Das Beste, was man der Musik heutzutage antun kann....

Cyclotron schrieb:
Altered States schrieb:
Bei so einem Umfeld ist dann wohl der Leistungsdruck ziemlich hoch. Wie man dem dann richtig begegnet wüsste ich auch jetzt nicht. Wirst du da denn ständig darauf hingewiesen mal was "ordentliches" zu machen? (habe das jetzt nicht so rauslesen können) Ich glaube mich würde das ziemlich nerven, bzw. stressen.

Ich wurde erst kürzlich darauf hingewiesen, dass ich generell Unterhaltungsmusik doch bitte nicht 'Musik' nennen möge. Es sei Muzak, die prinzipiell weder mit solidem Handwerk noch mit künstlerischer Vision zu tun haben könne. Bestenfalls belangloses Füllwerk für die Ohren einer wenig bis gar nicht gebildeten Masse - und zudem nicht mal relevant: "Pop/Rock/Electronica... bitte, wer hört denn schon sowas?"... Gespräch beendet.

Ich weiß nicht, wie man die Krankheit nennt: Käseglocke? Elfenbeinturm? Jedenfalls lässt sich aus diesen Expertisen ableiten, was unsereins der Musik bestenfalls antun könne: Nichts, da inkompetent.

...mach Dir nichts raus, meine Frau sagt zu meinen Synthesizern immer noch Keyboard, und manchmal rutsch ihr sogar "Klavier" raus :selfhammer:
...meine Kinder sagen immer: "warum machst du nicht EDM?" Ich: "weil ich die Musik nicht mag!" Kinder: "ist doch egal!" :roll:
 
Hallte das ganze mittlerweile eher für ein Luxusproblem. Nun haben wir schon die Freiheit, also die allermeisten zumindest, Musik machen zu können wie wir wollen, aber dadurch ergibt sich eben auch das es viel Schrott gibt, bzw. was jeder für sich vielleicht als solchen sieht. Vielleicht wäre man auch froh, also in ärmeren Regionen diese Planeten, wenn man sich überhaupt einen Rechner mit Tools hinstellen könnte. So nun erstickt ein Teil der Gesellschaft vielleicht an der Überproduktion von Musik - also wenn man das überhaupt so sagen will. Ich sehe das aber ein wenig anders, denn dadurch das die Tools, hier bei uns, so günstig zu haben sind (Rechner mit etwas Software), kann halt jeder die Musik machen die er gerne machen würde, also theoretisch zumindest. Das sehe ich dann eher als ein Zugewinn an Lebensqualität. Ist doch toll dass das möglich ist. Dafür muss man eben die Perlen raus suchen, das war früher aber nicht anders.
 
MickMack schrieb:
........

...mach Dir nichts raus, meine Frau sagt zu meinen Synthesizern immer noch Keyboard, und manchmal rutsch ihr sogar "Klavier" raus :selfhammer:
...meine Kinder sagen immer: "warum machst du nicht EDM?" Ich: "weil ich die Musik nicht mag!" Kinder: "ist doch egal!" :roll:

meine frau sagt immer orgel zu meinen geräten: "mein mann spielt wieder talentfrei an seinen orgeln"
 
Nick Name schrieb:
Ich weiss, es fällt schwer - aber könnt ihr mal wieder was zum thema sagen!?

Es geht ja nicht um eure persönlichen belange, sondern um den zustand der "gattung" musik und deren derivaten den tönen!
(So - wie wenn man fragen würde: Wie sieht´s denn aus mit dem fischhbestand in den meeren!?)

Irgendeiner eine meinung dazu?
:peace:

die meinung wäre:

wenn man selber dem eigenen anspruch (ist ja schön wen man einen hat) nicht mehr gerecht wird und darum nichts tut so überlässt man das feld neben den wenigen sehr guten auch den vielen doofen die nichtmal versuchen einen anspruch zu haben und es kommt nur noch mehr mist raus.

also bemühen und weitermachen - denn wenn der klügere immer nachgibt regieren irgendwann die vollidioten.
 
Cyclotron schrieb:
Ich wurde erst kürzlich darauf hingewiesen, dass ich generell Unterhaltungsmusik doch bitte nicht 'Musik' nennen möge. Es sei Muzak, die prinzipiell weder mit solidem Handwerk noch mit künstlerischer Vision zu tun haben könne. Bestenfalls belangloses Füllwerk für die Ohren einer wenig bis gar nicht gebildeten Masse - und zudem nicht mal relevant: "Pop/Rock/Electronica... bitte, wer hört denn schon sowas?"... Gespräch beendet.

Gilt das auch für "Tafelmusik"? Die war doch auch nur als Füllwerk gedacht?

https://de.wikipedia.org/wiki/Tafelmusik

Cyclotron schrieb:
Ich weiß nicht, wie man die Krankheit nennt: Käseglocke? Elfenbeinturm? Jedenfalls lässt sich aus diesen Expertisen ableiten, was unsereins der Musik bestenfalls antun könne: Nichts, da inkompetent.

Wie wär es mit "Ignoranz"?

PS: Comics galten früher auch als Bäh, jetzt heissen sie "graphic novels"...
 
Ist es nicht fast ausschliesslich ein Problem
elektronischer Musik ? Dazu zähle auch Popsongs
die zum größtenteil mit elektronischen Klangerzeuger
produziert wurde, bsp Lady Gaga o.ä., also all
jene Musik bei der nicht zwingend ein Instrument
gekonnt werden muss.

Denn bei Musikrichtungen die ausschliesslich mit
handgespielten Instrumenten gespielt werden scheint
das "Problem" nicht so stark verbreitet...
 
Cyclotron schrieb:
Ich wurde erst kürzlich darauf hingewiesen, dass ich generell Unterhaltungsmusik doch bitte nicht 'Musik' nennen möge. Es sei Muzak, die prinzipiell weder mit solidem Handwerk noch mit künstlerischer Vision zu tun haben könne. Bestenfalls belangloses Füllwerk für die Ohren einer wenig bis gar nicht gebildeten Masse - und zudem nicht mal relevant: "Pop/Rock/Electronica... bitte, wer hört denn schon sowas?"... Gespräch beendet.

Ich weiß nicht, wie man die Krankheit nennt: Käseglocke? Elfenbeinturm? Jedenfalls lässt sich aus diesen Expertisen ableiten, was unsereins der Musik bestenfalls antun könne: Nichts, da inkompetent.

ich habe so einem klassik studierten mal die frage gestellt, was bach oder mozart mit einem synthesizer gemacht hätten?
da wurde er dann nachdenklich.

übrigens.....bei deinem nicknamen muß ich immer an den komponisten bruhns denken, der mal so eine trickfilm musik machte.
 
F.A.B. schrieb:
Ist es nicht fast ausschliesslich ein Problem
elektronischer Musik ? Dazu zähle auch Popsongs
die zum größtenteil mit elektronischen Klangerzeuger
produziert wurde, bsp Lady Gaga o.ä., also all
jene Musik bei der nicht zwingend ein Instrument
gekonnt werden muss.

Denn bei Musikrichtungen die ausschliesslich mit
handgespielten Instrumenten gespielt werden scheint
das "Problem" nicht so stark verbreitet...

das ist doch reaktionär...

setz doch mal einen "gitarrenschrammler" in mein studio und ich lasse mich überaschen ob der überhaupt aus der unzahl der geräte irgendwas sinnvoll organisiertes herausbringt.

als "elektronik musiker" was auch immer das sein soll - immerhin arbeiten heute eh alle mit der elektronik - bediene ich ein "multiinstrument" das in meinem falle z.b. aus über 40 hardware synths, 3 computern, hunderten plugins, microfonen, aufnahmetechniken und arrangier- sounddesign- und weiteren fähigkeiten besteht.

um ehrlich zu sein tut mir selbst ein profi geiger - rein von seinen möglichkeiten - stellenweise leid... während ich an einem tag einen schönen electro, pop oder rock track ALLEINE einspielen (nein - nicht nur mit sample packs) und produzieren kann kann der an seiner geige fiedeln...

würde man als "studio produzent" seine weit gefächerten skills und die zeit die man dafür aufgwendet bzw. aufgewendet hat auf EIN instrument (gegebenenfalles sogar noch monophon) fokussiert haben so wäre man bei vorhandenem talent auf diesem ebenso ein vollprofi.

die wahl steht jedem frei - MICH hätte es nie interessiert "perfekt" instrument xy spielen zu können nur um dann dartauf festgelegt zu sein und für alles mögliche andere leute zu brauchen.

ich kenne diverese profimusiker (auch aus der studiozeit wo ich mit (welt) profis aus der klassik zu tun hatte - und über diverse sachen habe ich mich durchaus gewundert...

natürlich gibt es da auch ganz verschiedene typen - aber oft war ich bei gesprächen regelrecht erstaunt wie unkreativ und unmotiviert die leute in bezug auf sachen sind die man grade von denen erwarten würde... und sei es nur dass menschen die universitär in musiktheorie ausgebildet sind überhaupt kein interesse an komposition haben - dann frage ich mich - wozu ?
 
Cyclotron schrieb:
Ich wurde erst kürzlich darauf hingewiesen, dass ich generell Unterhaltungsmusik doch bitte nicht 'Musik' nennen möge. Es sei Muzak, die prinzipiell weder mit solidem Handwerk noch mit künstlerischer Vision zu tun haben könne. Bestenfalls belangloses Füllwerk für die Ohren einer wenig bis gar nicht gebildeten Masse - und zudem nicht mal relevant: "Pop/Rock/Electronica... bitte, wer hört denn schon sowas?"... Gespräch beendet.

Ich weiß nicht, wie man die Krankheit nennt: Käseglocke? Elfenbeinturm? Jedenfalls lässt sich aus diesen Expertisen ableiten, was unsereins der Musik bestenfalls antun könne: Nichts, da inkompetent.


naja - man kann es auch wirklich übertreiben.

wie sind die denn sonst gelagert: sollen alle unter einem iq von 120 weg ? und die mit der falschen soziologischen abstammung oder farbe auch - egal ob höher oder nicht ?

weil man sich ja fragen muss aus welchem mindset solche "theorien" enstammen - recht locker werden die ja nicht sein.

aber interessant dass es heute immer noch so leute gibt die glauben dass das was fürher u-musik war (vivaldi, mozart, strauss etc.. etc..) dürfe man heute nur noch mit grabesmiene im frack als e-musik anhören - am besten ohne spass dabei.

würde ich nicht ernst nehmen und denen mal - an deiner stelle - mein mitleid bekunden.
 
Also ich seh das genauso wie tom...

Meine Musikecke ist meine Custom Groovebox auf meine Wünsche und Bedürfnisse über Jahre entwickelt und immer wieder verbessert und optimiert. Besteht eben aus Modulen, wie Synths, Drummies, Patchbays, Sequencer, Pult usw usw

Das Gitarristen Beispiel ist sehr gut, elektronische Musik ist eine komplett andere Welt, garnicht zu vergleichen mit einem zB Steichorchester oder einer Rockband, da gelten komplett andere Parameter, der einzige verbindende rote Faden ist die Musik, viele Wege führen nach Rom, es gibt nur einen schnellsten, aber die andern sind viel schöner. Wenn jemand elektronische Musik und die Erschaffung dieser nun mit den Parametern seiner Welt vergleicht um den Elektroniker abgewertet darzustellen, so hat er dann meiner Meinung nach mit sich selbst ein gewisses unzufriedenheits Gefühl und evtl sogar ein bischen Neid der Ihm zu schaffen macht...

Aber davon solltet Ihr euch nicht abbringen lassen zu tun was Ihr gerne macht!
 
ich finde es schon cool, wenn man ein instrument einigermaßen beherrscht.

deshalb lerne ich auf meine alten tage noch ein wenig klavier und e-gitarre (hab ich total verlernt nach sovielen jahren des brach liegens)
 
tom f schrieb:
wenn man selber dem eigenen anspruch (ist ja schön wen man einen hat) nicht mehr gerecht wird und darum nichts tut so überlässt man das feld neben den wenigen sehr guten auch den vielen doofen die nichtmal versuchen einen anspruch zu haben und es kommt nur noch mehr mist raus.

also bemühen und weitermachen - denn wenn der klügere immer nachgibt regieren irgendwann die vollidioten.

So habe ich das noch gar nicht gesehen. Gefällt mir die Sicht.
 
Ab wann kann Musik qualitativ hoch genug sein ?

Ich habe schon amtliche Mixe von Leuten gehört,
die 2 Jahre elektronische Musik machen, hingegen
brauch man 10 Jahre, um so Gitarre zu spielen wie
David Gilmour und wahrscheinlich noch länger
um Musik zu schreiben, wo jeder Ton, jede Note in ihrer Phrasierung einen hohen musikalischen Stellenwert bekommt.
 
Das kommt doch auch wieder darauf an welche Musik man macht. Man kann durchaus auch mal mehr spielen als ein Arp oder ein Pad. Deswegen gibt es ja auch Synth mit mehr als 2 Oktaven. Ein guter Tastenspieler braucht auch seine Lehrzeit.
 
Man sollte auch nicht vergessen das man einen teilweise gewaltigen Technikfuhrpark zu beherrschen hat...
Das kann man ja eigentlich auch unter Spielkunst einsortieren...
 
Man kann so einen Fuhrpark beherrschen und das macht auch Spaß, aber um Musik zu produzieren braucht's das nicht. Im Gegenteil, wie viele Threads gezeigt haben, es hält einen eher davon ab...
 
Also ich hab sowas noch nicht ausprobiert, deshalb kann ich zu so songerzeugern nicht viel sagen, ich vermute aber mal das die größte arbeit darin bestehen wird das geschaffene material zu sichten.
 
Das mit den Algo-Tools wird bestimmt über die kommenden Jahre noch lustig werden. Bis der erste dann damit hier aufschlägt und meint: "Hört mal, habe ich gerade gemacht!". Davor graut mir jetzt schon.. Je mehr Geld man hat, desto besser die Musik. Das wird bestimmt lustig. :D
 
shiroiyuki schrieb:
@Cyclotron: Hast Du schonmal überlegt auszuziehn? Das hört sich ja echt schlimm an! Meine Frau hört zwar auch nur Klassik und alles was ich mache ist grundsätzlich Mist, aber so heftig isses hier dann doch nicht, im Gegenteil, ich wollte jetzt nicht unbedingt eine 'Bitch' die alles saugeil findet...

Ach, ich bin ja schon lange aus dem Alter und dem Elternhaus raus. Deshalb frustriert es mich auch so, dass das immer noch im Kopf nachhallt, obwohl ich persönlich anderer Auffassung bin. Es juckt die Eiche natürlich wenig, wenn ich mich an ihr reibe und es gibt immer wieder die unvermeidlichen Spitzen, wenn das Thema anlässlich eines Besuches o.ä. drauf kommt. Meist im Rahmen eines Monologes über Werteverfall...

Das war nicht ausschlaggebend, hat aber schon nachgewirkt. Denn irgendwo finde ich dadurch meinen eigenen Anspruch zu niedrig und die Ergebnisse sind dann noch mal ein Stück weiter dahinter zurück. Wenn dann auch sonst nur negative Kritik kommt und der eigene Kram maximal zur Belustigung im Bekanntenkreis dient ("ah, Rentnermusik... aus der Schlagerparade geklaut?"), ist das sehr demotivierend.

So endet das alles im Frust, technologischer Spielerei oder vielleicht in einem Machwerk von der Stange, um sich bei Szenen anzubiedern, die einem dann vermeintlich eine Anerkennung geben. Aber das ist eben genau so effektiv wie Besaufen, es hilft halt nur ein paar Stunden. Und die Klanglandschaft bereichert es auch nicht grad. Da finde ich es dann am besten, Musik erst mal ganz zu lassen und nicht die ohnehin überfüllten Kanäle mit Lieblosigkeiten zu verstopfen.
 
Aber du hast doch dieses eine Software-Dingens programmiert. Reicht denen das nicht als Ziel aus? Ich meine, sowas kann ja auch nicht gerade jeder und ich fand das eigentlich recht interessant. Habe leider vergessen wie das hieß... Lass dich jedenfalls nicht runterziehen. Jeder macht halt seinen Kram so gut er kann. Zumindest habe ich das immer so gemacht und bin damit auch nicht schlecht gefahren.
 
Cyclotron schrieb:
Das war nicht ausschlaggebend, hat aber schon nachgewirkt. Denn irgendwo finde ich dadurch meinen eigenen Anspruch zu niedrig und die Ergebnisse sind dann noch mal ein Stück weiter dahinter zurück. Wenn dann auch sonst nur negative Kritik kommt und der eigene Kram maximal zur Belustigung im Bekanntenkreis dient ("ah, Rentnermusik... aus der Schlagerparade geklaut?"), ist das sehr demotivierend.

ich denke, man sollte musik in erster instanz für sich selber machen.
wenn es anderen gefallen sollte, ist das natürlich gut, sollte aber nicht die motivation sein.
 
Cyclotron schrieb:
So endet das alles im Frust, technologischer Spielerei oder vielleicht in einem Machwerk von der Stange, um sich bei Szenen anzubiedern, die einem dann vermeintlich eine Anerkennung geben. Aber das ist eben genau so effektiv wie Besaufen, es hilft halt nur ein paar Stunden. Und die Klanglandschaft bereichert es auch nicht grad. Da finde ich es dann am besten, Musik erst mal ganz zu lassen und nicht die ohnehin überfüllten Kanäle mit Lieblosigkeiten zu verstopfen.

Mit den musikalischen Skills ist das wie mit dem Sport. Gelangt man irgendwann an seine Grenzen,
etwas Neues probieren !

Es schadet nichts ein neues Instrument zu lernen. Noch besser eines, welches du nicht oder "noch nicht"
in deiner Musik verwenden kannst und dann am besten darauf eine Musik spielen die (noch) keinen Einfluss
auf deine Musik hatte.

Sowas eröffnet Horizonte !!!

Und genau da sehe ich die Probleme heutiger Zunft der elektronischen Musik.
Viele können kein Instrument spielen, haben kein "musikalisches Gehör", denn
das entwickelt sich erst im laufe der Zeit durch das Spielen eines Instruments,
das Gefühl für Rythmik, Betonungen, Harmonien und Intervallen ...
Das lernt niemand der mit dem Zeigefinger paar Knöppe aufm Sequenzer klickt ...
 
Glaube mittlerweile das eher der Threadstarter hier ein Problem hat. Und nicht die Leute die hier posten. Kann mich aber auch irren.. Gibt halt ein Überangebot und das scheint sein Problem zu sein. Kommt mir zumindest so vor.
 
Es gibt regelmäßig so Dinge wie "es gibt keine neue oder neuartige Musik mehr, früher…"
Ebenso gibt es natürlich seit der Möglichkeit von mechanischer und elektronischer Vervielfältigung immer mehr Bands und Musik.

Aber - ich sehe das erstmal als Reichtum an.
Es gibt ja noch immer genug, was ich nicht brauche und unsere Geschichte wird in 200 Jahren noch viel mehr Musik enthalten.
Mal sehen, was davon stehen bleibt.

Es ist ggf. demotivierend, dass es so ist. Aber muss es das?
 


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