Welcher Musiker nutzt typischerweise was?

Ob wir eine Liste hinbekämen, in der man nachsehen kann welcher Musiker WIRKLICH ein typischer User für einen bestimmten Synth ist und einen Zeitraum vielleicht?
Also nicht so wie hier: viewtopic.php?f=47&t=56374

Auch die Forrest Bücher stimmen da oft nicht so sehr, die typischen Nutzer sind das auch nicht immer oder für einen deutlich kleineren Zeitraum.
Ich mein, manche in den Listen die es gibt HATTEN mal einen ARP2600 oder Virus oder System 100, aber TYPISCH für diesen Künstler? Das wäre doch idR das was man wissen will.


Wäre sowas:
- Autechre - frühe Zeit: Ensoniq Sampler, mittlere Phase bis vor Draft 7.3: Clavia Nord Modular und Nord Lead, aktuell bis heute (2015): Elektron Reihe (MD,MM) und MPC1000

- Vince Clarke - SCI ProOne (all time), System 100m (all time), Jupiter4 (Yazoo Zeit)
- Martin Gore - (ab CF2) Nordlead und 3x ARP2600 (schon immer)
- Depeche Mode - 80er: Jupiter8, EmulatorII, DX7 & Synclavier (80er), Oberheim Klassiker (OBXa)
heute: live eher Remote Keys, Ableton und ein paar wechselnde Bühnensynths, im Studio faktisch nicht typisch auszumachen, sondern pro Song. - könnten wir hier listen oder pro Album, nicht nur für DM, dies ist nur ein Beispiel.
- Nitzer Ebb - System700 (sehr typisch für lange Zeiten) via Daniel Miller (wie die meisten Mute Bands der Zeit inkl die oberen)
- Vangelis (70er, Frühe 80er) - Yamaha CS80
- Orphx 2015: Eurorack Module für Drums, Ableton für Struktur
- Sean McBride (MC/Xeno..): 2x SH101 und Eurorack Modulsystem mit spezieller Struktur für komplettes Liveset, Studio: klassische Analoge von System100 bis Odyssey und TR606 (recht typisch).
- Squarepusher - mittlere Phase: TG77/FM (vor Ultravisitor)
- Klinik - Box und frühe Zeit: MS20, EMS SynthiA, TR707 (typisch) bis hin zum Kawai 100F, auf der Box: TR808, früh dazu noch Kawai 100f, Juno60/Jupiter 4
- Cabaret Voltaire (80er) zB Crackdown: Juno60
- Robyn - Monopoly, MS2000, JX8P
wäre super, wenn wir das zusammengebaut kriegen, kann das teilweise auch ins Wiki beamen..
Gut wäre das alphabetisch zu tun. Noch besser wenn aktuelle und alte Dinge da getrennt werden können. allerdings sind Musiker nicht immer festgelegt oder es gibt TV Auftritte, die einfach Fake-Performances sind - oftmals, wenns nicht gerade Later with Jools ist..

man möge dies immer wieder prüfen, aktualisieren und so weiter..
 
Zuletzt bearbeitet:
Lt. einem Interview mit Autechre was ich letztes Jahr irgendwo im Netz mal gelesen hatte, nutzt Autechre die Elektrons gar nicht mehr. MD und Mnm hört man auch primär nur auf einem Album.
 
Moogulator schrieb:
Depeche Mode - 80er: Jupiter8, EmulatorII, DX7 & Synclavier (80er), Oberheim Klassiker (OBXa)
Bei Depeche Mode find' ich ganz interessant, womit sie angefangen haben (vor/bei "Speak & Spell"), also was sie gekauft haben, als sie es noch selbst bezahlen mußten und als sie auch noch auf's Geld gucken mußten. Das waren:

- Kawai K100FS (Vince Clarke),
- Yamaha CS-5 (Martin Gore),
- Moog Prodigy (Andrew Fletcher).

Als Daniel Miller sie dann unter Vertrag nahm, konnten sie auf die Geräte seines Studios zugreifen (Arp 2600, Korg KR 55, usw.). Vince Clarke kaufte einen Jupiter 4, Fletcher einen Moog Source. Martin Gore nutzte bald vor allem einen PPG Wave 2.0, kann sein, daß er mehr auf digitale Sounds steht.

Jupiter 8 war wohl insbesondere auf "A Broken Frame", das Martin Gore immer als eine Art "Jugendsünde" begreift (was ich nicht nachvollziehen kann, weil ich's immer noch besser finde als alles seit SoFaD).
Sicher, ein Synclavier war in Millers Studio und prägte auch viele Sounds.
Später dann Emulator II u.a..

http://www.tuug.fi/~jaakko/dm/keyboards.html

Insgesamt würde ich aber sagen, daß Daniel Miller eben sehr viel in sein Studio-Equipment investierte und immer das beste (und dadurch auch meist das teuerste) kaufte. Dieses Equipment wurde dann aber eben auch von verschiedenen Mute-Bands genutzt.

Rein subjektiv stelle ich mir Martin Gore an 'nem PPG Wave oder DX7, Fletcher an 'nem Moog ("Gut für Bässe") und Alan Wilder an 'nem EII vor, aber tatsächlich war es eben eigentlich anders und gar nicht so festgelegt (siehe auch das Buch von Jonathan Miller, "Stripped: Depeche Mode").
 
Hab gerade einen SOS Artikel über Joe Zawinul gelesen:
http://www.soundonsound.com/sos/jun03/a ... awinul.asp

- EMS VCS3
- ARP 2600
- ARP Quadra
- Diverse andere legendäre Maschinen wie Chroma Polaris, Prophet T-8 u.a.
- Später jede Menge Korgs: M1, 01/RW, Triton, Prophecy.

Auffallend für so einen fantastischen Soundgestalter: Offenbar nichts (!) mit FM-Synthese. Scheint nicht sein Ding gewesen zu sein.
 
Moogulator schrieb:
- Autechre - frühe Zeit: Ensoniq Sampler, mittlere Phase bis vor Draft 7.3: Clavia Nord Modular und Nord Lead, aktuell bis heute (2015): Elektron Reihe (MD,MM) und MPC1000

Das stimmt so nicht. Die letzten Alben sind alles pro Track ein Max Patch. Den spielen die dann einfach ein paar Stunden und entnehmen die best Parts, soweit ich das verstehe.
 
Jarre: ARP 2600, EMS VCS3, EMS Synthi AKS. Die Dinger findet man auf fast jedem Album. Die Synthis haben oft für Effektsachen gesorgt (und den "Sopran", der sogar auf der Rendez-vous auftaucht), und der ARP machte sich immer wieder gut bei Bässen und Leads. Jarre hatte eigentlich immer mindestens sechs Synthis startklar, gerade auch zum Giggen. Seinen ersten, einen der ersten überhaupt von 1969, hat er ja immer noch, den hat er sich zu seiner GRM-Zeit gekauft. In den 80ern hatte er VCS3s mit nach oben erweitertem Gehäuse, wo dann noch ein Synthi A drin saß. Vom ARP 2600 müßte er auch inzwischen mindestens zwei oder drei haben, und wenn die nicht reichen, steht immer noch seit Ewigkeiten ein ARP 2500 bereit.

Revolutions (1988) und Waiting For Cousteau (1990) waren Ausreißer, die total von Roland D-50 und D-550 dominiert wurden.

Die Eminent 310 Unique (mit optionalem Small Stone) und die Korg MiniPops-7 findet man nicht auf vielen Alben. Wenn Jarre mal was "moderner" klang, glänzten die generell durch Abwesenheit. Der Elka Synthex war eigentlich auch nur wirklich ein Ding auf der Rendez-vous (1986) und ein bißchen auf der Revolutions.

Ansonsten kann man da wenig sagen, weil durch Jarres Studios mit der Zeit riesige Mengen an Gear gegangen sind.

Duran Duran: Der Nick-Rhodes-Synthesizer überhaupt ist der Roland Jupiter-8. Er hat heute noch drei Stück davon und will sich von keinem davon trennen, weil jeder ein bißchen anders klingt.

Conny Plank (Produzent, kein Musiker): Hat sich Mitte der 70er einen ARP Odyssey geschossen, der auf etlichen Produktionen zu hören ist (Rheingold, DAF etc.). Für Gruppen gerade aus dem Westen des Landes gilt: Wenn ein Oddy zu hören ist, war's Connys. Das lag daran, daß es in einem ziemlichen Umkreis nur einen Händler gab, der den führte, der hatte nur das eine Exemplar, und Conny hat den dann "als erster gekauft".
 
Allister Brimble hat sehr oft einen Kurzweil K2000 eingesetzt (Bei Rollercoaster Tycoon und für Drums bei Bleifuss zb.)
Scooter waren ja bekannt dafür den Roland JP8000 und TB303 sehr häufig einzusetzen.

Machinae Supremacy verwendeten immer die gleichen drei Geräte: SidStation, CS2x und CS6x.

Ich für meinen Teil verwende seit eh und je: Korg Triton, Emu Proteus MPS, CS2x, JP8000 und M1 (mein Starter-Set von damals... heute noch bestehend)
 
Hab gerade einen SOS Artikel über Joe Zawinul gelesen:
http://www.soundonsound.com/sos/jun03/a ... awinul.asp

- EMS VCS3
- ARP 2600
- ARP Quadra
- Diverse andere legendäre Maschinen wie Chroma Polaris, Prophet T-8 u.a.
- Später jede Menge Korgs: M1, 01/RW, Triton, Prophecy.

Auffallend für so einen fantastischen Soundgestalter: Offenbar nichts (!) mit FM-Synthese. Scheint nicht sein Ding gewesen zu sein.


Joe Zawinul hat in seinen letzten Jahren auch intensiv den Clavia Nord Lead 3 benutzt, ebenso hatte er immer den Prophet 8 am Start. Hab ich damals noch live erleben dürfen und da hab ich es gesehen.
 
Ob wir eine Liste hinbekämen, in der man nachsehen kann welcher Musiker WIRKLICH ein typischer User für einen bestimmten Synth ist und einen Zeitraum vielleicht?
Also nicht so wie hier: viewtopic.php?f=47&t=56374

Auch die Forrest Bücher stimmen da oft nicht so sehr, die typischen Nutzer sind das auch nicht immer oder für einen deutlich kleineren Zeitraum.
Ich mein, manche in den Listen die es gibt HATTEN mal einen ARP2600 oder Virus oder System 100, aber TYPISCH für diesen Künstler? Das wäre doch idR das was man wissen will.


Wäre sowas:
- Autechre - frühe Zeit: Ensoniq Sampler, mittlere Phase bis vor Draft 7.3: Clavia Nord Modular und Nord Lead, aktuell bis heute (2015): Elektron Reihe (MD,MM) und MPC1000
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Quaristice soll hauptsächlich Monomachine und Machinedrum sein. Zu der Zeit hatten sie auch auf der Bühne MD und MM, da gibt's auch ein oder zwei Foto(s).

Ansonsten ist das nicht alles so einfach zu sagen, es gibt zwar Interviews aus denen man einiges rauslesen kann wie z.B. hier und einige Foren haben auch versucht eine Liste zusammenzutragen, man kann es aber halt nicht so absolut sagen.
Nord Lead 1 und 2 haben sie gerne genutzt, EP7 soll viel Nord haben (wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe) und die neuen Sachen sind wohl Max.

Man kann auf den wenigen Bühnenfotos auch einiges erkennen, viel ist es aber nicht^^

Diese Liste trifft es bei Synths und Drum Machines glaub ich (bzw. von dem was ich so mitbekommen habe) ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt so nicht. Die letzten Alben sind alles pro Track ein Max Patch. Den spielen die dann einfach ein paar Stunden und entnehmen die best Parts, soweit ich das verstehe.
Gibt es dafür irgendwelche Belege/Anhaltspunkte? Halte das für einen ausgesprochen interessanten Ansatz.

Jedoch weiß ich auch aus eigener Erfahrung, dass so ein One-Patch-Track schnell sehr komplex und unübersichtlich werden und mitunter auch ganz schön die CPU ins Schwitzen bringen kann.

Btw -> Max und Klangsynthese: Habe da noch nicht soviel überzeugendes gehört.
 
Manfred Mann hat gerne den Minimoog gespielt :)

Dupont hat mit dem Jx3p geile Electrotracks in den frühen 80er Jahren aufgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es dafür irgendwelche Belege/Anhaltspunkte? Halte das für einen ausgesprochen interessanten Ansatz.

Jedoch weiß ich auch aus eigener Erfahrung, dass so ein One-Patch-Track schnell sehr komplex und unübersichtlich werden und mitunter auch ganz schön die CPU ins Schwitzen bringen kann.

Btw -> Max und Klangsynthese: Habe da noch nicht soviel überzeugendes gehört.

Such mal im Netz Interviews zu Exai. Die haben das so in Interviews gesagt.
 
Gibt es dafür irgendwelche Belege/Anhaltspunkte? Halte das für einen ausgesprochen interessanten Ansatz.
In diesem Interview aus dem Jahr 2016 sagen Autechre, sie hätten seit fünf Jahren kein neues Equipment mehr gekauft. Dazu Sean Booth:
"I just use MaxMSP now, because in Max I can generally build the thing I need, and if I don't know how to do that it'll generally be worthwhile learning. Intellectual capital or whatever. So rather than spend me money on equipment, I spend me money—as time—in learning how to build stuff. We've built up a pretty extensive deep system now. When I first started using Max it was a bit intimidating, you'd get blank canvas syndrome, that moment of "what should I do? I could do anything!" Once I started to build stuff, narrow it down, reduce the capabilities, you start to get more ideas. It's all about narrowing down for me. There has to be a seed."

Beschämend vorbildlich.
 
Beschämend vorbildlich.
Wenn man ein festes System hat mit dem man arbeitet und nebenbei Geräte zur Bespaßung kauft, dann sehe ich da kein Problem. :)

Für mich sagt "To be fair I've not bought any equipment in—what? Five years?" nur aus, dass sie kein Bock auf Equipment ausprobieren (mehr) haben.....
 
Stimmt - aber für mich als Fan von blinkenden LEDs und echten Knöpfen an denen ich drehen kann etwas spaßbefreit.
Bis zum nächsten Umzug dann...

Ob man nun eine Software oder ein Hardware-System erlernt,
ist in meinen Augen vollkommen egal,
das "beschämend Vorbildliche" zeigt sich in dieser Haltung:
"I spend me money—as time—in learning…".
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
In diesem Interview aus dem Jahr 2016 sagen Autechre, sie hätten seit fünf Jahren kein neues Equipment mehr gekauft. Dazu Sean Booth: [...] Beschämend vorbildlich.

Tja.

Das hat mit Musizieren so viel zu tun wie Architektur mit Sandburgenbauen.

Davon aber abgesehen, hat mir Autechre nie was bedeutet -- klang für mich immer nach zu viel von den falschen Drogen eingeworfen, aber was weiß ich schon.

Das Einzige, das ich in obigen Interview unterschreiben würde, ist, daß man nicht ständig irgendwas Neues braucht, sondern nur das in- und auswendig kennen muß, was man hat, um zu den gewünschten Resultaten zu gelangen.

Stephen
 
Das hat mit Musizieren so viel zu tun wie Architektur mit Sandburgenbauen.
Wenn ich ihre Arbeitsweise im Interview richtig verstanden habe, gibt es einen MAX/MSP-Patch, auf dem live musiziert wird. Danach schaut man, was an dem Patch verändert werden muss, dann wird programmiert, dann wird mit dem überarbeiteten Patch live musiziert.

Wie & womit man sich seinen musikalischen Arbeitsplatz gestaltet – ob mit Hardware oder mit Software – ist letztlich eine Frage der persönlichen Vorlieben, aber wenn ich das richtig verstanden habe, sagen die Herren doch auch nur, statt dem guten, alten Rein-raus-Spiel (neues Gerät hier herein, altes Gerät dort hinaus) den vorhandenen Arbeitsplatz bestmöglichst beherrschen zu lernen und im Sinne der eigenen musikalischen Ziele zu nutzen.

Davon aber abgesehen, hat mir Autechre nie was bedeutet -- klang für mich immer nach zu viel von den falschen Drogen eingeworfen, aber was weiß ich schon.
Ich konnte mit dem überwiegenden Großteil ihrer Arbeiten nie etwas anfangen.
 
Karl Bartos .. beim Album „Communication“ wurden im Grunde nur 2x Minimoog eingesetzt, welche dann mittels Akai S3200 (mehrere davon, ich glaube 3x) gesampled wurden. Das war´s. Den Vocoder gab es obendrauf noch.

Kraftwerk .. seit EXPO2000 nur noch native Klangerzeugung mittels Software (viel davon von NI).
 
David Harrow (Anne Clark) – Roland Juno 60

Wie wir an anderer Stelle hier im Forum zweifelsfrei festgestellt haben.
 
Karl Bartos .. beim Album „Communication“ wurden im Grunde nur 2x Minimoog eingesetzt, welche dann mittels Akai S3200 (mehrere davon, ich glaube 3x) gesampled wurden. Das war´s. Den Vocoder gab es obendrauf noch.

Kraftwerk .. seit EXPO2000 nur noch native Klangerzeugung mittels Software (viel davon von NI).
Hatten die nicht damals auch mehrere K5000R im Studio?
 

View: https://www.youtube.com/watch?v=l0DCoC8TWkk
hier sieht man immerhin die Klassiker aus dem Taschenrechner in einer skurrilen Show mit einem noch skurrileren Moderator und die Teile sind alle spielzeugniedlich, man kennt sie ja bereits..

BeeGees Rhythm Machine

View: https://www.youtube.com/watch?v=nwIOsrVXy8s

und natürlich das Stylophone, das klassische bei Bartos.
Typischerweise ist sone Sache - ist halt für diesen Song.

Das Studiofoto zu dem was es mal gab ist in Synthspotting - hier #576 - ist aber zeitlich vor dem K5000 und ich wette mal, die hatten alles was technisch interessant war auch da, ob sie sowas heute alles besitzen weiss ich nicht, ggf. macht man ja wirklich alles mit dem Rechner heute. Würde ja passen und strenges Appleverbot auf der Bühne - bis allerdings der "Neue" kam, ..
 

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[...] BeeGees Rhythm Machine [...]

Und da beschweren sich alle über Minikeys...

Interessant, daß Mini Calcolatore nie auf 7"/12" erschienen ist, obwohl die Playbacks ja ganz offensichtlich schon vorbereitet waren. Hätte man prima bei den remasterten Editionen als Bonus beilegen können, dito Mini Calculateur.

Stephen
 
und vorallem - niemand hat die verklagt. Ja, Playback kann man natürlich machen - aber ob da was live war, weiss man nicht, vermute wenig, wie üblich im TV.
 


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