Desktop vs Laptop

Grenzfrequenz

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Würdet ihr heutzutage generell überhaupt noch einen Desktop kaufen? Ich habe mich für einen Mac Studio M2 Max mit 32GB und 1TB entschieden, da es unter den Geräten mit vernünftiger Ausstattung und - für mich beim Apple Silicon Erstgerät persönlich wichtig - mit aktiver Kühlung das Gerät mit dem besten Preis/ Leistungsverhältnis ist.

Aber während ich nun auf das Gerät warte frage ich mich, ob das auch wirklich eine gute Entscheidung ist, weil es natürlich schon nice ist, sich mit dem Gerät aufs Sofa setzen zu können.

Wie bewertet ihr das für euch? Käme für euch heutzutage noch ein Desktop infrage?
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Auf dem Sofa kann ich nur surfen, aber nichts vernünftiges machen.
 
Würdet ihr heutzutage generell überhaupt noch einen Desktop kaufen? Ich habe mich für einen Mac Studio M2 Max mit 32GB und 1TB entschieden, da es unter den Geräten mit vernünftiger Ausstattung und - für mich beim Apple Silicon Erstgerät persönlich wichtig - mit aktiver Kühlung das Gerät mit dem besten Preis/ Leistungsverhältnis ist.

Aber während ich nun auf das Gerät warte frage ich mich, ob das auch wirklich eine gute Entscheidung ist, weil es natürlich schon nice ist, sich mit dem Gerät aufs Sofa setzen zu können.

Wie bewertet ihr das für euch? Käme für euch heutzutage noch ein Desktop infrage?

Das ist doch das tolle an dem M2 , es ist egal wo man ihn reinsteckt.. Nur eben das Ding mit Akku/Portabel/Display ist doch toll. Am ende kann man den ja auch einfach an einen 32“4K anschließen und merkt keinen Unterschied
 
Ich hatte meinen aktuellen Windows Laptop und meinen Windows Desktop grob zur selben Zeit gekauft, wobei der Desktop inkl. Monitor etwas teurer war, aber beide so ca. um die 1400,-. Der Desktop ist gefühlt 10 Mal schneller. Ich hoffe, das beantwortet die Frage aus dem Eingangspost ;-)
 
Ich hatte meinen aktuellen Windows Laptop und meinen Windows Desktop grob zur selben Zeit gekauft, wobei der Desktop inkl. Monitor etwas teurer war, aber beide so ca. um die 1400,-. Der Desktop ist gefühlt 10 Mal schneller. Ich hoffe, das beantwortet die Frage aus dem Eingangspost ;-)
Es würde die Frage aus dem Eingangspost eigentlich beantworten, ja... Allerdings geht es - durchs Subforum erkennbar und daher nicht gerade deutlich hervorgehoben - um aktuelle Apple Hardware. Es gibt dort (bei der leistungsfähigen, aktiv gekühlten Hardware) keine spürbaren Leistungseinbußen beim Laptop.
 
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Gerade heute würde ich Desktop bevorzugen oder extrem genau bei Notebooks hinschauen, da diese teilw hardwarebasierte Stromsparmechanismen haben, die die Audioperformance stören können.
 
Allerdings geht es - durchs Subforum erkennbar und daher nicht gerade deutlich hervorgehoben - um aktuelle Apple Hardware. Es gibt dort (bei der leistungsfähigen, aktiv gekühlten Hardware) keine spürbaren Leistungseinbußen beim Laptop.
Auch bei gleichem Preis? Möchte ich bezweifeln, kenne mich aber mit Apple null aus, insofern, kann schon sein. Vielleicht redet man in der Apple Welt auch nicht über Geld, keine Ahnung.
 
Gerade heute würde ich Desktop bevorzugen oder extrem genau bei Notebooks hinschauen, da diese teilw hardwarebasierte Stromsparmechanismen haben, die die Audioperformance stören können.
Wir haben es hier mit Apple zu tun - ein Tester stellte beim M1 Max Studio (Desktop) fest, dass das Ding ohne Not genau wie das Notebook mit dem selben Prozessor drosselte, obwohl Stromaufnahme und Abwärme meilenweit vom Maximum entfernt waren :harhar:
 
Wir haben es hier mit Apple zu tun - ein Tester stellte beim M1 Max Studio (Desktop) fest, dass das Ding ohne Not genau wie das Notebook mit dem selben Prozessor drosselte, obwohl Stromaufnahme und Abwärme meilenweit vom Maximum entfernt waren :harhar:

So wie ich das mitbekommen gaben ist apple weitaus unkritischer oder hat die Drosselung Auswirkung auf den Audiostream?
 
Die Preisunterschiede sind enorm (zwischen den genannten Geräten). Allerdings sind die Displays der Laptops extrem gut.
Naja, du zahlst bei leistungsfähigen Notebooks im Wesentlichen dafür, dass der Hersteller für dich das Problem löst, die Abwärme irgendwie in den Griff zu kriegen. Es ist meiner Meinung nach völliger Quatsch, ein teures Notebook als Desktop-Lösung zu zweckentfremden. Ich habe beruflich (und privat sowieso) mit Windows-Rechnern zu tun und bin immer wieder fasziniert, wie flott billige Desktop-Systeme sind. Das gesparte Geld kann man dann in einen schönen 32:9 curved Bildschirm stecken. Da gebe ich gerne 1.300 € und mehr für aus. Du darfst gerne weiter an deinem "extrem guten" Macbook-Bildschirm arbeiten ;-)
 
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So wie ich das mitbekommen gaben ist apple weitaus unkritischer oder hat die Drosselung Auswirkung auf den Audiostream?
Es ist wirklich unkritisch. Sehr viele Leute schwören sogar auf die passiv gekühlten Notebooks auch für Audio, obwohl die wirklich krass drosseln. Heftig sind die Preise für RAM und SSD Upgrades, was die ganze Angelegenheit sehr teuer macht, da die Basiskonfigurationen in dieser Hinsicht schwach sind.
 
Für einen festen Standort würde ich keinen Laptop nehmen.
Ein Desktop-Rechner ist langlebig, leicht selbst zu reparieren und auch leicht und relativ preiswert in jeder Hinsicht auszubauen: RAM, SSDs, neue CPU u.ä.
Bei einem Laptop wird das schwieriger und Verschleißteile sind oft schwer oder nicht wirtschaftlich zu ersetzen.
Bei den Intel/AMD x64-basierten Laptops sind typischerweise die Mobil-Versionen der CPUs verbaut, die die nominelle Maximalleistung gar nicht dauerhaft bringen können. Hierfür bräuchte man ein Laptop der Kategorie "Mobile Workstation", da wird es dann richtig teuer. (Bei der Arbeit habe ich so ein Gerät - liegt dann preislich gleichauf mit einem gut ausgestatteten MacBook Pro).
Diese Bemerkungen beziehen sich auf die Intel/AMD-Welt - bei Apple müssen andere ihre Erfahrungswerte beisteuern.
Davon abgesehen kann ein Notebook, wenn man es ohne externe Peripherie nutzt, m.E. nie die Ergonomie erreichen, die man mit großflächigen Monitoren in einem entspannten Abstand und einer hochwertigen Tastatur in Normalgröße hat. Wenn sich das vermeiden lässt, würde ich es mir nicht antun, stundenlang direkt vor einem Laptop zu kleben, da fühle ich mich beengt und finde es auch für die Augen unnötig anstrengend.
Für die Musikproduktion habe ich mir vor Jahren einen lüfterlosen Tower von Deltatronic gegönnt. Nicht billig in der Anschaffung, aber für einen komplett unhörbaren und trotzdem leistungstarken Rechners ist es mir das wert gewesen. Durch den gigantischen Kühlkörper ist der Rechner geradezu absurd schwer, aber solide und zuverlässig. Auch kann er die Abwärme über eine größere Fläche verteilen als ein Laptop und er nimmt auf der Tischplatte keinen Platz weg. Dort müssen schließlich auch noch die ganzen musikalischen Gerätschaften Platz finden.
 
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In 2018 einen relativ gut konfigurierten Audiorechner über Digital Audionetworx in Berlin gekauft (hab' seinerzeit über 3.000 EUR dafür hingeblättert... ist Luxus, schon klar). Läuft seitdem stabil und ist quasi nicht zu hören, was mir sehr wichtig ist. Damals spielte mobile Produktion keine Rolle für mich... dies hat sich mittlerweile geändert, so dass ich ernsthaft überlege, mir ein MacBook (und das als oller Windows Nutzer der ersten Stunde) zu gönnen.

Finde es irgendwie lustig... meine Freundin (absolute Apple Jüngerin) meinte nur: "Wir kriegen jeden eines Tages!" ;-)
 
Bei Win auf jeden Fall Desktop. Da bekommt man die Geschwindigkeit eines Macs zum Bruchteil des Preises, kann aufrüsten was man will etc. Ein brauchbares System was locker mit einem M2 mithalten kann bekommt man schon für 800 Euro mit 32 GB RAM 2 TB SSD und kein billig schrott, sondern vom feinsten, DDR5 und ePCI4 usw. Dafür zahlt man in der Mac Welt ein Vermögen. Klar, wenn man sich Mac leisten kann, dann ist es vielleicht egal, ich habe auch ein M2 Air, kannste auch alles drauf machen, aber Bildschirm ist mir zu klein, also muss ich das eh an Monitor anschließen etc. Da nehme ich doch dann lieber mein schönen Win Desktop mit 6 TB SSDs drin und 64 GB RAM. Bei Mac ist das schon wieder egal, weil kann man eh nix mehr aufrüsten, gut, für Dauerleistung sind die Desktops vielleicht auch besser, aber für die normale Anwendung ist so ein MacBook ja völlig ausreichend.
 
Ja aber warum sollten für Apple die Gesetze der Physik nicht gelten? Mobil, leise und schnell ist nunmal besonders kostspielig und nachgefragt. Wenn Geld für dich ne Rolle spielt (sowas soll's ja geben) und du willst, dass deine DAW den fertigen Track in 30 Sekunden rendert und nicht in 5 Minuten, dann denk nichtmal ne Sekunde über ein Notebook nach.
 
Bei Win auf jeden Fall Desktop. Da bekommt man die Geschwindigkeit eines Macs zum Bruchteil des Preises, kann aufrüsten was man will etc. Ein brauchbares System was locker mit einem M2 mithalten kann bekommt man schon für 800 Euro mit 32 GB RAM 2 TB SSD und kein billig schrott, sondern vom feinsten, DDR5 und ePCI4 usw. Dafür zahlt man in der Mac Welt ein Vermögen. Klar, wenn man sich Mac leisten kann, dann ist es vielleicht egal, ich habe auch ein M2 Air, kannste auch alles drauf machen, aber Bildschirm ist mir zu klein, also muss ich das eh an Monitor anschließen etc. Da nehme ich doch dann lieber mein schönen Win Desktop mit 6 TB SSDs drin und 64 GB RAM. Bei Mac ist das schon wieder egal, weil kann man eh nix mehr aufrüsten, gut, für Dauerleistung sind die Desktops vielleicht auch besser, aber für die normale Anwendung ist so ein MacBook ja völlig ausreichend.

Dat is Blödsinn.

Habe mal auf Basis des Ryzen 7600 ein System mit den Werten gebastelt, welches lautlos laufen sollte
und fast exakt gleich schnell ist, mit dem Unterschied, dass der Ryzen Rechner ein Vielfaches mehr Strom zieht.
Tendenziell eher günstigere Komponenten, wo´s drauf ankommt, eher höherwertiger (CPU Kühler + Netzteil)

Geekbench 6 ist für Audio am interessantesten

Der Mac Mini kost 1549€ und hat auch nur 500Gb Platte+nur 16Gb.

Unter´m Strich für Audio die bessere Wahl, da kleiner, leiser, stromsparender und wenn
Microsoft nichts ändert hats auch noch das bessere BS dafür

ryzen7600.JPG
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
Bei der Konfiguration (32 GB RAM, 2 TB SSD, DDR5 etc,) scheinen mir 800 EUR aber recht optimistisch... haste mal ein konkretes Beispiel?

Der Speicher kostet doch nix. Für den Speicher DDR4 32 GB 50 Euro, die SSD 100 Euro, ein Board 100 Euro, nen Tower+Netzteil 120 Euro, nen Ryzen 5700g für 170 Euro, fertig ist der Rechner = unter 600 Euro. Mit nem 7700x und DDR5 ist man vielleicht bei 900 Euro, aber mehr wirklich nicht. Klar, zusammenbauen muss man selber, Win ist auch nicht dabei. Also mit Zusammenbauen bei Mindfactory vielleicht 1000 Euro für den 7700x. Die 5700g bekommt man auch überall zusammengebaut mit 32 GB ohne Probleme.
 
Das wäre der billigste Scheiß zusammengedengelt.

Wenn´s läuft ist ok, kommt auf die Peripherie an. Man müsste sich Chipsatz und das Mainboard
im Detail anschauen, oft gibt es Eisnchränkungen, gerade bei der Benutzung von M2 SSDs
oder schlechte Bauteile verbaut, wie das altbekannte Spulenpfiepen.

Für Audio und Studio ist das jedenfalls nicht empfehlenswert.
 
Dat is Blödsinn.

Habe mal auf Basis des Ryzen 7600 ein System mit den Werten gebastelt, welches lautlos laufen sollte
und fast exakt gleich schnell ist, mit dem Unterschied, dass der Ryzen Rechner ein Vielfaches mehr Strom zieht.
Tendenziell eher günstigere Komponenten, wo´s drauf ankommt, eher höherwertiger (CPU Kühler + Netzteil)

Geekbench 6 ist für Audio am interessantesten

Der Mac Mini kost 1549€ und hat auch nur 500Gb Platte+nur 16Gb.

Unter´m Strich für Audio die bessere Wahl, da kleiner, leiser, stromsparender und wenn
Microsoft nichts ändert hats auch noch das bessere BS dafür

Anhang anzeigen 181864


Keiner braucht ein Seasonic 850 Watt Netzeil für 170 Euro, sorry, der ganze Rechner frisst max 150 Watt, wahrscheinlich nur max 90 Watt mehr nicht, da reicht ein 350 Watt Netzteil und Windows sollte man auch bereits haben oder? Wenn nicht gibt es auch das deutlich günstiger. Der 7600 kommt Boxed mit Lüfter (alle meine 65 Watt CPUs laufen super mit dem Boxed-Kühler). Also Lüfter brauchen wir nicht, Zusammenbau gibt es bei Mindfactory für 190 Euro. Sparen wir also bei Netzteil locker mal 100 Euro, beim Windows (wenn man es denn wirklich braucht) auch nochmal 50 Euro, beim Lüfter 90 Euro, beim Zusammenbau auch nochmal 60 Euro. Sind wir bei 1.000 Euro. Baue ich mir das selber zusammen sind wir bei 810 Euro. Habe ich noch eine Windows-Lizenz rumliegen bei 760 Euro. Und da kann kein MacMini mithalten. Könnte dabei wetten, dass auch ein 500 Euro PC mit 32 GB und 2 GB SSD mit 5600g für die Mehrheit hier völlig ausreichend ist. Ich habe hier noch einen 3600er und da rennt Cubase mit unzähligen Spuren, Synths und Effekten völlig ohne Probleme.
 
Das ist ein passives, sehr effizientes Netzteil, die man bei niedriger Auslastung laufen lässt,
um wenig Abwärme zu erzeugen. 600W wären auch noch ok, aber drunter macht keinen Sinn.

Es geht hierbei nicht um die Kapazität.

LüftersteuerungS3FC - Fanless bis 30 % Last
 
Würdet ihr heutzutage generell überhaupt noch einen Desktop kaufen? Ich habe mich für einen Mac Studio M2 Max mit 32GB und 1TB entschieden, da es unter den Geräten mit vernünftiger Ausstattung und - für mich beim Apple Silicon Erstgerät persönlich wichtig - mit aktiver Kühlung das Gerät mit dem besten Preis/ Leistungsverhältnis ist.

Aber während ich nun auf das Gerät warte frage ich mich, ob das auch wirklich eine gute Entscheidung ist, weil es natürlich schon nice ist, sich mit dem Gerät aufs Sofa setzen zu können.

Wie bewertet ihr das für euch? Käme für euch heutzutage noch ein Desktop infrage?
Da es keinen iMac mehr gibt habe ich mich für zurück zum Beton, also zum Laptop entschieden, weil ich das wirklich ständig zwischen Studio/DAW und Arbeitswelt/Schreiben hin und her schieben kann.

Mac Studio kann ich mir vorstellen - ist ja gleiche Leistung- Ist heute ggf. auch ein besserer Gegenwert. Ich brauche selten Rechner "in der Bahn", weil die fährt ja kaum noch ;-) Also würde ich den Akku sparen und für unterwegs eher einen kleinen einfachen Rechner nehmen - solang ich den nicht live brauche jedenfalls.
PS: Mac Studio gabs noch nicht als ich mich entschied - daher ist das halt nicht - Mac Mini ähnlicher Grund. MP kommt eh nicht in Frage, Vorteile sind NULL für mich, PCI nutze ich nicht. Also kleiner starke Desktop gut, aber bitte keine Monster, keine Tower, sondern sone Fischdose.
 
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Das ist ein passives, sehr effizientes Netzteil, die man bei niedriger Auslastung laufen lässt,
um wenig Abwärme zu erzeugen. 600W wären auch noch ok, aber drunter macht keinen Sinn.

Es geht hierbei nicht um die Kapazität.

Nö, da bist du einem Irrglauben aufgesessen. Deren Effizienz ist sogar super schlecht, weil das Siegel auf die 80% ausgelastet Netzteil gegeben wird. Hast du also ein 600er Netzeil, dann hast du vielleicht bei 500 Watt dein Gold, Platin oder sonstwas, nur deshalb gibt es keine Platin Netzteile für unter 400 Watt. Nen 400 Watt Gold Netzteil kostet nur 50 Euro.
 
Nö, da bist du einem Irrglauben aufgesessen. Deren Effizienz ist sogar super schlecht, weil das Siegel auf die 80% ausgelastet Netzteil gegeben wird. Hast du also ein 600er Netzeil, dann hast du vielleicht bei 500 Watt dein Gold, Platin oder sonstwas, nur deshalb gibt es keine Platin Netzteile für unter 400 Watt. Nen 400 Watt Gold Netzteil kostet nur 50 Euro.

Du bist echt nen Vogel. Null Plan und davon viel.


Bis 50% sehr effizient, fällt dann insb ab ~80 deutlich ab.
 
Infrage kommt eh nur Small Form Factor oder Notebook. Aktuell habe ich übrigens einen Hackintosh mit 9700k und sehr feinen Komponenten in einem Minitower, da bräuchte ich also nur Board, CPU und Speicher upgraden. Selbst wenn ich das wollte, würde aber auf keinen Fall mit der TDP (derzeit 95W) hochgehen wollen, damit der überdimensionierte Kühler nicht aufdrehen muss. Mit einem 7700X bekäm man in Geekbench 6 vergleichbare Ergebnisse wie mit dem Mac Studio, aber das sind dann auch schon 105W TDP und Mac OS darauf zu installieren und vor allem später Updates zu installieren ist auch mega nervig. Den 9700k würde ich erstmal weiternutzen.

Bald steht ne lange Reise an, ich weiß noch nicht, ob ich einen Rechner mitnehme aber Mac Studio inkl. einem 12" Monitor den ich noch habe oder MBP passen ggf. easy ins Handgepäck, zusätzlich zu Kamera und Objektiven.

Wenn ich bei meiner Neuanschaffung nun doch noch aufs Notebook umschwenken würde, dann liefe es auf das 16" MBP mit M2 Pro 12c/19c hinaus, also schwächere Grafik und nominell gleichstarke CPU wie beim Mac Studio M2 Max. Der Spaß kostet dann 1000€ mehr.
 
Du bist echt nen Vogel. Null Plan und davon viel.


Bis 50% sehr effizient, fällt dann insb ab ~80 deutlich ab.

Du bist aber bei deinem tollen 850 Watt Netzteil bei einem 65 Watt CPU + 30 Watt was vielleicht das Board macht höchstens bei 10% und frag dich mal, warum sie das da nicht hinschreiben, wie Effizient das Ding bei 10% ist und nach deinem Werbungsgutglauben müsste ja auch ein 550er der gleichen Sorte deutlich effizienter sein, weil da sind wir zum Glück in der 20% Range und das kostet nur 100 Euro. Ein 400 Watt Gold Netzteil ist vielleicht ein paar % schlechter, aber das macht den Kohl auch nicht fett, weil die Dinger alle bei den 50 Watt, was da so beim Surfen verbraucht wird, keine 80% Effizienz haben und es dürfte logisch sein, dass ein 850 Watt Netzteil in seiner Effizienz bei 50 Watt nicht optimal ist. Aber bitte, du kannst dir ja dein tolles 850 Watt Netzteil für 180 Euro einbauen, das scheint mir genau das richtige Netzteil zu sein für Leute die so richtig schlau sind, so wie du.
 


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