Ich fühle mich so allein in meiner Ecke.![]()

vielleicht wird man in 5-10 Jahren generell so arbeiten, weil alles da ist und in gewisser Weise direkter
angesichts echt guter Synths denke ich, dass man damit auch arbeiten kann, wie gut es sich mit Cubasis oder ModStep arbeiten lässt ist dann etwas, was ich gern hören würde - also für komplette fertige Songs mit aufwendigem Arrangement und Schneiderei..
Ich muss sagen, dass ich es als Experiment sehe. Da stehe ich noch ganz am Anfang und bin keineswegs "überzeugt". Hab´einfach nur Bock drauf. Nach der Appeinkaufsphase bin ich erst seit ein paar Tagen dabei, tiefer einzusteigen - und das läuft keineswegs problemlos ab.Brauchste nicht, ich bin bei dir
Obwohl ich sowohl nen (sehr leistungsfähigen) mobilen und nen stationären Rechner habe als auch externes Hardware-Equipment, bin ich im Moment irgendwie voll aufm iPad "hängengeblieben".
Finde es sehr spannend, was es da für Ansätze und Kombinationsmöglichkeiten gibt.
Ich komme meistens auch nicht an die Leistungsgrenzen des iPads (Air 2).
Gutes Stichwort: Die Leistung aktueller Rechner…I5 Macbook würde mir wohl reichen. Evtl könnte auch ein I3 ausreichen. Momentanes Setup: Über Laptop ferngesteuerter 2012 Macmini. Leistung bislang noch nicht ausgereizt.
Ich fühle mich nach wie vor in dieser Umfrage nicht repräsentiert und möchte das noch einmal deutlich kritisieren. Es fehlt die Möglichkeit anzukreuzen, dass man nach wie vor (oder mehr denn je) das Arbeiten mit ZWEI Computern - Desktop und Laptop - für unverzichtbar hält!
Habe ich ja oben schon gemacht.Umso wichtiger erscheint mir, dass du uns mal erklärst, wie du beides einsetzt und wo die Vorteile darin liegen.
Was hat dich dazu bewegt vom Grund auf ein MBP zu setzen, obwohl dieser zu 95% (wie du schreibst) stationär genutzt wird?Bei mir seit vielen Jahren nur Laptop, obwohl ich den Rechner zu 95% Prozent stationär mit Bildschirm, Tastatur und Maus betreibe.
Mein aktueller Musikrechner ist das MacBook Pro 13" (Mid 2012). Das letzte 13er mit DVD-Brenner und Steckplätzen für RAM und SSD. Das Ding hüte ich wie meinen Augapfel, zumal es - dank i7 - auch leistungsmäßig immer noch sehr gut mithalten kann.
Die aktuellen MacBook-Preise will ich mir nicht mehr leisten. Mehr als 1500 EUR ist mir ein Laptop einfach nicht wert. Früher hat man in dieser Preisregion immer ein gescheites MacBook bekommen. Mittlerweile geht nix mehr unter 2500 EUR, weil nachrüsten ja nicht mehr ist. Sollte das 13er die Grätsche machen, wird es wohl ein Thinkpad. Auch wenn ich Windows scheiße finde.
Ich weiß. Bei den 5%, die ich die Kiste mobil genutzt habe, war ich froh drum. Letztendlich ist es die Flexibilität.Was hat dich dazu bewegt vom Grund auf ein MBP zu setzen, obwohl dieser zu 95% (wie du schreibst) stationär genutzt wird?
Eine Mac-Mini (gleiche Gen.) wäre günstiger und möglicherweise auch leistungsstärker = somit Preis/leistungs-technisch sinnvoller gewesen.
Bei mir seit vielen Jahren nur Laptop, obwohl ich den Rechner zu 95% Prozent stationär mit Bildschirm, Tastatur und Maus betreibe.
Hab seit ~15 Jahren Laptop, aber überleg den nächsten als Desktop zu kaufen.
Scheint irgendwie nachhaltiger.
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