Was ist los bei Native Instruments?

Oder die Startphase per Random LFO bestimmen lassen....

Schätze mal das bei vielen VSTis das auch per Random geschieht und da nicht kompliziert was berechnet wird. :)

Bei Serum passiert das z.B. per Random.
 
Im Prinzip ja, in diesem Speziallfall nein: du kannst die Phase, mit der sie los laufen sollen, anhand der Stillstandszeit berechnen.

Aha. Das ist ja cool. Da läuft also immer ein Zähler mit und wartet auf den nächsten Trigger/Noteninfo und dann gehts weiter mit der errechneten Phase. Richtig?
 
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Was genau ändert sich mit VST3, also für die User - nicht für die Programmierer. Hab' was von Leistungsgewinn gelesen, aber die neuen VSTis klingen selten besser und belasten die CPU meist noch mehr als die alten Sachen. Skalierbarkeit der GUI, das klingt gut - scheint aber auch vorher schon irgendwie möglich gewesen zu sein, siehe Synth1.
So lange die Software nur alt aussieht, aber nicht alt klingt ;-)


Ist hier im Amazona-Artikel schön zusammengefasst :
"VST3 bietet gewisse Vorteile gegenüber VST2, wie Side-Chaining, Busse, Parameternamen im UTF16 Format für internationale Schriftzeichen, dynamische Ein- und Ausgangskonfiguration für Mehrkanal, Surround etc., stufenlose, Sample-genaue Automation, erweiterte MIDI-Möglichkeiten und eine VSTXML-Schnittstelle für Controller, sowie skalierbare Oberflächen, was in Zeiten der 1440p+ Bildschirme auch bitter nötig ist. "

Quelle : https://www.amazona.de/top-news-steinberg-stellt-vst2-endgueltig-ein/
Hier noch der Steinberg Werbesprech : https://www.steinberg.net/de/company/technologies/vst3.html

Was ich mir hier frage ist ob NKS von NI in Konkurrenz zu VSTXML steht und ob es überhaupt Controller gibt die VSTXML ausschöpfen.
 
FÜr den User ändert sich nicht viel. Die VST3 können ein paar Sachen mehr, aber was davon nun der Entwickler umsetzt steht auf einem anderen Blatt. Es ist nur eine Schnittstelle nicht mehr und nicht weniger.

Eine wesentliche Neuerung kommt mit VST3 allerdings, die weniger technischer, sondern eher rechtlicher Natur ist. VST3 kommt nämlich mit zweierlei Lizenzen daher:

Eine ("Proprietary Steinberg VST3"), die für kommerzielle Anwendungen/Plugins gedacht ist.

Und eine weitere("Open-source GPLv3"), mit der, neben quelloffenen Plugins, z.B. auch exotischere DAWs mit Unterstützung für VST3 auf unixoiden Betriebssystemen implementiert werden könnten.

Quelle:
 
Auch nicht schlecht, danke für den Hinweis. Ja darauf, dass sich Linux mal durchsetzt warte ich schon seit 20 Jahren, aber da tut sich einfach nicht wirklich viel. Was aber ein ganz anderes Thema ist.
Ich persönlich programmiere meine Software gerade noch ohne jegliche Schnittstellen wie VST, da ist DAW und Plugin etc. alles noch eins, aber Ziel ist es schon Teile später mal zu trennen. Wie das Ding was ich da baue auch am Ende aussieht, es wird auf jeden Fall Crossplattform in C++ sein. Bis man da allerdings was zeigen kannn wird sicher noch gut ein halbes Jahr ins Land gehen. Auch wenn es viel Arbeit ist, so macht es doch Spaß sein eigene Audioding zu machen, unabhängig von bestimmten Betriebssystemen oder anderen Firmen.
 
sowie skalierbare Oberflächen, was in Zeiten der 1440p+ Bildschirme auch bitter nötig ist.
Ja, deswegen werd' ich auch noch 'ne Weile bei 1080p bleiben - Ultrawide 21:9.

Das kann weiterhin schlecht klingen, viel Rechenzeit verbraten etc.
Das Gefühl hab' ich im Moment, die Filter klingen bei vielen Softies vom Charakter zumindest ähnlich und häufig ist der PC der z.B. bei Massive mit 48 Stimmen und wahrscheinlich mehrere FM8 Instanzen bei kompletter Polyfonie schaffen würde schon mit 8 Stimmen am Limit und freilaufende LFOs/Oszillatoren werden scheinbar auch immer seltener.

Man kann weiterhin Wellenformen herkömmlich berechnen oder aufwendig wirklich Analog Schaltungen simulieren.
Das ist mir mittlerweile egal, so lange es gut klingt, man entsprechende Möglichkeiten zum verbiegen von Wellenformen/Charakter etc. hat. Bin kein Freund von Schaltungssimulation, 80% des Aufwands hört kein Mensch, das Ohr/Hirn ist viel zu träge, lässt sich leicht täuschen.
 
Ja darauf, dass sich Linux mal durchsetzt warte ich schon seit 20 Jahren, aber da tut sich einfach nicht wirklich viel. Was aber ein ganz anderes Thema ist.
Ich finde das gut das GNU/Linux nicht so ein Wühltisch OS ist. Kann gerne so bleiben sonst wird es am Ende genauso kommerzielles Kaufladen wie die anderen OS'es.
Freiheit (GNU und Linux) hat was mit innerlicher philosophischer Mündigkeit zu tun - wir sind freie Musiker! - und nicht mit abhängiger Ohnmacht.

VST3 brauchen wir nicht wirklich, wir haben LV2.
falkTX schrieb:
VST3 might be GPL (and GPLv3 at that, not GPLv2+ as a few projects are), but it is nonetheless a format driven by a market with the need to sell stuff as fast as possible. It is not a community project, a company dictates what is on it, which features get worked on and what gets priority. And being managed by a company means it will focus on whatever produces the most money at the current time.
That could still work out, sometimes what the market wants is what is good for the user, but VST3 is such an awful plugin format that I personally recommend people to NOT use it.
 
Aha. Das ist ja cool. Da läuft also immer ein Zähler mit und wartet auf den nächsten Trigger/Noteninfo und dann gehts weiter mit der errechneten Phase. Richtig?

du kannst es auch offline berechnen. also dann, wenn erneut eine stimme aktiviert wird.

der "zähler", der da mitläuft, ist also dann nicht der vom DSP subcircuit der stimme, sondern der vom betriebsystem (uptime oder uhrzeit), bzw. von der host (signal uptime)
 
Das kann gut noch ein paar Jahre funktionieren, da ja die Unterstüzung von VST2 Plugins in den DAWs noch erhalten bleibt. Sicher wird auch das irgendwann raus fliegen, aber in den nächsten Jahren vermutlich eher nicht, dafür gibt es noch zu viele VST2 Plugins die genutzt werden.

heutzutage ist die phase der transitions zwischen technologie und folgetechnologie länger wie die phasen dazwischen, in denen dritthersteller guten gewissens nur eine plattform/version unterstützen können.

VST 3 ist jetzt mehr als erwachsen und man wartet im prinzip schon fast auf VST 4. trotzdem haben einige hosts erst seit kürzlich VST 3 unterstützung und einige davon haben noch bugs damit. die entsprechenden user religionsanhänger befanden sich also 7+ jahre in einer warteschleife. (ach wie gut, dass niemand weiß, das waves 10 noch in 32 bit windows und VST 2.1 DAWs läuft! man würde das sonst glatt machen!)

auf full 64 bit umgebungen warten wir jetzt seit fast 15 jahren.

roland stellt eine neue midikabelverbindung vor und ist dann der erste, der den eigenen standard nicht einhält.

ableton gehörte zum MPE konsortium aber ihre eigene software unterstützt das auch nach 3 jahren noch nicht.

funfact: live unterstützt nicht mal poly pressure, obwohl ihre eigene hardware, push, poly pressure erzeugen kann.

erinnert sich noch jemand an DSD-audio? oder an image units? :)

und wann kommen eigentlich mal funktionierende treiber für creamware karten?

"eure botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der glaube!" - faust. nachts. mit sich allein.
 
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Das Gefühl hab' ich im Moment, die Filter klingen bei vielen Softies vom Charakter zumindest ähnlich
Da ich nicht den mathematischen Background habe um Filter selbst zu entwickeln, greife ich auch auf vorhandene Algorithmen zurück. Also auch meine Filter klingen dann sehr bekannt. Ob ich das noch finetune und ein wenige anzerre oder so, weiß ich noch nicht. Was bei mir vielliecht anders ist, ist samplegenaue Modulation und keine Abstufungen von 0-127 oder sowas. Wenn ich was modulieren dann läuft das über 64Bit Fließkommazahlen(15 Stellen nach dem Komma), also extrem fein aufgelöst. Wenn ich dann einen MIDI Modus einbinde muss ich für diesen da natürlich runterbrechen von der Auflösung der Modulation oder Interpolieren oder sonst was, das werde ich alles entscheiden wenn es soweit ist. Den neuen MIDI Standard kenne ich auch och nicht, der muss dann auch mit rein. MIDI werde ich also unterstützen, aber das Hauptformat bleibt samplegenau und hoch aufgelöst, für schön feine Modulationen ohne dass da was abgehackt wirkt.

Ich finde das gut das GNU/Linux nicht so ein Wühltisch OS ist. Kann gerne so bleiben sonst wird es am Ende genauso kommerzielles Kaufladen wie die anderen OS'es.
Freiheit (GNU und Linux) hat was mit innerlicher philosophischer Mündigkeit zu tun - wir sind freie Musiker! - und nicht mit abhängiger Ohnmacht.
Wenn Linux nie aus der Nische raus kommen soll, dann kann es so bleiben. Wenn Firmen auch für Linux kommerzielle Software entwickeln sollen, dann ist es vom Vorteil wenn sie nur einen WindowsManager supporten müssen. Dieses jeder kocht sein eigenes Süppchen ist ein Graus für Entwickler die auch Geld verdienen müssen. Kann ja nicht jeder für lau arbeiten auf dieser Welt.
Ich persönlich würde mir nix sehnlicher Wünschen als dass Linux auf dem Desktop Fuß fasst und das nicht nur als Android oder in SmartTV Form. Beruflich kenne ich Linux seit den 2000er(Als Webserver) und privat habe ich Linux über Jahre hinweg immer mal wieder getestet. Unterm Strich hat dies dafür nur gesorgt, dass ich Windows immer mehr zu schätzen wusste, auch wenn Updatezwang und Telemetriesammelwut nicht gerade tolle Entwicklungen sind. Das alles nehme ich lieber in Kauf als Linux benutzen zu müssen. Traurig, aber rein aus Ideologischen Gründen wähle ich nicht mein Betriebssystem. Ich nehme das System was am besten funktioniert und vor allem wo es die Software für gibt, die ich gern nutze. Und groß rumbasteln will ich auch nicht um z.B. Tearingfree Videos etc.zu haben. Den letzten Linuxversuch hatte ich vor ein paar Monaten. Um es kurz zu machen. Ich musste wiedermal basteln und als Entwickler bin ich mir nicht zu schade die Bash zu nutzen. Aber ich habe da einfach keine Lust mehr zu, dann lieber Microsoft und ich habe meine Ruhe. Aber falls Linux irgendwann mal wirklich out of the box funktioniert und wirklich auch die kommerzielle Software ohne Wine Gemurkste etc. funktioniert bin ich mit an Bord. Auch wenn ich Visual Studio unter Linux vermissen würde, das ist schon eine tolle IDE mit einem super Debugger.
 
@starglider Ja so denken einige, ich vermute aber das alles bleibt wie es ist da was freies immer frei bleibt - mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Aber hier geht es um NI und evt. ob diese Firma bestehen bleibt im SW Bereich was zwingend VST3 voraussetzt IMHO. Entschuldigung für mein </OT>
 
Ja hast recht ganz anderes Thema. Ja frei bleibt frei leider nur das OS, die Firmware in deiner Hardware von Festplatte, Bios, WLan, Bluetooth, Ehternet, Router, Hardware beim Provider und so weiter und so fort ist alles nicht frei. Das OS ist da leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Das meiste was du an Zeugs nutzt, funktioniert mit nichtfreier Soft- und Hardware. Dem Kommerz wirst du nie entkommen können nur in dem du Linux nutzt.
 
Von Native:
Hi everyone,

We’ve been reading your responses and questions based upon the tough news about changes inside of Native Instruments. And we understand the doubts and fears that may have arisen. Our press statement was aimed at business media, so we want to speak to you directly here.

I can’t answer every question, but I hope I can at least give you some more information and reassurance.

Let’s just get this out of the way: Native Instruments is a healthy business. We’re not going anywhere, and neither are the products that you have.

Going forward, our priority is to listen to your requests, and to deliver the key features you want. This doesn’t mean we are going to be able to build every feature our community asks for, but we are listening. Our Product Managers are keeping track of the most requested features. And those of us in management will support them to ensure these features are built. In short, we will be focusing a lot more on software, and in turn making the hardware you have even better.

We also want to be more community-focused. But we are aware that in the past, we’ve promised things that we couldn’t always deliver. Instead of promising things now, we understand we have to build your trust by “doing” rather than “talking”.

An example of this are the arranger features currently in development for Maschine. We appreciate that this has been an important topic for many of you, and this is currently a top priority for us. If you want to see how this is taking shape, then I highly recommend joining our MASCHINE Beta group, where you’ll soon be able to test the first parts yourself and give us feedback. It’s a big task and we want to get it right, so we are building this step by step, and sharing this with you in the beta environment so that we deliver what you need.

Another example of where we are actively working with you, our community, is for Massive X. We are regularly updating the roadmap there and will be rolling out new features on a regular basis. Please join the beta or follow the forum to see more.

Many people were confused by the phrase “One Native” and you've probably seen this term being used in our press release. Firstly, it's not some kind of new product. To hopefully end speculation, this refers to how we work inside of Native. In the past, some of our teams have been working fairly separately and products have sometimes been developed with not enough collaboration and integration aspects in mind. By taking a unified approach inside the company, we believe we can make our products and services work together more smoothly and provide better communication to you, the musicians who are using Native. And it’s not just about connecting our own products, but also the wider world of sounds and music making tools out there. NKS is a great example of this, and we want to do more.

We’ve seen the term “platform strategy” brought up a number of times, with some believing this translates to “subscription”. It doesn’t. Native is already a platform provider. Examples of our existing platforms might be KONTAKT or REAKTOR. These are “authoring platforms” or tools which allow third parties to build instruments and make money from them. And we’re proud there are so many amazing instruments built on those platforms, many of them supporting the NKS standard, which we consider to be part of our platform experience. Naturally, we want to see more. So this is an aspect of our business that we believe we can strengthen, be it in developing existing products, or in larger ideas for the future.

On the subject of subscriptions, we understand some people feel strongly about this. Please let me reassure you that we’re not about to charge you subscriptions for the products you already own. One of Native’s aims is to remove barriers for people who want to make music. And for some people, that barrier might be financial. We’re exploring lots of different ways to address this including (but not limited to) subscriptions. A recent example of how we’re doing this is the introduction of PayPal installment plans in our online shop. But we want to do more.

Of course we can’t share everything that we’re working on. But I hope this gives you some insight into what’s going on at Native.

Best,

Paul
 
Software support now dead-ends at a set of documentation articles; then you’re able to create a post on the community forums if you don’t find an answer, but direct contact is no longer available.

Wow. Das ist bitter, wenn man ein akutes Problem hat.
 
NI auf dem absteigenden Ast würd ich mal sagen. Allein die schlechte Publicity in der letzten Zeit, das wird lange dauern bis das Unternehmen sich davon erholt - vorausgesetzt Service und Leistung sind gut oder werden wieder besser. Da der Service momentan nicht gut ist - so kann man das nämlich auch immer mal wieder in der NI User Group auf Facebook lesen - muss dieser also zwangsläufig besser werden. Wird er aber in absehbarer Zeit wohl eher nicht werden. Was wiederum zur Folge hat dass es in nächster Zeit noch mehr negative Publicity geben wird. Das verbreitet sich und zukünftig werden weniger Leute NI Produkte kaufen oder kostenpflichtige Updates machen.
 
Die Anfragen werden von NI Mitarbeiter gelesen. Das sieht dann so aus....


Wow, 11 Tage zwischen dem Erst-Post und der Reaktion des Support Mitarbeiters. Das ist bitter.
 
Ja, bei Ein-Mann/Frau-Unternehmen mag das besser aussehen.... :)

Machen wir uns doch nichts vor, die (hoffentlich vorhandene) Community um ein Produkt ist genauso wichtig wie der offizielle Support.

Hier im Forum sieht es ja auch nicht anders aus. 50% der Fragen die hier gestellt werden, müsste normalerweise der entsprechende Hersteller beantworten.
 
Warum sollte es verkehrt sein, jetzt ein billiges Keyboard von denen zu kaufen ?

Treiber wird´s ja wohl haben, Windows 10 wird noch älter, also von daher ...

Was soll bei einem Keyboard schon schief laufen ?
Solange man nur MIDI nutzt, kann da nichts schieflaufen. Bei NKS sieht es hingegen ganz anders aus. NKS wird sogar in einer illegalen (!) Praxis gesperrt, wenn jemand ein Keyboard aus einem „Bundle“ weitergibt. Wobei es gleich zwei Gründe gibt, weshalb dies nicht rechtens ist: Man wird erst nach dem Kauf informiert, dass man es nicht weitergeben darf (das stellt eine unzulässige einseitige Vertragsänderung dar) und selbst Microsoft musste schon erfahren, dass ein solches Weitergabe-Verbot des Herstellers ohnehin unzulässig ist (deswegen können die Händler einfach den Computer und den Windows Installationscode getrennt verkaufen, obwohl Microsoft es partout nicht erlauben möchte). Das ist Native Instruments alles bekannt, inklusive der betreffenden Rechtsnormen. Und sie halten weiter an ihrer unzulässigen Praxis fest. Letztlich ist man bei der NKS Freischaltung auf NI angewiesen und sie halten sich dabei bislang nichtmal ans Gesetz und verweigern unter Umständen die Freischaltung.
 
Ja, bei Ein-Mann/Frau-Unternehmen mag das besser aussehen.... :)

Machen wir uns doch nichts vor, die (hoffentlich vorhandene) Community um ein Produkt ist genauso wichtig wie der offizielle Support.

Hier im Forum sieht es ja auch nicht anders aus. 50% der Fragen die hier gestellt werden, müsste normalerweise der entsprechende Hersteller beantworten.

In der Regel frage Leute aber auch lieber doof im Netzt oder sind gar zu doof Anleitungen zu lesen.

Keiner wird je daran gehindert an einen Support zu schreiben.

Ich habe neulich nach dem Kauf eines Samsung Note 10+ eine Frage an den Support gestellt - seit 4 Tagen keine Anwort - Hypothese falsifiziert ?

Keine Ahnung :harhar:
 
Die Anfragen werden von NI Mitarbeiter gelesen. Das sieht dann so aus....


Bei mir spielt Battery 3 nicht mehr nachdem ich den Laptop ausgeschaltet haben - Scheissfirma.
 
[QUOTE = "Moogulator, Beitrag: 1856110, Mitglied: 2"]
NI haben ein massives Support-Problem
sagt CDM / Kirn
[URL unfurl = "true"] https://cdm.link/2019/09/native-instruments-support-changes/ [/ URL]

Wie motiviert mag man aktuell sein, wenn gerade so viele gehen mussten?
[/ZITAT]
Als unsere Firma 900 Leute entlassen hatte, hatte ich die Düse mit 3 kleinen Kindern, einem Haus und Schulden!
Du pennst nicht mehr richtig und kommst mit mulmigen Gefühl zur Arbeit, da gehen keine 100% Arbeitsleistung mehr, nur den jungen Singles die bei Mama wohnten, denen war das scheißegal!
 


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