
microbug
MIDIBug
Da geht nichts autark, ist keine ROM-Cartride, die die Software enthält sondern nur das Interface.Läuft das C-Lab als Sequenzer autark oder benötige ich zusätzlich Floppy und die entsprechende Software wie zB beim Atari St?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Da geht nichts autark, ist keine ROM-Cartride, die die Software enthält sondern nur das Interface.Läuft das C-Lab als Sequenzer autark oder benötige ich zusätzlich Floppy und die entsprechende Software wie zB beim Atari St?
Ich hatte mal 'ne Violinistin als Freundin.
Wobei Interface als Begriff für einen Sharp PC900, einen UART und etwas Glue-Logik schon ein rechter Euphemismus ist.Da geht nichts autark, ist keine ROM-Cartride, die die Software enthält sondern nur das Interface.
Keines der damaligen Interfaces war "intelligent", weder die MPU401(?) noch die einfachen, seriell angebundenen am Mac oder der C-Lab Export, der noch simpler war. Einzig die ROM-Port Interfaces für den Atari gestalteten sich etwas komplexer, da diese durch Lesebefehle an bestimmten Adressen Ausgaben erzeugten, das brauchte Softwareunterstützung - heute würde man das Treiber nennen (IIRC ein Kontrollfeld, welches die Benutzung des UnitorII mit Cubase erlaubte). Die intelligenten Interfaces kamen erst im Form von Unitor8(MKII), AMT8 und MT4 bzw Midex 8 und den MOTUs auf den Markt, alleine aus purer Notwendigkeit.Wobei Interface als Begriff für einen Sharp PC900, einen UART und etwas Glue-Logik schon ein rechter Euphemismus ist.
In erster Linie war da MIDI als Hardware eingebaut. Wobei die MIDI-Routinen im BIOS so beschissen waren, daß alle Programme direkt auf die Hardware zugriffen.und jetzt reden wir mal über grund, warum das am atari keinen treiber brauchte: weil das ins OS integriert war.
Die brauchte es bei der eingebauten Schnittstelle ja nicht, bei den oben erwähnten ROM-Port Interfaces mit Trickschaltung brauchte es dann schon sowas wie einen Treiber.fehlende intelligenz ist also offenbar ein klarer vorteil!
na komm, unter Classic OS (bis 9.x) wars deutlich schlimmer, weil ohne eine der MIDI Extensions wie FreeMIDI oder die des späteren CoreMIDI Entwicklers (dessen Entwicklung ja von Gibson gekauft wurde, ich komm nur grad nicht auf den Namen) nichts ging, und alles nur wegen des Rechtsstreits zwischen Apple und der damaligen Beatles-Plattenfirma Apple Records ...später unter OSX PPC haben wir USB MIDI dann mithilfe von 5 oder 6 abstraction layers transportiert, das ergebnis ist allgemein bekannt.