt gekriegt, jedoch ohne formatierte / konfigurierte SD Karte. Ich krieg meine MPC2000 classic nicht dazu, ordentlich mit dem Ding zu arbeiten und wäre total dankbar, wenn hier jemand Wissen teilen könnte!
 
Hey sagt mal, hat das hier jemand zum Laufen gekriegt? Ich habe so ein Teil zum kürzlichen Geburtstag geschenkt gekriegt, jedoch ohne formatierte / konfigurierte SD Karte. Ich krieg meine MPC2000 classic nicht dazu, ordentlich mit dem Ding zu arbeiten und wäre total dankbar, wenn hier jemand Wissen teilen könnte!
Bei der Mpc2000 ist es wichtig erst ab Cluster 1024 die Partition zu beginnen und nicht größer als 512MB sonst funktioniert das aufs andere mal nicht mehr. War auch der Trick scsi2sd damit zum laufen zu bringen.
 
Hatte mir mal SCSI2SD angeschaut für meinen XV-5080, ist aber vom Preis her nicht wirklich sinnvoll. 60€ klingt da schon besser.
Wow, die aktuellen Preise für SCSI2SD sind ja extrem nach oben gegangen. Ich habe meines für den Casio FZ20M vor Jahren gekauft. Hat sich das seit V2 oder so so doll verbessert, oder ist es einfach der aktuellen Situation geschuldet?
 
Wow, die aktuellen Preise für SCSI2SD sind ja extrem nach oben gegangen. Ich habe meines für den Casio FZ20M vor Jahren gekauft. Hat sich das seit V2 oder so so doll verbessert, oder ist es einfach der aktuellen Situation geschuldet?
Das dürfte wohl letzteres sein. Mein ZuluSCSI war unterm Strich übrigens auch deutlich teurer, kam nochmal happiger Versand dazu und Zoll. War dann in Summe 120€.
 
Ich habe mein SCSI2SD April 2014 in Australien bestellt. Was mich das alles in allem gekostet hat, kann ich nicht erinnern, es muss aber so um die EUR 100 gewesen sein.
 
Ich hatte hier 3 SCSI2SD gehabt (1x V5, 2x V5.1), alle bei Amigakit in UK bestellt (vorm Brexit) und ca. 70€ für jeden bezahlt. Den V5 hab ich immer noch in einer meiner MIDITemps im Einsatz, aber mit einem Kabeladapter auf eine große SD-Karte, spart das Gefummel mit der MicroSD.
 
Bei der Mpc2000 ist es wichtig erst ab Cluster 1024 die Partition zu beginnen und nicht größer als 512MB sonst funktioniert das aufs andere mal nicht mehr. War auch der Trick scsi2sd damit zum laufen zu bringen.
Also ich glaube, diese Einstellungen sind bei ZuluSCSI alle hinfällig geworden. Man gibt dem Ding nur noch die ISO Dateien und das Teil sollte sich selber um die Details kümmern.

Trotzdem krieg ich es nicht zum Funktionieren... egal, was ich wie mache, es funktioniert am Ende nicht. Habe probiert, "richtige" Disk Image Abbilder (.img Dateien) zu generieren, als auch "richtige" .iso Dateien, als auch einfach leere Dateien (Linux: dd Kommando) in solche umzubennen. Klappt nix. Formattieren der simulierten SCSI-Drives auf der MPC2000 scheint zu klappen aber danacht tuts auch nicht ordentlich... Vielleicht ist auch der SCSI-Port meiner MPC kaputt. Ich hab leider kein echtes SCSI-Laufwerk hier, mit dem ich das überprüfen könnte.
 
Ich weiß von der 2000XL, daß diese zumindest am internen IDE nur Wechselmedien nimmt, möglicherweise gilt diese Einschränkung auch für den SCSI-Port, von daher würde ich mal schauen, ob man ZuluSCSI nicht umstellen kann (SCSI2SD kann das), also daß es keine Festplatte, sondern ein Wechselmedium wie MO, DVD-RAM, Syquest oder ZIP/JAZ emuliert.
 
Okay, habe es soeben zum Laufen gekriegt. Ich hatte mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass möglicherweise der SCSI-Port meiner MPC beschädigt sein könnte. Oder vielleicht das Kabel kaputt. Also habe ich das Gerät aufgemacht und den Platinenbereich um den SCSI-Port herum inspiziert. Dabei ist mir die unglaubliche Menge an Staub aufgefallen. Also SO RICHTIG viel Staub und zwar auch genau nur dort und sonst nirgends. Hab alles brav sauber gemacht, ein bisschen Elektronik-Reiki angewendet und voila, jetzt klappts!
 
Bei mir kommt in solchen Fällen immer Kabel- und Kontakt-Vodoo zum Einsatz
 
Wie hast Du es in der MPC2000 angebracht? Ich habe auch Zulu und die MPC hier... möchte es aber eigentlich komplett intern einbauen...
 
Na, derzeit noch gar nicht, weil es eben erst seit gestern funktioniert. Und jetzt wo ich die MPC grad im "Maintenancen Mode" hier habe, werde ich auch gleich ein paar von den Tastern tauschen, weil da ein paar schwer gehen bzw. man die oft betätigen muss, bis es hinhaut und das nervt. Ich glaub aber auf lange Sicht, werde ich mir da irgendein 3D-gedrucktes Gehäuse oder so dafür machen, damit da die Elektronik nicht so offen rumfliegt. Und dann würde ich das einfach per Kabel da anschließen, ich habe nämlich auch noch eine Akai S1000 und dafür würde ich das Zulu dann in Zukunft auch verwenden.

Wenn du es intern ein bauen willst, gibt so weit ich weiß Kabelkits, wo du hinten an der MPC ein Flachbandkabel einsteckst, welches du dann quasi unters Gehäuse durch hineinziehst und dir dann so das Zulu intern anstatt des Floppy Laufwerks verbauen kannst.
 
Wenn du es intern ein bauen willst, gibt so weit ich weiß Kabelkits, wo du hinten an der MPC ein Flachbandkabel einsteckst, welches du dann quasi unters Gehäuse durch hineinziehst und dir dann so das Zulu intern anstatt des Floppy Laufwerks verbauen kannst.
Mit "komplett intern" meine ich tatsächlich intern, also ohne Flachkabel hinten. Das wird etwas Lötarbeit, ist aber am Ende eine bessere Lösung.
 
Ich habe mir vor ein paar Tagen eine ZuluScsi Karte in meinen E-mu E4XT Ultra gebaut und das klappt soweit auch gut. Habe eine 32GB SD Karte drin. Diese ist FAT32 formatiert und so kann ich bis zu 7 verschiedene Images (=SCSI IDs) auf der Karte ansprechen.
Es ist mir allerdings nicht gelungen, größere FAT32 Images als max. 4GB auf die Karte zu kopieren - geht das irgendwie anders oder liegt die Beschränkung am FAT Format?

Edit: Während ich so darüber nachdenke ... vermutlich muss ich die Karte selbst als ExFat formatieren und nur die Images als FAT32 auf dem Emu formatieren. Das probier ich mal... :selfhammer:
 
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FAT32 hat 4GB Limit bei Dateien.
Bitte gib bescheid, wie das.funktioniert - ich habe noch kein ZuluSCSI, aber werde das als nächstes kaufen (habe noch genügend SCSI2SD).
 
Habe das gerade in Arbeit und es funktioniert. Ich Doofmann hatte die Karte als FAT32 formatiert, dabei funktioniert das auch mit Extended FAT. Eine testweise angelegte IMG Datei mit 16GB hat der Emu brav erkannt.
Da ich nur einen Mac habe, ist das Erstellen von kompatiblen Leer-Images mit dem HD Utility allerdings etwas tricky.

Nachtrag:
Falls noch jemand mit einem Mac mal Probleme damit haben sollte, schreib ich das mal hier rein.
Ein kompatibles Disk-Image geht mit Bordmitteln nur über einen Umweg, und der sieht so aus:

- Im Festplattendienstprogramm "cmd-N" drücken (oder Ablage>Neues Image>Leeres Image)
- Gewünschte Größe angeben, für den E4 Ultra Format FAT, Master-Boot-Partitionstabelle, Beschreibbares Image auswählen und "Sichern" klicken.
- Nun hat man nach kurzer Zeit eine *.dmg Datei, die auch direkt gemounted/aktiviert wird. Damit kann ZuluSCSI leider nix anfangen, also muss man noch konvertieren.
- Dazu im Festplattendienstprogramm ober in der Menüleiste Images>Konvertieren wählen und das neu erstellte Image anwählen. Image-Format "DVD/CD-Master" wählen und bestätigen. Man erhält dann eine *.cdr Datei. Diese hat zwar die falsche Dateiendung, aber man kann den Namen nun zu bspw. HD2.img oder auch CD1.iso ändern und hat damit eine Datei, die von der Karte erkannt wird und im Sampler unter der angegebenen SCSI Nummer als HD angezeigt wird. Mit dem E-Mu kann diese virtuelle HD problemlos formatiert werden falls gewünscht. FAT wenn es zum Rechner kompatibel sein soll. EMU Format scheint etwas schneller beim Lesen/Schreiben zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Funktioniert die externe Variante mit Adapter von DB25 auf Centronics auch mit der EMU Ultra Serie?
Das müsste funktionieren soweit ich weiß.
Ich hab aber eine Karte mit einer Diskabdeckung intern verbaut und die Abdeckung hinten bei einem leeren Expansion Port angeschraubt. Musste nur 2 Löcher, passend zu den vorhandenen Löchern des Abdeckblechs im Emu, in die Kunststoffabdeckung bohren.
So kann man von hinten die Karte rausnehmen bzw. wechseln und hat keine weiteren Teile herumliegen.

Ich finde das Teil ist eine gute Lösung, weil die SCSI IDs einfach im Dateinamen der images stehen müssen und dann werden sie als Laufwerke erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich plane nun endlich meinen alten Emu 6400 Ultra Sampler mit ZuluScSi aufzurüsten und das tolle Video von Moss hat mir echt einen guten Überblick verschafft.
Wenn ich die Videos richtig verstanden habe, wäre meine aktuelle Strategie für die Sample Übertragung folgendes: Ich werde meine Samples via ISO images auf die SD Karte packen und damit dann meine Bänke und Presets bauen. Die fertigen Bänke speicher ich dann auf eine virtuelle HD, die ich vorher leer auf der SD Karte angelegt habe. Kann ich aber auch den anderen Weg gehen? Also kann ich den content einer "virtuellen" HD von der SD Karte dann auf meinen PC kopieren und die Daten auslesen? Also werden dort die Bänke and Folder angezeigt oder benötige ich da auch eine spezielle Software, die ein .hda Forma auslesen kann?

Und zur Sicherheit: Der Weg von "Folder auf der SD Karte anlegen und dort wav files packen und dann im Sampler importieren" geht nicht, korrekt?
 
ich plane nun endlich meinen alten Emu 6400 Ultra Sampler mit ZuluScSi aufzurüsten und das tolle Video von Moss hat mir echt einen guten Überblick verschafft.
Wenn ich die Videos richtig verstanden habe, wäre meine aktuelle Strategie für die Sample Übertragung folgendes: Ich werde meine Samples via ISO images auf die SD Karte packen und damit dann meine Bänke und Presets bauen.

Korrekt.

Die fertigen Bänke speicher ich dann auf eine virtuelle HD, die ich vorher leer auf der SD Karte angelegt habe.

... und auf dem Sampler formatiert habe ...

Kann ich aber auch den anderen Weg gehen? Also kann ich den content einer "virtuellen" HD von der SD Karte dann auf meinen PC kopieren und die Daten auslesen? Also werden dort die Bänke and Folder angezeigt oder benötige ich da auch eine spezielle Software, die ein .hda Forma auslesen kann?

Und zur Sicherheit: Der Weg von "Folder auf der SD Karte anlegen und dort wav files packen und dann im Sampler importieren" geht nicht, korrekt?
Nein, das geht beides nur wenn du eine Software hast die das Dateiformat des EMU lesen und / oder schreiben kann.
 
Korrekt.



... und auf dem Sampler formatiert habe ...


Nein, das geht beides nur wenn du eine Software hast die das Dateiformat des EMU lesen und / oder schreiben kann.
Danke für die info. Ich habe noch cdxtract und das sollte auch mit eos Bänken zurecht kommen. Zumindest unterstützt es virtuelle laufwerke und kann diese lesen. Ich habe damit neulich erst alte akai und emu sachen zu kontakt gewandelt (primär um an die samples ran zu kommen). Mal sehen, ob es mit einem virtuellen hda auch was Anfangen kann.
 
Hier ein kleines Update für die E-MU Nutzer:
Es gibt tatsächlich einen recht "simplen" Weg, um individuelle wav files und banks in den Sampler zu bekommen (eos 4.7). Meine intiale Idee, die wav files einfach auf eine "CD" zu packen, funktionierte leider nicht. Ich habe den Tip vom Studio-Service Team bekommen, von denen ich auch das Gerät gekauft habe. Fand ich sehr nett und echt hilfreich.
  • Man benötigt zuerst ein ISO file. Hier kann man entweder ein vorhandes file benutzen oder ein "leeres" filer via console erstellen (siehe dazu die tollen Tutorials von Moss; er erzeugt hier ein hda file, kann man aber auch mit iso machen)
  • Jetzt benennt man das file für ZuluScsi um, benutzt aber nich "CD1" am Anfang, sondern verwendet "HD1": hiermit erkennt der emu sampler das file nicht als CD sondern als Festplatte (fun fact-> man kann durch diese Abkürzungen am Anfang auch virtuelle Floppy Disks erzeugen u.ä.)
  • Das file kommt auf die SD karte und wird in den Sampler gesteckt: dort wählt man die Festplatte nun aus und formatiert diese im FAT(!) Format
  • SD Karte mit der neu formatierten "Festplatte" zurück an den Rechner und nun mit Hilfe eines iso tools (z.B. UltraIso) das file öffnen: Mit gennanter Software kann ich dann den Inhalt sehen, neue Files hinzufügen und das iso file erneut speichern
  • Diese neuen files werden dann im EMU Sampler angezeigt und können geladen werden.
Das lief bei mir doch relativ problemlos und jetzt habe ich eine sehr einfache Option files hin und her zu schieben. Ob das iso file als Festplatte irgendwelche performance einbussen hat, kann ich aber nicht sagen. Aktuell habe ich jetzt eine kleine "iso platte" auf meiner Karte nur für meinen Austausch. Die finalen Bänke speichere ich dann auf eine größere hda. Aber evtl ist diese Unterscheidung gar nicht nötig.
 
Hier ein kleines Update für die E-MU Nutzer:
Es gibt tatsächlich einen recht "simplen" Weg, um individuelle wav files und banks in den Sampler zu bekommen (eos 4.7). Meine intiale Idee, die wav files einfach auf eine "CD" zu packen, funktionierte leider nicht. Ich habe den Tip vom Studio-Service Team bekommen, von denen ich auch das Gerät gekauft habe. Fand ich sehr nett und echt hilfreich.
  • Man benötigt zuerst ein ISO file. Hier kann man entweder ein vorhandes file benutzen oder ein "leeres" filer via console erstellen (siehe dazu die tollen Tutorials von Moss; er erzeugt hier ein hda file, kann man aber auch mit iso machen)
  • Jetzt benennt man das file für ZuluScsi um, benutzt aber nich "CD1" am Anfang, sondern verwendet "HD1": hiermit erkennt der emu sampler das file nicht als CD sondern als Festplatte (fun fact-> man kann durch diese Abkürzungen am Anfang auch virtuelle Floppy Disks erzeugen u.ä.)
  • Das file kommt auf die SD karte und wird in den Sampler gesteckt: dort wählt man die Festplatte nun aus und formatiert diese im FAT(!) Format
  • SD Karte mit der neu formatierten "Festplatte" zurück an den Rechner und nun mit Hilfe eines iso tools (z.B. UltraIso) das file öffnen: Mit gennanter Software kann ich dann den Inhalt sehen, neue Files hinzufügen und das iso file erneut speichern
  • Diese neuen files werden dann im EMU Sampler angezeigt und können geladen werden.
Das lief bei mir doch relativ problemlos und jetzt habe ich eine sehr einfache Option files hin und her zu schieben. Ob das iso file als Festplatte irgendwelche performance einbussen hat, kann ich aber nicht sagen. Aktuell habe ich jetzt eine kleine "iso platte" auf meiner Karte nur für meinen Austausch. Die finalen Bänke speichere ich dann auf eine größere hda. Aber evtl ist diese Unterscheidung gar nicht nötig.
So mache ich das auch. Solange die Images im FAT Format formatiert sind ist das kein Problem da sich das im Rechner mounten lässt. Ist nur etwas langsamer als EOS Format, aber das ist für den Austausch kein Problem. Die mit den wav files erstellten Bänke speichere ich dann auf einem anderen Image ab, das als EOS formatiert ist.
 
Ich überlege mir ZuluSCSI für den S1000 anzuschaffen.
Bisher sind alle im Laufe der Jahre erstellten Programms auf der eingebauten SCSI HD oder auf Wechselmedien (Jaz) abgelegt.
Die SCSI HD und Wechselmedien könnte ich mit etwas Bastelei noch an einem alten Powerbook mit OS9 und SCSI anschließen, aber ich schätze, dass das Akai Format am Mac nicht lesbar ist.

Gibt es eine einfache Möglichkeit, diese Programms nebst den dazugehörigen Samples auf die ZuluSCSI SD-Card zu kopieren, oder muss ich jedes Programm einzeln in den S1000 laden und von da aus auf der Zulu SCSI abspeichern?
 
Vielleicht lässt sich das (HD und Wechselmedien) mit dem Festplattendienstprogramm als einzelne Images auf dem Mac abspeichern und auf die SD card übertragen. Weiß aber nicht ob OS9 die mounten kann. Ich meine, ich hätte damals CDxtract dafür benötigt.
 


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