Zwar schön, aber ich kanns nicht mehr anhören!

Re: nicht schön und ich kanns auch nicht mehr hören!

Sorry, ich hab mal eigenmächtig den Betreff umgestrickt.. :floet:

1. Xavier Naidoo
2. Die Toten Hosen (ich kann die Lieder nicht auseinanderhalten)
3. e-o-e-o Gesinge im Chor, seit den stillen Sportfreunden wohl irgendwie Mode..
Aber da ich sowieso nur noch Internet-Radio höre, gehen mir Obengenannte nur mal zufällig auf die Ketten wenn ich nicht schnell genug den Fernsehsender umschalte oder wenn ich im Supermarkt einkaufe.

Ansonsten:
Ich hasse Seitenscheitel. Ich hasse Rasenmäher.
Ich hasse Schäferhunde. Ich hasse Lederhosen.
Ich hasse Luftmatratzen, Mandarinen, Ziegelsteine,
Kugelschreiber, Achselhaare, Telefone, Bürgermeister.
Große Menschen, kleine Menschen, alle Menschen!



:lollo:

Schönes Wochenende.. :phat:
 
the acid test schrieb:
Sidechaining und ubermäßiges/unnutzes Ducking. Leute, lernt zu mixen!!! :mad:

"Shit, man hört meine geile individuelle ultra organische 808 kick nicht. Schnell alles ducken."

*alles-vom-lied-is-weg-außer-die-ultra-geile-super-individuelle-808-kick*

"Yes, SO geht Tekkno. Jetzt schnell alle auf Facebook mit den Meisterwerk nerven."

Also ich mag das ducking als musikalisches Stilmittel.
Vor 20 Jahren gabs ne Richtung die das angefangen hatte, da war das neu und nannte sich "FrenchHouse".
 
Altered States schrieb:
Saxophon finde ich mittlerweile auch schlimm. Geht mir auf den Senkel. Jedenfalls mag ich das nicht mehr hören.

Das einzige Saxophon(spiel), das ich mir schmerzefrei anhören kann, ist das von Christoph Clöser (Bohren & Der Club of Gore). Wahrscheinlich, weil es so schön unaufdringlich ist und die Musik von Bohren *ohne* nicht funktionieren würde.

Campino möchte ich gerne mal in seine Hackfresse treten. Den mag ich überhaupt nicht. Bono nehme ich gleich mit dazu -- warum haben die den eigentlich wieder aus dem Scientology Celebrity Center in LA rausgelassen?

Hat die wahrscheinlich alle totgenervt oder so...

Stephen
 
Altered States schrieb:
OT:
Habe nach meinem ersten Auftritt besoffen in der Einfahrt gelegen. Kein Auto konnte mehr herausfahren. Das mag ich auch nicht mehr hören, bzw. mich daran erinnern..

Ja, da kann ich mich auch noch dran erinnern :mrgreen: Vorher hast du Backstage ein antikes Rednerpult mit deinen Fäusten zerlegt. Aber immerhin, den Gig hast du geschafft.
 
Was ich nicht abkann:

Grenzdebiles Grinsen und Gute-Laune-Schunkeln von solchen Kasperköppen wie Silbereisen und Marianne & Michael.

Die ganze Schlagerbranche, die immer so etwa 5-10 Jahre später auf den Zug aufspringt. Wartets ab: Demnächst wobbeln sogar bei Andrea Berg die Bässe. Ach ja, Andrea Berg mag ich auch nicht. Da kann sie sich ihre Brüste sonstwie hoch schnallen.

Dubstep und kaputtkomprimierte Hirnsägenmusik, da werde ich agressiv.

Xavier Naidoo und sein nerviges nöliges Gejammer.

Grölmusik a la Tote Hosen oder Onkelz.

to be continued...
 
Zotterl schrieb:
Ui, der erste, der Sax mag.

Klar, is ja ein tolles Instrument. Klarinette mag ich sogar noch lieber. Finde den Klang schmeichelnder.
Aber ich versteh gut, was die Leute meinen, wenn sie sagen sie könnten Saxophon nicht mehr hören. Dieser "Bebop nach Schema F" is wirklich nur erträglich, wenn man ihn das erste mal hört. Dannach nervts, weil das ja schon ziemlich aufdringlich ist. So wie 4-To-The-Floor halt.
 
Zwar nicht schön, aber ich kanns nicht mehr anhören!
- Buchla oder anderes Modular-Geblubber
- I need more Congas
 
Kinder, ihr habt den Thread nicht verstanden. Hier gehören keine Dinge hin, die immer nerven, sondern Dinge, die man mal gemocht hat und erst nach hunderttausendmal hören auf den Senkel gehen. Ich glaube nicht, dass jemand mal seinen Tinnitus gemocht hat.

:opa: :school: :opa: :school: :opa: :school: :opa: :school: :opa: :floet:
 
Horbach schrieb:
Kinder, ihr habt den Thread nicht verstanden. Hier gehören keine Dinge hin, die immer nerven, sondern Dinge, die man mal gemocht hat und erst nach hunderttausendmal hören auf den Senkel gehen. Ich glaube nicht, dass jemand mal seinen Tinnitus gemocht hat.

:opa: :school: :opa: :school: :opa: :school: :opa: :school: :opa: :floet:

Okay:

Jean-Michel Jarre: Rendez-Vous (und eigentlich alles nach den China-Konzerten). Grauenhaft.

Stephen
 
Fast alles was im Radio läuft...und über Wochen hoch und runter und wieder hoch gedudelt wird...das macht zwar schön aggressiv, aber danach muss ich irgendwie doch was anderes hören was mich wieder runter kommen lässt. Zum Beispiel

Totenmond - Am roten Signal vorbei. :phat:

Es gibt laut statistik nur etwas 10 songs im Radio :D
 
+1 Sax

Ansonsten die Warteschleife bei O2 und am aller schlimmsten diese ruckelig runter gesampleten Akustik Gitarrenloops in Radio "deephouse" a la Wankelmut... Grauenvoll!!!!

Edit:
Ok.. Hab den Titel auch überlesen aber einer muss noch:

Facebook Meldungen von Künstlern/Produzenten die mit ihrem Handy ihren Bildschirm mit DAW für 10 Sekunden filmen und darunter schreiben "stay tuned!"...


Zum eigentlichen Thema: billige Sweeps und Whitenoise nach dem Drop. :)
Hab ich früher wirklich überall reingekackt...
 
Alles was zum Klischee wird kann ich nicht hören.....
Das fängt beim Gangster-Rap an und endet beim Trance mit Gesangselementen und Supersaw.
 
Stilistischer Stillstand bei einem favorisierten Künstler, bei mir Gary Numan. Keins der Alben nach Sacrifice war schlecht, aber alle Alben gehen in eine ähnliche Industrial-Düster-Ecke.. Das nun seit 94. Hätte mir schon kurz nach dem Jahrtausend-Wechsel auch eine musikalische Öffnung gewünscht. Selbst auf die Gefahr dass es wie in der Vergangenheit mächtig daneben geht.
 
Was will eigentlich dieser Kraftclub von uns? Der Name Arsch, das ist so uncool wie die Werbung dafür, an jeder verdammten Berliner Abbruchwand. Die haben richtig Kohle da rein geballert, als gäbe es wieder Labels und man könne "mit Tonträgern was machen".

Aber die Hipster haben keinen Bock drauf. ;-)
Dankeschön.
Mal sehen wie viel man da noch reinballern muss.


Und ansonsten isst Marusha als Vegeterrierin (oder so) ja auch gerne mal ein Huhn.
Aber ich freu mich auch gleich wieder Sachen die gut sind zu nennen. Zum Beispiel. Brot. Ist lecker.

Und - ich hab diese Leute jedenfalls nie angehört, weiss also nicht ob "zwar schön" gilt, tippe mal auf nein. Aber es gibt genug was gut ist und z.Zt. nicht so richtig geht, FLA zB - total genug. Das ist vielleicht auch nicht zeitlos genug?
 
Herr R der auf allem immer die Gitarre macht
Herr D der immer alles ganz toll findet
Herr H der sich so gerne für nix feiern lässt

Cowbell/Autotune/orchesterstab/Gitarrensolo/deutscher Sprechgesang/diese minipop Ratsche/minimal Dance/diese blutlose akademische elektronische Musik/diese ganzen filmeffektsounds die aus einer einzigen lib. Zu kommen scheinen die alle immer benutzen
 
nox70 schrieb:
Stilistischer Stillstand bei einem favorisierten Künstler, bei mir Gary Numan. Keins der Alben nach Sacrifice war schlecht, aber alle Alben gehen in eine ähnliche Industrial-Düster-Ecke.. Das nun seit 94. Hätte mir schon kurz nach dem Jahrtausend-Wechsel auch eine musikalische Öffnung gewünscht. Selbst auf die Gefahr dass es wie in der Vergangenheit mächtig daneben geht.
Muss sagen, dass ich im Gegensatz zu den meisten alles von Dance bis Fury genial finde. Was danach kam, ok. Die Neunziger. Schrecklich. Brauche keinen Numan, der versucht, wie Manson zu klingen, wo es doch mal andersrum war.
 
+1 Saxophon

Damals schon grausam, ich hoffe, dass sich das bei dem ganzen Retro-90's House mit Saxophon nicht auch noch wiederholt:
Korg M1 - Shakuhachie :gun:
 
Zotterl schrieb:
Kennt Ihr das auch (im Bereich „unserer“ Musik): da hört sich zwar was ganz gut an,
aber Ihr könnt es nicht mehr hören, weil es inflationär eingesetzt wird/wurde.
Dubtechno... :roll:
 


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