Forum und Gruppe für E-Bass gesucht

GBP

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Ding Dong!

So ein E-Bass ist schon ne geile Sache, aber eben nicht so wirklich hier im Tasten-Forum. :)

Also suche ich sowohl Foren als auch gerne Facebook-Gruppen, die sich mit E-Bässen beschäftigen.
Für Gitarren gibt's ne Menge, aber Bass ist da nicht wirklich zu sichten.

Was sind Eure Tipps/Bookmarks zu dem Thema?
 
Vielleicht dürfen wir hier auch nen Gitzen und nen Bass-Thread aufmachen?

Ich fände das sehr gut da ich auch noch Gitarre spiele und die Gitarrenforen im Vergleich mit diesem Forum so überhaupt nicht gefallen.

Vielleicht wäre nen Ober-Rubrik "artfremdes Zweitinstrument" möglich?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Vielleicht dürfen wir hier auch nen Gitzen und nen Bass-Thread aufmachen?

Ich fände das sehr gut da ich auch noch Gitarre spiele und die Gitarrenforen im Vergleich mit diesem Forum so überhaupt nicht gefallen.

Vielleicht wäre nen Ober-Rubrik "artfremdes Zweitinstrument" möglich?

Wenn da nicht viele mitmachen, wird es nach sehr kurzer Zeit wieder einschlafen, weil es dann nicht mehr interessant genug ist...
Ansonsten wäre es schon schick, wenn es hier auch groß in dieser Richtung abgehen würde. :)

Moogulator schrieb:

Oh cool, danke!
 
Ich mache Foren einfach nach Menge auf oder nach etwas, wo es irgerndwie interessant "riecht" - wenn das nicht klappt - wieder zu.
Hier ist es ja noch nichts diesen Themas explodiert - reichte aber für "Akustisches", aber postet hier viele Sachen zu bestimmten Instrumenten und es gibt irgendwann ein Subforum.

String-Theorie heißt das dann. Bass, Gitarre, Violine.

Your Choice!
 
Bassic.ch ist cool, bin ich auch gelandet, als ich vor wenigen Jahren angefangen habe, Bass zu zupfen.
Ist ganz nett, solange du Preci spielst.... :lol:
 
Würde dafür nicht ein entsprechender Thread ausreichen? :agent:
Z.B. ein "A- und E-Bass-Thread"... :agent:
Oder ein "Gitarren-Thread (inkl. Bass): A-, E-, Semi + EFX & Zubehör" :agent:
Sooo viel passiert hier im Forum nicht in dem Bereich, dass der Thread überladen wäre. 8)
Außer es würden ständig Antworten kommen wie "Minimoog klingt aber sowieso besser" usw. :lol:
Wäre aber evtl. trotzdem lustig, durchmischt mit Bass-Synth etc. :agent:
 
Michael Burman schrieb:
Würde dafür nicht ein entsprechender Thread ausreichen? :agent:
Z.B. ein "A- und E-Bass-Thread"... :agent:
Oder ein "Gitarren-Thread (inkl. Bass): A-, E-, Semi + EFX & Zubehör" :agent:
Sooo viel passiert hier im Forum nicht in dem Bereich, dass der Thread überladen wäre. 8)
Außer es würden ständig Antworten kommen wie "Minimoog klingt aber sowieso besser" usw. :lol:
Wäre aber evtl. trotzdem lustig, durchmischt mit Bass-Synth etc. :agent:

Ich fände eine Aufteilung auf:

- A
- E
- Bass
- Verstärkung
- FX(wobei das ja auch im Keyboardteil erledigt sein könnte, zu bestimmt 60% nutzen wir ja GitarrenFX).

gut.
 
Ein echtes Sub-Forum für Gitarren und Bässe mit mehreren Threads?
Ein A-Bass wird hier in 20 Jahren vielleicht ein einziges Mal diskutiert.
So wie es bisher gelaufen ist, würde m.E. ein einziger Thread ausreichen.
"Gitarre + Modular" könnte im Modular-Subforum besprochen werden.
Bilder von Gitarren wurden aus Studio-Bildern ausgelagert.
Bilder von Gitarren könnte man aber im G&B-Thread mit einbinden.
D.h. Bilder und Talk in einem Thread.
Sooo viel ist in diesem Bereich in diesem Forum bisher nicht passiert.
 
Michael Burman schrieb:
Ein echtes Sub-Forum für Gitarren und Bässe mit mehreren Threads?
Ein A-Bass wird hier in 20 Jahren vielleicht ein einziges Mal diskutiert.
So wie es bisher gelaufen ist, würde m.E. ein einziger Thread ausreichen.
"Gitarre + Modular" könnte im Modular-Subforum besprochen werden.
Bilder von Gitarren wurden aus Studio-Bildern ausgelagert.
Bilder von Gitarren könnte man aber im G&B-Thread mit einbinden.
D.h. Bilder und Talk in einem Thread.
Sooo viel ist in diesem Bereich in diesem Forum bisher nicht passiert.

A-Bass hätte auch keinen eigenen Thread.

Wenn Du nur einen einzigen Thread hättest findest Du nix bis weniger wieder.

Ich habe mich bisher fast immer mit Gitarren zurückgehalten, weil es "vogelfrei" war.
Das Argument "was bisher war" zieht imho nicht.
 
so ein e-gitarren / bass forum wäre cool.
wenn ich mich in den einschlägigen foren dazu umsehe, dann ist man als anfänger schnell in der nichtskönner ecke.

hier mal ein beispiel für einen verzerrten E-bass.

ich habe versucht, ein stück von marillyn manson klanglich nachzubauen, was dazu alles erforderlich ist.

erzeugt wurde der sound bei gitarre und bass mit einem boss MT-2. mittlerweile ist das MT 2 modifiziert, klingt also etwas anders.

die ersten 4 bars sind mit cleanem bass gespielt, der rest dann mit zerre, wobei ich im falle des bass, den gainregler fast auf 0 habe und die zerre mit den EQ reglern steuere.

src: https://soundcloud.com/darkstar679/you-are-the-rabbit-marillin-manso-sound-sample

ich übe auch gerne mit metronom, egal welches instrument, und dann speed am metronom immer weiter steigern.
 
ich hab keine bass lehrer, aber einen gitarren lehrer und er versucht mir momentan beizubringen, mit dem linken fuß die 1/4 zu klopfen und mit der rechten hand die fußbewegung zu kopieren:

geht der fuß runter, geht die schlaghand runter, geht der fuß hoch, geht die schlaghand hoch.
 
der text ist hilfreich.

berücksichtige ich künftig beim üben.

es ist wirklich verblüffend mit dem üben.
zeigt mir der gitarrenlehrer einen neuen griff, fällt mir das für ca. 2 wochen schwer, aber dann plötzlich ist der griff automatisiert und kann ohne mühe abgerufen werden.....ich staune immer wieder.
 
Alhambra schrieb:
bilder, talk, besprehcen, technik, bilder,...bilder, studiobilder... ... interessant




gibts schon hörbeispiele von euren basstracks ?

Ichmeinm all das techische, theoretische praktische wissen will man ja auch am instrument anwenden und ein track/songs ist dessen vollendeung !


Mich würde das jedenfalls interessieren was ihr so zupft, weil am ende ist das ja des pudels kern... nicht wahr ?



;-)



schönen so

danke, danke, danke...

genau DAS habe ich mir - als jemand der diverse bässe besitzt und spielt - auch gedacht.

am besten dann noch über die mechaniken diskutieren, die art der schrauben und über den kleber der das fretboard am hals fixiert.

und besonders wichtig für das persönliche fortkommen: warum klingt der bass x mit kleber a nicht wie bass z mit kleber a.
 
apropo bilder....:
Ibanez SR300E
SR300E_IPT_1P_01.png


Gibson USA Les Paul '60s Tribute 2016 T
gibson-usa-2016-les-paul-60s-tribute-traditional-vintage-sunburst-254696.jpg


Fender Stratocaster
0043002.jpg


die geräte, mit denen ich so experimentiere
 
um irgendwas konstruktives abseits des philosophischen beizutragen:

ich hatte diverse teure markenbässe von yamaha, fender usa und lakland und aktuell habe ich nur noch "billigware"

mein p-bass wurde gebraucht um 80.- gekauft und er klingt und fühlt sich besser an als der teure fender... tja !

zum glück (oder pech) sind eben naturinstrumente nur bedingt berechenbar und viel wichtiger als preis oder marke ist das subjektive wohlgefühl beim umgang.

auch ist es wichtig sich mit dem instrument auch "körperlich" vertraut zu machen - lieber einen billigen bass der "perfekt" eingestellt ist als ein teurer der nur "gut" justiert ist.

was noch sinn macht sind experimente mit dem saitentypus - flats, roundwounds oder hybride - dick oder dünn und mit der spezifischen saitenspannung, solll heissen tuning arten variieren.

und wenn man dann mal ein gewisses optimum erreicht hat wird man immer noch feststellen dass es jeden tag etwas ander klingt oder sich ander anfühlt.


soviel zum thema "synthesizer sind instrumente" - ja sind sie - aber eigentlich total verkürzt in der haptik und in der natürlichen varianz...

soll man naturistrumente spielen ? ja sicher - macht spass und man muss sich auch anstrengen statt sich einfach synth x mit patch y zu kaufen um wie "künstler" z zu klingen.


mfg
 
auf meinem musima P bass habe ich dünne saiten aufgezogen.
der letzte woche gekaufte ibanez hat ziemlich dicke drähte drauf.
ist vom spielgefühl ein extremer unterschied.
klanglich unterscheiden sich die beiden bässe auch.
wobei der ibanez, dank der aktiven klangregelung wie der PB klingen kann, aber umgekehrt geht das nicht.

bei den gitarren habe ich 09er seiten drauf. damit kann ich leichter benden.
 
darkstar679 schrieb:
auf meinem musima P bass habe ich dünne saiten aufgezogen.
der letzte woche gekaufte ibanez hat ziemlich dicke drähte drauf.
ist vom spielgefühl ein extremer unterschied.
klanglich unterscheiden sich die beiden bässe auch.
wobei der ibanez, dank der aktiven klangregelung wie der PB klingen kann, aber umgekehrt geht das nicht.

bei den gitarren habe ich 09er seiten drauf. damit kann ich leichter benden.


es geht doch auch darum "was" man "wie" spielen will...

mit einem p-bass und flats zu slappen ist zwar möglich aber evtl. nicht optimal . es sei denn es ist eben genau für "dich" optimal.

thats the point: there are less points that elsewhere... probieren geht über theoretisieren und alles hängt voneinender ab...
 
tom f schrieb:
es geht doch auch darum "was" man "wie" spielen will...

mit einem p-bass und flats zu slappen ist zwar möglich aber evtl. nicht optimal . es sei denn es ist eben genau für "dich" optimal.

thats the point: there are less points that elsewhere... probieren geht über theoretisieren und alles hängt voneinender ab...

als ich den bass vor 30 jahren kaufte, habe ich mir über sowas keine gedanken gemacht.
der bass war im shop next door ausgestellt, mark king war auf dem höhepunkt seiner karriere, daß habe ich einfach kombiniert, was ich hatte.

so hat der bass die jahrzehnte überdauert und wurde letztes jahr wachgeküßt, immer noch mit den alten saiten drauf.
 
darkstar679 schrieb:
tom f schrieb:
es geht doch auch darum "was" man "wie" spielen will...

mit einem p-bass und flats zu slappen ist zwar möglich aber evtl. nicht optimal . es sei denn es ist eben genau für "dich" optimal.

thats the point: there are less points that elsewhere... probieren geht über theoretisieren und alles hängt voneinender ab...

als ich den bass vor 30 jahren kaufte, habe ich mir über sowas keine gedanken gemacht.
der bass war im shop next door ausgestellt, mark king war auf dem höhepunkt seiner karriere, daß habe ich einfach kombiniert, was ich hatte.

so hat der bass die jahrzehnte überdauert und wurde letztes jahr wachgeküßt, immer noch mit den alten saiten drauf.

ich sehe das in der antwort wenig zusammenhang zu meinem text.

es geht darum dass man einfach selber probieren muss und dass ein "diskutieren" mit andeen darüber recht wenig bringt.
du kannst dir auch 4 e saiten aufspannen und die alle auf d stimmen wann es für dich sinn macht... keinen sinn aber macht es zu bahupten das sei eine allgemein gute idee.

an einem bass - ohne überlegen - rumzuspielen kann man natürlich auch - es dauert dann halt länger sich am gerät weiterzuentwicklen - angenommen macht möchte das.

wieso soll ich 10 jahre mit rounds spielen um dann erstmals zu entdecken dass sich spielweise xy mit flats besser umsetzten liese weil es sich besser anfühlt ? wäre doch etwas unproduktiv.

also am besten die basics nachlesen und dann rasch mal einen sweetspot finden - von dem aus kann man dann ja immer noch beliebig variieren.

ist eben nicht so primitiv wie "model d hat den fettesten bass und ohne moogsound keine musik weil der ist die refernez von hans zimmerwurst" und das finde ich SEHR angenehm.

wenn wer grooved dann auch am 50.- bass - scheiss auf hype und auf "vorsrprung durch technologie" fantasien aus kommerzhausen. dennoch machen setups natürlich sinn - diese kosten aber wenige euro und ein paar mussestunden - statt 4 tausender für gekaufte kompetenz.

mfg
 
tom f schrieb:
.....
wieso soll ich 10 jahre mit rounds spielen um dann erstmals zu entdecken dass sich spielweise xy mit flats besser umsetzten liese weil es sich besser anfühlt ? wäre doch etwas unproduktiv.

also am besten die basics nachlesen und dann rasch mal einen sweetspot finden - von dem aus kann man dann ja immer noch beliebig variieren.
....

als anfänger habe ich sowieso kaum übersicht, was bei den instrumenten alles geht.
darum lerne ich erst mal spielen, dann ergeben sich die details von alleine.
 
darkstar679 schrieb:
tom f schrieb:
.....
wieso soll ich 10 jahre mit rounds spielen um dann erstmals zu entdecken dass sich spielweise xy mit flats besser umsetzten liese weil es sich besser anfühlt ? wäre doch etwas unproduktiv.

also am besten die basics nachlesen und dann rasch mal einen sweetspot finden - von dem aus kann man dann ja immer noch beliebig variieren.
....

als anfänger habe ich sowieso kaum übersicht, was bei den instrumenten alles geht.
darum lerne ich erst mal spielen, dann ergeben sich die details von alleine.

mach es doch parallel - das ist effektiver.

ich meinte ja oben dass bei einem naturintsrument das anpassen auch teil des spielens/lernens ist.

das subjektiv optimale setup bleibt auch dynamisch aber man sollte sich auch als anfänger nicht scheuen mal ein instrumen zu zerlegen

lediglich bei der thrussrod sollte man aufpassen - wenn man die mal so spannt dass der hals wie einen banane aussieht dann ist was "falsch" :)

jedenfalls beinflusst das setup des instruments extrem die spielweise - eine niedrige saitenlage die NICHT scheppert ist gold wert wenn man nicht immer nur 8tel noten punk spielt... :mrgreen:
 
tom f schrieb:
.....
jedenfalls beinflusst das setup des instruments extrem die spielweise - eine niedrige saitenlage die NICHT scheppert ist gold wert wenn man nicht immer nur 8tel noten punk spielt... :mrgreen:

ich habe auf dem spannstab meist nur wenig spannung, bei der gibson liegt er quasi locker im hals.

saitenlage bei fender und gibson ist:
E - 2mm
e - 1mm

beim ibanez bass:
E - 4mm
G - 2mm
 


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