Was ist los bei Native Instruments?

Ein Konzept wie das Time Sharing bei Großcomputern wäre toll. Ich zahle für die Zeit die ich das Produkt nutze. Ob ich das Produkt dann ab einer gewissen Anzahl von Nutzungseinheiten auch besitze, müsste die Firma nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entscheiden.

Da gerade das Streamen von Games in die Gänge kommt(Google Stadia), kann ich mir auch ein Modell vorstellen, wo man alles auf Zeit mieten kann, also Software inkl potenter Hardware. Man brauch für die Arbeit dann nur eine Gurke die streamen kann, was selbst ein SmartTV hinbekommen sollte. Frage ist hier natürlich: Wie sieht es mit der Latenz aus? Aber falls die anspruchsvollen Gamer zufrieden sein sollten, könnte das auch für Musiker gelten.

Neben diesen Möglichkeiten des Mietens und Streamens sollte es aber immer auch die Option geben sich alles kaufen, und fest und ohne Internet zu Hause nutzen, zu können.
 
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mein OS X ist für Musik machen eingefroren, OS X 10.6.8, meine ganzen VSTs sind größtenteils nicht mehr aktuell, Cubase ebenfalls nicht.
Habe mich dazu vor vielen Jahren entschlossen genau aus diesem Grund, ich mach das nicht mehr mit. Neues OS X verlangt neuere Software Versionen und umgekehrt. Ich brauch das nicht mehr, den neusten letzten Scheiss zu haben. Für mich hat sich irgendwann herausgestellt dass sich das nicht lohnt, ich spare Geld und ausserdem sehr sehr viel Zeit um Updates zu installieren, Software zu testen und Probleme zu beheben.

Verstehe ich durchaus. Kann und will aber halt nicht jeder so machen. Manche sind durchaus an Weiterentwicklung interessiert.

Dann ist ein solcher Schritt von NI aber auch vollständig nachvollziehbar. Dürfte wohl noch mehr Leute geben die es so machen. Nur generiert das der Firma NI keinen weiteren Cash-Flow mehr. Deshalb sind sie angewiesen ständig neue Kaufanreize zu generieren, das nicht unbedingt der Produktpflege dienlich ist. Über ein Subscription-Modell würde dieser Druck zumindest theoretsisch schwächer werden, womit man sich besser der Produktpflege widmen könnte. Allerdings braucht man auch für die Produktpflege die Entwickler ;-)
 
Ja, wenn nur einmal mein Plugin gekauft wird, dann kann ich mit meiner Firma schnell dicht machen.
 
Ein Konzept wie das Time Sharing bei Großcomputern wäre toll. Ich zahle für die Zeit die ich das Produkt nutze.

Ja, das fände ich auch ein interessanter Ansatz. Hat natürlich die Nebenwirkung, dass man a) wohl eine ständige I-Net-Verbindung braucht und b) bereit sein muss, das Nutzungsverhalten (mind. Nutzungsdauer) preiszugeben und man dies nicht abschalten kann wie jetzt.
 
Ja, wenn nur einmal mein Plugin gekauft wird, dann kann ich mit meiner Firma schnell dicht machen.

Nur gibt es leider wohl schon einzelne Beispiele wo sich das mit der Weiterentwicklung nicht erfüllt hat. Was dann wiederum die Sache fraglich macht.

War bei Musotalk diese Woche ein Thema und Mark Ziebarth sprich hier bei Minute 52:37 über Avid. So sollte es dann doch nicht laufen.
 
Wäre es technisch möglich eine $beliebige-Software ($beliebiges-Betriebssystem?) zu nutzen auch ohne auf seine ~eigene Computer/Festplatte zu installieren, also $beliebige-Zeit - Time Sharing - aus der Cloud z. B.?
 
Dann geb ich mal auch noch meinen rant-Senf dazu:
das klingt in der Tat nach Subscription Modell.
Hauptsache die alten Sachen laufen weiter.
Ja, klingt so und vor allem gewollt schwammig das Statement, könnte glatt von Ursula sein, vielleicht haben sie ja Berater aus der Politik? Die kosten halt ne Stange Geld...
Wäre wirklich ärgerlich, hab dieses Jahr n paar Sachen neu bzw. Updates von NI gekauft, arbeite recht viel damit und erwarte auch entsprechenden Support. Der Super 8 z.B. klingt für mich halt auch einfach zu geil. Aber n Subscription Modell? Hat für mich was von Hobby-Sklaverei, kommt mir auf gar keinen Fall in die Tüte! Die würden so viele Kunden verlieren. Checken die das nicht? Was Maschine betrifft, haben sie ja im offiziellen Forum schon eingelenkt...na wenn die das sagen...also ich glaub ihnen das...*hust*
Für mich so oder so jetzt schon ärgerlich, weil ich da ehrlich in einem kleinen Werte-Konflikt stecke: Nach so einer Scheiß-Aktion, zig Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen vor die Tür zu setzen, obwohl sie schwarze Zahlen schreiben, müsste ich den Laden eigentlich komplett boykottieren, statt einem unfähigem, sozial vollkommen inkompetenten und weltfremden Management noch mehr Kohle in den Rachen zu schmeißen. Wie kann man auf Management-Ebene so dermaßen verkacken?
Jaja, die sunk costs...hatte mir vor Jahren schon mal vorgenommen, nur noch mit wenig aber feiner Hardware, Samples und ableton Live-Instrumenten zu arbeiten, vielleicht fange ich bald mal an, die NI VSTs in meinem Tracks zu bouncen...
 
Wäre es technisch möglich eine $beliebige-Software ($beliebiges-Betriebssystem?) zu nutzen auch ohne auf seine ~eigene Computer/Festplatte zu installieren, also $beliebige-Zeit - Time Sharing - aus der Cloud z. B.?
Ja, das ist möglich. Ob du dann unter Linux, Android, Windows, oder MacOS deinen Streaming Client anwirfst, oder einfach aus einem Browser raus sollte egal sein. Anfänge davon sind Fernwartungstools wie VNC oder Teamviewer.
 
Denke das Problem dürfte die Verbindung zur Hardware sein (Audio-Interface) und eben die entsprechende Latenz und vor allem die Internet-Verbindung. Die muss dann natürlich entsprechend schnell und stabil sein.
 
Dann geb ich mal auch noch meinen rant-Senf dazu:

Ja, klingt so und vor allem gewollt schwammig das Statement, könnte glatt von Ursula sein, vielleicht haben sie ja Berater aus der Politik? Die kosten halt ne Stange Geld...
Wäre wirklich ärgerlich, hab dieses Jahr n paar Sachen neu bzw. Updates von NI gekauft, arbeite recht viel damit und erwarte auch entsprechenden Support. Der Super 8 z.B. klingt für mich halt auch einfach zu geil. Aber n Subscription Modell? Hat für mich was von Hobby-Sklaverei, kommt mir auf gar keinen Fall in die Tüte! Die würden so viele Kunden verlieren. Checken die das nicht? Was Maschine betrifft, haben sie ja im offiziellen Forum schon eingelenkt...na wenn die das sagen...also ich glaub ihnen das...*hust*
Für mich so oder so jetzt schon ärgerlich, weil ich da ehrlich in einem kleinen Werte-Konflikt stecke: Nach so einer Scheiß-Aktion, zig Mitarbeiter von einem Tag auf den anderen vor die Tür zu setzen, obwohl sie schwarze Zahlen schreiben, müsste ich den Laden eigentlich komplett boykottieren, statt einem unfähigem, sozial vollkommen inkompetenten und weltfremden Management noch mehr Kohle in den Rachen zu schmeißen. Wie kann man auf Management-Ebene so dermaßen verkacken?
Jaja, die sunk costs...hatte mir vor Jahren schon mal vorgenommen, nur noch mit wenig aber feiner Hardware, Samples und ableton Live-Instrumenten zu arbeiten, vielleicht fange ich bald mal an, die NI VSTs in meinem Tracks zu bouncen...

Sowohl eine mögliche Umstellung auf Subscription wie auch eine allenfalls mögliche Bildung einer Plattform erklärt in meinen Augen nicht diese Massenentlassungen. Eine Plattform baut man in der Regel parallel zum eigentlichen Business auf und Subscription ist nur ein anderes Vertriebsmodell, was allenfall Veränderung im Marketing bedeutet. Das offizielle Statement von NI empfinde ich auch bewusst schwammig formuliert und liefert mir keine Antwort bezüglich neuer Ausrichtung.

Noch zu "schwarzen Zahlen". Glaube diesbezüglich gibt es keine Aussage. Es wurde irgendwo nur erwähnt, dass die Umsatzzahlen gestiegen sind, was nicht heisst, dass am Schluss immernoch genügend dabei rausspringt. Heisst, bezüglich Wirtschaftlichkeit gibt es nur Spekulationen. Ist ja auch keine AG, weshalb es wahrscheinlich auch keine veröffentlichen Zahlen gibt. Deshalb vermute ich persönlich durchaus, dass es da entsprächenden Handlungsbedarf gab. Spricht aber nicht fürs Management, mindestens in der näheren Vergangenheitsbeurteilung. Es kann aber durchaus sein, dass für den Erhalt der Firma dieser Schritt notwendig war. Macht es aber für das einzelne Schicksal und der Beurteilung der Firma nicht besser.
 
De Kapitalgeber haben sich wohl andere Zahlen erhofft. Warum schmeisst man aber Entwickler raus, die dringend gebraucht werden? Vermutlich möchte NI die Entwicklungarbeit outsourcen um günstiger zu produzieren. Ein Abo-Modell halte ich auch für problematisch. Aber schaun wir mal, was die Zukunft für NI bringt.
 
Wenn ich das hier so lese bin ich echt froh wieder auf Hardware umgestiegen zu sein.

Es ist auch erschreckend lesen zu müssen wie schnell Leute sich Umprogrammieren lassen. Dieses Abo gedöns ist alles andere als Normal.

Vielleicht bin ich aber schon zu alt oder nicht Konditioniert genug um das als normal zu empfinden.

Gebt euer hart verdientes Geld nur schön für Virtuelles aus welches ihr dann nicht ein mal besitzt. Und andere dann die Entscheidung treffen was ihr damit dürft und was nicht.
 
Wenn ich das hier so lese bin ich echt froh wieder auf Hardware umgestiegen zu sein.

Es ist auch erschreckend lesen zu müssen wie schnell Leute sich Umprogrammieren lassen. Dieses Abo gedöns ist alles andere als Normal.

Vielleicht bin ich aber schon zu alt oder nicht Konditioniert genug um das als normal zu empfinden.

Gebt euer hart verdientes Geld nur schön für Virtuelles aus welches ihr dann nicht ein mal besitzt. Und andere dann die Entscheidung treffen was ihr damit dürft und was nicht.
Ganz so dramatisch isses ja noch nicht. Aber für Leute wie mich wäre es dann wirklich ein Problem. Die Entscheidung für den einen oder anderen Synth, Drumsampler, -synth fällt quasi erst IM Songwriting, während der Aufnahmen. Gott sei Dank spielt NI auf meinem Rechner keine sonderlich große Rolle mehr. Deren Politik und fehlende Innovationsfreude ging mir schon vor Jahren auf den Sack, so wurde nach und nach entrümpelt.
 
Wenn ich das hier so lese bin ich echt froh wieder auf Hardware umgestiegen zu sein.

Es ist auch erschreckend lesen zu müssen wie schnell Leute sich Umprogrammieren lassen. Dieses Abo gedöns ist alles andere als Normal.

Vielleicht bin ich aber schon zu alt oder nicht Konditioniert genug um das als normal zu empfinden.

Gebt euer hart verdientes Geld nur schön für Virtuelles aus welches ihr dann nicht ein mal besitzt. Und andere dann die Entscheidung treffen was ihr damit dürft und was nicht.

Ja richtig. Im Pro-Bereich kann ich das noch nachvollziehen, aber im Hobby/Consumer-Bereich?
Ich persönlich wäre da raus und das geht sicher nicht nur mir so.....
Ich bezahle lieber einmal und nutze es dann, so lange es geht, bzw ich (kostenplichtig) update.
Oder es müsste schon extrem günstig sein.....
Bei ner DAW, die ich als Hauptsoft nutze, würde ich mir das gaaanz evtl antuen, aber für Plugs oder Synth? Nöö.......
 
Mittlerweile seh ich es mit dem Abo Model ähnlich kritisch.
Es geht darum was zu besitzen. Etwas was uneingeschränkt mir oder dir gehört.
Das einst freie Internet verkommt zu einer reinen Abhängigkeitsmaschinerie.

Ich hab mir aus Nostalgiegründen mal wieder Starcraft reinpfeiffen wollen. Das geht nur über so online dingens. Übers forum schrieb einer dass er sich die CD eingeworfen hat. Die hab ich mir jetzt auch geschossen.

Künstlich geschaffene Mauern. Keine erkennbare Bedrohung. Immer wieder wird dem User vorgeworfen er würde nur aufs klauen aus. (Serialnummer eingeben trotz bestätigten Kauf) Dazu Hintergrundprogramme zum ausspionieren.
80% sale mit Countdown. Tät mich nicht wundern wenn man das mal politisch einsetzt um Gruppierungen ruhigzustellen oder abzulenken.
Die ganzen Big Player sind doch nur ein verlogener heuchlerischer Grosser Bruder.

Kein Wunder dass das Darknet immer populärer wird.
 
Wenn ich das hier so lese bin ich echt froh wieder auf Hardware umgestiegen zu sein.

Vielleicht bin ich aber schon zu alt oder nicht Konditioniert genug um das als normal zu empfinden.

Gebt euer hart verdientes Geld nur schön für Virtuelles aus welches ihr dann nicht ein mal besitzt. Und andere dann die Entscheidung treffen was ihr damit dürft und was nicht.
Ich bin hingegen froh keine Hardware benutzen zu müssen, außer ein kleines MIDI-Keyboard. Ich bin froh über dieses In-the-Box arbeiten. Freiheit heißt für mich eben nicht an einem festen Ort arbeiten zu müssen. Freiheit heißt auch mal auf dem Balkon, einem Dach oder schlicht auf der Couch mit Füße hoch Musik zu produzieren. Software geht auch nicht kaputt, braucht keine Kabelgedöns oder viel Platz und so weiter und so fort. Auf den geringen Vorteil von Analoger Klangerzeugung kann ich getrost verzichten, das hört doch eh kein Mensch mehr im fertigen Track, ob was da nun von U-he kommt, einem Kontak Sampler oder vom echten Analogsynth.

Ich gehe auf die 50 zu velleicht bin ich zu jung um mich nicht über neue Software und den Fortschritt zu freuen. Ich war auf jeden Fall froh als ich damals zu Reason Zeiten meine Synthesizer verkaufen konnte und alles nur noch per PC und MIDI-Keyboard machen konnte und diese Begeisterung ist bis heute geblieben. Vielleicht kaufe ich mir mal son Behringer zum Spielen, aber brauchen tue ich das alles zum Glück nicht mehr um meine Ideen umzusetzen. Die Musik mache immer noch ich und das ist unabhängig davon ob ich nun Hard- oder Software einsetze.

Hardware ist für mich komplett obsolet geworden. So muss ich mir nicht jedes Jahr ein neues elektronsiches Gerät mehr kaufen.
 
Ich bin hingegen froh keine Hardware benutzen zu müssen, außer ein kleines MIDI-Keyboard. Ich bin froh über dieses In-the-Box arbeiten. Freiheit heißt für mich eben nicht an einem festen Ort arbeiten zu müssen. Freiheit heißt auch mal auf dem Balkon, einem Dach oder schlicht auf der Couch mit Füße hoch Musik zu produzieren. Software geht auch nicht kaputt, braucht keine Kabelgedöns oder viel Platz und so weiter und so fort. Auf den geringen Vorteil von Analoger Klangerzeugung kann ich getrost verzichten, das hört doch eh kein Mensch mehr im fertigen Track, ob was da nun von U-he kommt, einem Kontak Sampler oder vom echten Analogsynth.

Ich gehe auf die 50 zu velleicht bin ich zu jung um mich nicht über neue Software und den Fortschritt zu freuen. Ich war auf jeden Fall froh als ich damals zu Reason Zeiten meine Synthesizer verkaufen konnte und alles nur noch per PC und MIDI-Keyboard machen konnte und diese Begeisterung ist bis heute geblieben. Vielleicht kaufe ich mir mal son Behringer zum Spielen, aber brauchen tue ich das alles zum Glück nicht mehr um meine Ideen umzusetzen. Die Musik mache immer noch ich und das ist unabhängig davon ob ich nun Hard- oder Software einsetze.

Hardware ist für mich komplett obsolet geworden. So muss ich mir nicht jedes Jahr ein neues elektronsiches Gerät mehr kaufen.
So isses. Vieles wäre für mich heutzutage mit Hardwaresynths so nicht zu realisieren. Nur verbunden mit unkomfortablem Arbeiten, enormen Geldsummen, die man dafür ausgeben müsste und zugestellten Räumlichkeiten.
 
War auch lange dieser Meinung. Mittlerweile finde ich, der Mix macht's. Groovekisten machen als Hardware schon Laune.
 
Jajn, wenn dein OS, deine DAW diese nicht mehr unterstützt, also der Code der Software ~veraltet ist, läuft die Software nur noch mit schlechten Hacks was sie instabil machen kann oder die Software gar nicht mehr.
Kaputt geht SW nicht wirklich, ja aber unbrauchbare 1 und 0'en.
Dann tauscht man seine alten Werkzeuge gegen neue aus, kein Drama.

Software Klangerzeuger und Effekte sind zum Glück immer besser geworden und nicht schlechter....
 
Ist der nicht "nur" VST2, welches nicht mehr von Steinberg supported wird?
Wenn dem so ist wäre der Kontak Sampler SW ab jetzt langsam SW Schrott.
VST2 wird als Entwickler nicht mehr supportet. Das heißt wenn du als Entwickler ein Problem hast mit der VST2 Plugin-Schnittstelle, dann bietet Steinberg keine Hilfe an. Ein anderer Schuh ist ob VST2 Plugins noch in z.B. Cubase laufen. Da sehe ich keinen Grund warum sie dieses Unterstüzuung je raus schmeißen sollte, es sei denn sie wird wirklich kaum noch genutzt.
 
Abwarten. Wenn VST2 nicht mehr supported - was ja nun der Fall ist - wird macht es keinen Sinn mehr für alle (DAW/Plugin/... Hersteller) dieses weiter zu führen da man es nicht mehr aktiv entwickeln und/oder debuggen kann. IMHO
 
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