Ich sehe kein Nutzen von analogen Filter in einem reinen digitalen Synthesizer, außer das es unnötig teurer wird, unnötig Platz verbraucht und dass Analog-Fetischisten befriedigt werden :P
Siehe als Beispiel Quantum.
Analog ist auch irgendwie etwa das was früher NS10M waren - manche machen es nur weil analog=gut für einige ist, aber es kann auch ein Nachteil sein - sowas kostet extra - im Quantum machte das nur den Synth teurer - den Vorteil davon würde ich nicht so stark erkennen, lieber wäre doch 16 Stimmen und keine analogen Filter gewesen - dann wäre er ggf. auch vierstellig günstiger - nur mal so.Was ich nicht ganz verstehe, wieso hat die Workstation den Analog Filter und der Synthesizer die Begleitautomatik? Das ist irgendwie dämlich.
Ich könnte mir vorstellen, dass beim technischen Designen des Geräts im Gehäuse noch etwas freier Platz war, und man sich überlegt hat, ob man ihn nicht noch irgendwie nutzen / füllen könnte ... Dabei hat man sich an die vielen vollen Kisten ungenutzter Analog-Komponenten erinnert, die eigentlich in JD-XA verbaut werden sollten, wegen schwacher Nachfrage aber zu viele übrig geblieben sind. Vier analoge Filter pro JD-XA – das sind zwei Stereo-Filter für zwei Fantoms. :PDas analoge Filter ist nur Teil der Effekte, wenn ich das richtig verstanden habe, anscheinend wollten sie unbedingt alles reinpacken.
Hätte man keins rein, wäre es wahrscheinlich auch wieder irgendwie verkehrt.
Ich finde es gut.
Gewagte These, wenn auch nicht unmöglich.Ich könnte mir vorstellen, dass beim technischen Designen des Geräts im Gehäuse noch etwas freier Platz war, und man sich überlegt hat, ob man ihn nicht noch irgendwie nutzen / füllen könnte ... Dabei hat man sich an die vielen vollen Kisten ungenutzter Analog-Komponenten erinnert, die eigentlich in JD-XA verbaut werden sollten, wegen schwacher Nachfrage aber zu viele übrig geblieben sind. Vier analoge Filter pro JD-XA – das sind zwei Stereo-Filter für zwei Fantoms. :P
Analogfans, die 3,5 k bis 4,0 k ausgeben können mit einem Stereo-Filter ins Boot zu holen?Ich halte es eher für ein Marketing Trick, um so Analogfans ins Boot zu holen.
Ich denke, Analogfans, die 3,5 k bis 4,0 k ausgeben können, werden eher ein Gerät mit 8 bis 32 analogen Filtern kaufen. 
Das ist aber jetzt keine Workstation, so gar nicht.Prophet VS
4 OSCS - davon je 2 können zB eine FM bilden - eigentlich sehr klassisch. Samples kann man da rein laden.Architektur
Das ist aber jetzt keine Workstation, so gar nicht.
4 OSCS - davon je 2 können zB eine FM bilden - eigentlich sehr klassisch. Samples kann man da rein laden.
Wo und wie die analogen Filter eingebaut und eingebunden sind, weiss ich nicht.
Das ist aber jetzt keine Workstation, so gar nicht.
101110001010001001010001001011001000001001000010010100
Es ist ja nur ein Stereo-Filter. Ob z.B. per Hüllkurve steuerbar, müsste man schauen. Dann evtl. für einzelne mono- oder paraphone Klänge dynamisch nutzbar.Wo und wie die analogen Filter eingebaut und eingebunden sind, weiss ich nicht.

Ich sehe kein Nutzen von analogen Filter in einem reinen digitalen Synthesizer, außer das es unnötig teurer wird, unnötig Platz verbraucht und dass Analog-Fetischisten befriedigt werden :P
Siehe als Beispiel Quantum.
Das passt - so wäre das sinnvoll integriert - brauche sowas nur leider nie - ich analogfiltere irgendwie nichts extern - Bin da wohl nicht Zielgruppe und Microwave I hatte ich durch MW XT bzw MW II schneller ersetzt und nichts vermisst, sondern den XT viel viel besser empfunden in faktisch allem - kann ja viel mehr und hat nicht die langsamen LFOs, die Filter - beim Quantum empfinde ich das genau so wie beim Q+ (den ich auch besaß) - das lohnt nicht - warte auf Quantum Digital mit mehr Stimmen - DAS ist was! Aber ist sicher nur meine Idee.Das analoge Filter ist Teil der Effekt Abteilung, stand irgendwo...
Ich hatte gehofft, der MODX sei mein letzter Synth in meinem Leben, jetzt bin ich nicht mehr so sicher.Bei den Rolands würde ich den Jupiter Xm sehr mögen
So klingt das Analogfilter dann nach der Aufnahme, selbst der Laie hört (sieht) sofort den Unterschied.
Ist doch ähnlich mit - Analog = Gut - und - Digital = Schlecht/Schlechter -was mich stört an vielen Diskussionen ist , dass viele Meinungen aufgrund von - mit Verlaub- wenigen oder gar keine Erfahrungen als allgemeingültige Weltformeln präsentiert werden, im Sinne „ was ich nicht kenne , kann es nicht geben“ oder eben „ analoge Filter in digitalen Synths machen keinen Sinn“ - Gehts vielleicht auch etwas bescheidener ? Ich hoffe sehr, wenn man sich zum Beispiel die Hybrid Synth Stimme von einem Spectralis reinzieht oder einfach mal ein paar Aggro SAWs eines Access Virus durch einen Moog Filter schickt uvm .
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.