Gute, weitgehend philosophische "tiefe" SciFi Filme?

Mark 13 ist aber auch ohne Tiefe, aber gesehen - klar. Sorry, bin aber auch Meckerfritz™
Philosophisch ist mir schon wichtig bei DIESER Sammlung.

Die Philosophie ist: das Erschaffen von etwas, das dich zerstören will.
Der Film bringt das allerdings mehr als eindeutig in den Vordergrund - ja.
Nicht subtil.
Terminator auf Low Budget-Level zwar - aber nicht peinlich.
Ist spannend gemacht und es kommt was rüber.

1990 hab ich aber noch gekifft.
 
Ja, ich kenne diese Filme ja - und damals waren sie auch indirekt irgendwie mit der EBM Szene oder deren Fortführung leicht verbunden. Aber - es ist natürlich doch eher Action und so. Und ja, trotzdem würde ich sie als sehenswert betrachten - aber nicht unbedingt Teil der Liste. So müsste ich mich wohl ausdrücken.
 
BRII hat sogar einen eigenen Thread mit Gedanken, ich würde darauf sogar verweisen.
Nur hier anfügen - ich halte ihn nicht für Tief im Sinne von Handlung - aber er möchte einen auf der sinnlichen Ebene wohl erfassen, also die Bilder und die Stimmung - das ist die Stärke - das was sonst ist ist anders. Weil das so ist, finde ich ihn gut, er macht den Job ohne was zu sagen. Das scheint mir eh das Ding der Zeit zu sein, wenn es gelungen ist - noch lieber habe ich aber ein paar gute Gedanken - also Gedanken ob gut oder schlecht.

Ich bin sehr gespannt auf neue Filme, da sie andere Mittel nutzen, schon weil die Macher wissen, dass sie das andere alles schon als bekannt sehen können. Die Psychosachen der 50, teils 60er, die Macht von S/W als Ästhetik bis hin zu Tarantino oder Luc Besson, der auch irgendwie eher über die Bilder kommuniziert als über Handlung. Ich mag deshalb Valierian, weil das Weltbild der Wesen zu Beginn absolut schön ist, so richtig superschön.. da will ich sein. Aber die Sache findet im Kopf statt, sie wird nicht ausgespielt. Sowas konnte Star Trek schon besser, irrerweise in der Serie mehr als in den Kinofilmen.

Daher - ja ja ja !! bin gespannt was noch kommt..
Ich mag auch das Erlebnis 3D, wenns etwas dunkel ist egal - aber nicht so hetzig ..
also die sinnlichen Eindrücke - die aber ohne Kino verblassen, weil dafür müsste es schon 5K und so sein, 3D gibts nicht hier auf dem iMac. Aber - mich interessieren eure Gedanken zu den Filmen, nicht nur deren Nennung, es ist viel wertiger das zu besprechen als eben Listen zu machen.

Das wäre schön. Reine Listen überlese ich, also - wäre gut, wenn jeder für den Film jeweils eine Lanze bricht, die schönen Dinge daran schildert oder die Gedanken.

!!!!!!!!!!
:cursor:-->> BITTE WORTREICH beschreiben, gern emotional, intellektuell oder sinnlich - was das so dir bringt und weshalb du den Film magst, Listen ansich interessieren mich weniger als die Gedanken dazu. <<-- :cursor:
!!!!!!!!!!!
 
Nachtrag zu Erwähnung von Blade Runner 2:
Über den Inhalt will ich nicht so viel sagen, aber Spoiler kann ich nicht ganz ausschließen.
Das erste was mir aufgefallen ist, ist das entschleunigte Erzähltempo, ganz konträr zu dem was sonst so heutzutage im Kino läuft, damit hätte ich am wenigsten gerechnet. Ansonsten ist die Handlung nur begrenzt relevant, es erklärt eher warum die Figuren etwas im Film tun, aber der eigentliche Star sind schon wie im ersten Teil die Bilder. Der Spruch "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" war das gefühlte Leitmotiv dieses Films und die Bilder habens in sich. Die Welt die gezeichnet wird ist der reinste Alptraum in einer faszinierenden, schönen Hässlichkeit. Dabei regen allein die Bilder zum nachdenken an und die Handlung, die an manchen Stellen ebenfalls zum Denken anregt, rückt immer wieder in den Hintergrund.

Mich wundert es kaum das der Film gefloppt ist. Er trägt viele Formeln erfolgreicher Filme in sich, wie "Odyssee 2001", "1984", "Soylent Green", etc., aber ist eindeutig zu einer falschen Zeit ins Kino gekommen. Im Moment will der Großteil des Publikums nur bespaßt werden und möglichst wenig dafür tun müssen, da kann BR2 nur scheitern.
 
Müssen eigentlich wertvolle Filme kommerziell floppen oder schlechter laufen? Ist eigentlich eine klassische Frage - kann ein guter Song in die Top10 kommen oder muss das woanders landen, weil das nicht jeder versteht? So etwa?
 
Schwieriges Thema, aber den Verlgeich zur Musik find ich etwas unglücklich, da für einen gelungenen Song theoretisch nur eine Person mit guter Stimme notwendig ist und einer guten Idee. (Talent, Können usw. mal außen vor gelassen)
Aber für einen Kinofilm oder auch nur Film benötigt es ein entsprechendes Budget um ein solches Projekt verwirklichen zu können (Kamera, Schnitt, ggf. Schauspieler).
Die meisten Geldgeber (Ausnahmen gibt es sicherlich auch) wollen auch in irgendeiner Form ihr Geld zumindest wieder zurück haben, daher befürchte ich immer, dass wenn große, aber auch wertvolle Projekte wie BR2 scheitern, dass das Budget für Ansatzweise vergleichbare Filme automatisch schmilzt (und ich will endlich einen guten Dune Film).
 
ja, das hinkt, ist aber besser als ein Autovergleich - klar kostet das, das ist einfach mehr Risiko, in der Musik wird da idr kaum noch investiert, eher probiert, was man im Film nicht machen kann. Das kostet immer.
Das ist klar,..

Und Filme kann man nur schwer ganz alleine machen, also Aufwand fpr andere, ist schon auch klar. Hier noch mehr zu Finanzkram und BR 2 https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/blade-runner-ii.126723/page-12#post-1505216
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten "Science-Fiction-Filme" sind Märchen und "Fantasy". Das sollte man nicht vergessen. Davon kann man auch "StarWars" nicht ausnehmen. George Lucas war ja selbst nicht sicher, ob es ein Erfolg wird, weil er es als "Kinderfilm" ansah. Ich verstehe ihn.
 
Bei Star Trek fand die Picard Filme am Besten. Super geschauspielt , immer tolle Handlung und bei Delta Scenen kann man auch Mal lachen. Die Neuen Star Trek Filme find ich dagegen eher schwach. Kann man Mal kucken.
Und sonst so von den Neueren Science Fiction Filme find ich interstellar richtig Klasse. Ein Meisterwerk von der Länge her. Hab noch nie so ein Trauriges Sci Fi Drama vorher gesehen. Wenn der kein Tiefgang hat dann weiß ich auch nicht.
 
Hatten wir schon den schönen Hippie-Film "Silent Running" auf Deutsch "Lautlos im Weltall"? Da gibt es ein paar Szenen, insbesondere der Schluss, die mich zu Tränen rühren. Titelmusik von Joan Baez gesungen!

"Phase IV" ist auch sehr cool und macht nachdenklich.

Beide Filme passen zudem in die Zeit. Leider. Hier finde ich Sci-Fi Autoren oft erschreckend Visionär.
 
Looper:
Vielleicht nicht wahnsinnig tiefschürfend, eher actionlastig. Aber großvaterparadoxmäßig schön verschwurbelt inklusive Knoten im Hirn durch dieses ganze Zeitreiseding. 12 Monkeys nicht unähnlich und auch mit Bruce.

Titan A.E.:
Schöner Zeichentrick. Alter Hut zwar, daß die Menschheit die sterbende Erde verlassen muss aber solide gemacht. Teilweise auch abgedreht und saukomisch.

Pandorum:
Auch wieder Exodusthematik. Wurde von Kritikern ziemlich verrissen. Ich fand den aber recht stimmungsvoll, weil düster und beklemmend. Für eine deutsche Produktion respektabel. Hätte man aber mehr draus machen können.

Waterworld:
Fand ich auch ziemlich cool. Keine Ahnung, warum der gefloppt ist...

Mad Max:
Wurde hier noch gar nicht erwähnt, vielleicht auch wegen Null Tiefgang.

Book of Eli:
Für mich neben The Road einer der besten Endzeitfilme überhaupt.

Die fünfte Welle:
Selbst noch nicht gesehen. Will erstmal das Buch lesen. Klingt aber vielversprechend.

Der Marsianer (wurde ja schon mehrfach erwähnt):
Der Film ist wunderschön und bildgewaltig. Von der Handlung her beschämend nichtssagend und teilweise übelkeitserregend unrealistisch. Ich sage nur druckfeste Hightech-Mülltüte. Scheinbar hat das Budget ausgerechnet da nicht für was Überzeugenderes gereicht. Allein auch die ca. einmonatige Fahrt zum Pathfinder, um das überlebenswichtige Funkmodul zu bergen, erscheint eher wie ein Sonntagsausflug mit dem Cabrio.
Zur Erklärung des Verrisses: Ich habe vorher das Buch gelesen, welches so spannend war, daß mans eigentlich gar nicht weglegen konnte. Traurig, beklemmend, mitreißend. Einzig der wunderbare Humor des Helden wurde im Film perfekt wiedergegeben. Fazit: Hier lohnt sich das Lesen!

K-Pax, der ja auch schon erwähnt wurde:
Ist ja eigentlich kein Sci-Fi im klassischen Sinne. Man weiß es nur noch nicht. Und nein, Prot ist kein Alien, sondern nur jemand, dem seine Familie gewaltsam genommen wurde und der seither unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.
Großartige Geschichte, perfekt dargestellt durch das Traumduo schlechthin, K. Spacey & J. Bridges
Auch hier lohnt sich das Lesen des Buches. Der Titel lautet: "Wie von einem anderen Stern". Autor weiß ich nicht mehr.

Ich bin aber eher nicht so der Filmfan. Habs da eher mit Serien, allein schon wegen der Charakterentwicklung.

Babylon5:
Tolle Serie, mit nem fetten roten Faden, der sich über ca. 120 Folgen hin- und zurückzieht. Philosophisch und moralisch teilweise sehr tiefschürfend. Auch oft sehr metaphysisch. Nicht nur das Gut gegen Böse Thema. Gut und Böse sind in dieser Serie sowieso nicht dogmatisch. Auch immer wieder schöne Anspielungen auf I. Asimov, G. Orwell etc...

Stargate:
Immer wieder gerne. Schöner verrückter Plot. Tolle Darsteller. Extrem lustig. Zur Produktion wurde auch immer wieder durch Militärs, Kosmologen, Physikern und andere Wisschaftler beraten.

Under the dome (frei nach S. King):
Mal was anderes. Inselparanoia, Aliens, die man nicht zu Gesicht bekommt und ein oberfieser, soziopathischer Bürgermeister.

Falling Skies (S. Spielberg):
Aliens rotten Erwachsene aus und entführen deren Kinder und machen aus Ihnen durch Wirbelsäulenimplantate Arbeitssklaven. Manche, deren Eltern im Widerstand kämpfen, werden auch in Umerziehungslagern einer Gehirnwäsche unterzogen, um diese Widerstandsgruppen zu unterwandern und zu denunzieren (und wieder 1984)

Outer Limits:
Scheinbar zusammenhanglose Einzelgeschichten, sehr metaphorisch und immer ohne Happy Ending, dafür aber mit moralischer Bewertung und Erläuterung zum Schluss. Aber auch hier ein roter Faden in der Geschichte: Mal wieder Übernahme der Erde durch aggressive Aliens.

Lost:
Großartig und deutungsoffen. Paralleluniversum, Fegefeuer oder was anderes???
Die Philosophie ist hier, daß jeder der Protagonisten eine dunkle oder schlimme Vergangenheit hat, die untrennbar mit der Insel verwoben ist. Und immer wieder diese Ziffernfolge...

Auch, wenns hier eher nicht reingehört, noch ein Buchtipp meines Herzens. Wer nicht vor ca. 2500 Buchseiten zurückschreckt, sollte unbedingt die Trilogie "Der Übergang/Die Zwölf/Die Spiegelstadt" lesen. Ein Endzeitdrama, das sich über insgesamt 1000 Jahre zieht, mit einem Mädchen im Mittelpunkt, das durch perverse medizinische Experimente nahezu unsterblich und die letzte Rettung der Menschheit ist.
Wird hoffentlich mal verfilmt. Dürfte aber ähnlich schwer umzusetzen sein wie HdR.

Ich hoffe mal, daß das jetzt nicht zu lang war :schreiben:
 
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Marsianer eben im TV gesehen. Nichtssagend. Korrekt. Trotz angeblicher "NASA-Beratung" sind da kapitale Fehler drin. Z.B. wie soll ein Sturm bei 5 mbar Aussendruck ein viele Tonnen schweres Raumschiff umblasen können? Genau dieser Sachverhalt wird dann beim Start vom Mars wiederum umgedreht. Matt Damon ist ok, aber der Film hatte am Ende auch eine wichtige Chance auch vertan: Nämlich dem Zuschauer mitteilen, dass es nur eine Erde gibt auf der man leben kann. Und unser "romantischer Zielplanet Mars" absolut lebensfeindlich ist.

Das zeichnet übrigens gute Sci-Fi aus. Eine Message. Beim Marsianer komplett gescheitert.
 
Sorry für den OT!
Im Buch kommt das besser rüber. Zum Beispiel erfährt man im Film nicht, daß der auf dem Weg zum Abholpunkt zweimal fast abkratzt(keine Ortung durch Staubsturm & Crash auf der Kraterrampe kurz vorm Ziel). Auch hier wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Die Iron Man-Aktion wurde ihm im Buch übrigens untersagt. Wäre aber für Hollywood zu unspektakulär, den einfach aus dem Pilotensitz zu pflücken...
 
Mad Max ist nun wirklich weder philosophie schon hat es Tiefe. Dieser Thread sucht nur die "Guten".
Egal ob Drama oder glücklich.
Abgefahren oder experimentell oder auch nur Hollywood, aber bisschen fürs Hirn sollte übrig bleiben. Also dann halt auch nicht Alien. Und ja, den haben wir alle gesehen und kommen auch klar. Aber .. das Empfinden kann anders sein, daher mit Info so wie bei Onkelgünni ist das schon ok - dann kann man sich was interessant klingt picken, für "sieht gut aus" würde ich andere neuen Thread machen..

hier halt nur schwere Denkersachen und so, was einen zum Nachdenken bringt oder was irgendwie beeindruckt. Nicht weniger. Und Mad Max war für mich mehr so wie ein Colt für alle Fälle, nett zum ausklinken, max. *G*
 
"Annihilation" [2018] ist gut. Die Idee ist zwar nicht wirklich neu, hat einiges von Solaris, aber durchaus eigenständig, gut gemacht, und der Soundtrack gefällt mir auch (viel Ambient / Drone Stuff). Eine außerirdische Lebensform "studiert" das Leben auf der Erde. Kommunikation schlägt fehl, obwohl es sich auf beiden Seite um "intelligentes Leben" handelt. Die Lebensform ist letzendlich nicht zu begreifen. Ob Sie freundschaftlich oder feindlich gesonnen ist, kann man selbst nach längerer Untersuchung nicht wirklich einschätzen. Der Film wirft also, wie Solaris, interessante Fragen und Hypothesen zum Kontakt mit außerirdischer Intelligenz auf, er macht es sich nicht zur Aufgabe welche zu beantworten.
 
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Seit ein paar Wochen auf Netflix: Lost in Space Neuauflage der 68er TV Serie .Nicht so düster mystisch wie Battlestar Galactica, aber hat auch ziemlich heftige Momente die einen nachdenklich zurück lassen. Grundstory und Grundtenor leider ein bisschen albern manchmal, grundsätzlich aber gute Unterhaltung mit Tiefgang.
Ansonsten auch auf Netflix: Altered Carbon. Erinnert stark an das Blade Runner Universum mit wirklich kranken Charakteren.
 
Lost in Space, die Neuauflage, hat mir auch sehr gut gefallen. Bei Altered Carbon wollte bei mir der Funke irgendwie nicht überspringen.
 
Gerade im Bezug auf -> gute, philosophisch anspruchsvolle SciFi-Fime..

Nach langem Anlauf fing ich "SOLARIS" sehr zu mögen. Auch die Buchvorlage von Stanislaw Lem hierzu ist sehr empfehlenswert. Ich habe den Film inzwischen locker 10x gesehen.
"MOON" mit Sam Rockwell ist da recht ähnlich - kommt jedoch nicht ganz ran.

Etwas softy und nicht ganz sooo anspruchsvoll - dennoch interessant - fand ich aus der etwas neueren Zeit: "Der Plan" mit Matt Damon, sowie "Die Vergessenen" mit Julianne Moore.
Vorgeschlagen wurde hier mitunter "Event Horizon" .. naja: der Film ist ok, jedoch viel mehr als Horror-SciFi und weniger als philosophisch anspruchsvoll zu klassifizieren, finde ich.

Etwas am Rande und stark retro -> "Saturn 3" u.a. mit Farrah Fawcett, Kirk Douglas, Harvey Keitel.
Ich habe den Streifen vor sehr, sehr vielen Jahren als Kind gesehen und selbst später finde ich den als Geheimtipp für alle, die düstere Trash-B-Filme (denn viel wird die Produktion nicht gekostet haben) mögen, gut.

Hier in voller Länge (OT) in 1080p..


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=hWDGVHlIUsk
 
...Ich bin aber eher nicht so der Filmfan. Habs da eher mit Serien, allein schon wegen der Charakterentwicklung.....

+1

Favoriten sind die Stargate-Reihen, Deep Space 9, Picard (nicht alle Folgen). Nr.1 ist eigentlich Raumschiff Voyager. Habe ich unzählige Male schon gesehen. Dieses Leitmotif mit der langen Heimreise begeistert immer wieder und was sich da alles ereignet.

Andere Serien (z.B. Gallactica, Babylon 5...) habe ich erst 2 mal gesehen. Schade daß die Prequel (Caprica) vorzeitig beendet wurde - gefiel mir auch gut.

Gibt auch nette Einzelserien : Sliders, Eureka...
 
Die hinterlegte Musik zu dem CCCP-Film hier im Video finde ich richtig gut!
 
Gerade im Bezug auf -> gute, philosophisch anspruchsvolle SciFi-Fime..

Nach langem Anlauf fing ich "SOLARIS" sehr zu mögen. Auch die Buchvorlage von Stanislaw Lem hierzu ist sehr empfehlenswert. Ich habe den Film inzwischen locker 10x gesehen.

Finde Solaris auch super, m.E. unbedingt die Tarkowski Verfilmung von 1972 ansehen. Und das Buch lesen, Lem ist schon besonders gut.

Habe nicht den ganzen thread gelesen, aber Inception würde ich unter den neueren noch empfehlen. Braucht allerdings eine gewisse Aufmerksamkeit, um den Faden nicht zu verlieren.
 


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