Im Prinzip ja, in diesem Speziallfall nein: du kannst die Phase, mit der sie los laufen sollen, anhand der Stillstandszeit berechnen.
Was genau ändert sich mit VST3, also für die User - nicht für die Programmierer. Hab' was von Leistungsgewinn gelesen, aber die neuen VSTis klingen selten besser und belasten die CPU meist noch mehr als die alten Sachen. Skalierbarkeit der GUI, das klingt gut - scheint aber auch vorher schon irgendwie möglich gewesen zu sein, siehe Synth1.
So lange die Software nur alt aussieht, aber nicht alt klingt![]()
FÜr den User ändert sich nicht viel. Die VST3 können ein paar Sachen mehr, aber was davon nun der Entwickler umsetzt steht auf einem anderen Blatt. Es ist nur eine Schnittstelle nicht mehr und nicht weniger.
Ja, deswegen werd' ich auch noch 'ne Weile bei 1080p bleiben - Ultrawide 21:9.sowie skalierbare Oberflächen, was in Zeiten der 1440p+ Bildschirme auch bitter nötig ist.
Das Gefühl hab' ich im Moment, die Filter klingen bei vielen Softies vom Charakter zumindest ähnlich und häufig ist der PC der z.B. bei Massive mit 48 Stimmen und wahrscheinlich mehrere FM8 Instanzen bei kompletter Polyfonie schaffen würde schon mit 8 Stimmen am Limit und freilaufende LFOs/Oszillatoren werden scheinbar auch immer seltener.Das kann weiterhin schlecht klingen, viel Rechenzeit verbraten etc.
Das ist mir mittlerweile egal, so lange es gut klingt, man entsprechende Möglichkeiten zum verbiegen von Wellenformen/Charakter etc. hat. Bin kein Freund von Schaltungssimulation, 80% des Aufwands hört kein Mensch, das Ohr/Hirn ist viel zu träge, lässt sich leicht täuschen.Man kann weiterhin Wellenformen herkömmlich berechnen oder aufwendig wirklich Analog Schaltungen simulieren.
Ich finde das gut das GNU/Linux nicht so ein Wühltisch OS ist. Kann gerne so bleiben sonst wird es am Ende genauso kommerzielles Kaufladen wie die anderen OS'es.Ja darauf, dass sich Linux mal durchsetzt warte ich schon seit 20 Jahren, aber da tut sich einfach nicht wirklich viel. Was aber ein ganz anderes Thema ist.
falkTX schrieb:VST3 might be GPL (and GPLv3 at that, not GPLv2+ as a few projects are), but it is nonetheless a format driven by a market with the need to sell stuff as fast as possible. It is not a community project, a company dictates what is on it, which features get worked on and what gets priority. And being managed by a company means it will focus on whatever produces the most money at the current time.
That could still work out, sometimes what the market wants is what is good for the user, but VST3 is such an awful plugin format that I personally recommend people to NOT use it.
Aha. Das ist ja cool. Da läuft also immer ein Zähler mit und wartet auf den nächsten Trigger/Noteninfo und dann gehts weiter mit der errechneten Phase. Richtig?
Das kann gut noch ein paar Jahre funktionieren, da ja die Unterstüzung von VST2 Plugins in den DAWs noch erhalten bleibt. Sicher wird auch das irgendwann raus fliegen, aber in den nächsten Jahren vermutlich eher nicht, dafür gibt es noch zu viele VST2 Plugins die genutzt werden.
Da ich nicht den mathematischen Background habe um Filter selbst zu entwickeln, greife ich auch auf vorhandene Algorithmen zurück. Also auch meine Filter klingen dann sehr bekannt. Ob ich das noch finetune und ein wenige anzerre oder so, weiß ich noch nicht. Was bei mir vielliecht anders ist, ist samplegenaue Modulation und keine Abstufungen von 0-127 oder sowas. Wenn ich was modulieren dann läuft das über 64Bit Fließkommazahlen(15 Stellen nach dem Komma), also extrem fein aufgelöst. Wenn ich dann einen MIDI Modus einbinde muss ich für diesen da natürlich runterbrechen von der Auflösung der Modulation oder Interpolieren oder sonst was, das werde ich alles entscheiden wenn es soweit ist. Den neuen MIDI Standard kenne ich auch och nicht, der muss dann auch mit rein. MIDI werde ich also unterstützen, aber das Hauptformat bleibt samplegenau und hoch aufgelöst, für schön feine Modulationen ohne dass da was abgehackt wirkt.Das Gefühl hab' ich im Moment, die Filter klingen bei vielen Softies vom Charakter zumindest ähnlich
Wenn Linux nie aus der Nische raus kommen soll, dann kann es so bleiben. Wenn Firmen auch für Linux kommerzielle Software entwickeln sollen, dann ist es vom Vorteil wenn sie nur einen WindowsManager supporten müssen. Dieses jeder kocht sein eigenes Süppchen ist ein Graus für Entwickler die auch Geld verdienen müssen. Kann ja nicht jeder für lau arbeiten auf dieser Welt.Ich finde das gut das GNU/Linux nicht so ein Wühltisch OS ist. Kann gerne so bleiben sonst wird es am Ende genauso kommerzielles Kaufladen wie die anderen OS'es.
Freiheit (GNU und Linux) hat was mit innerlicher philosophischer Mündigkeit zu tun - wir sind freie Musiker! - und nicht mit abhängiger Ohnmacht.
cdm.link
Software support now dead-ends at a set of documentation articles; then you’re able to create a post on the community forums if you don’t find an answer, but direct contact is no longer available.
Die Anfragen werden von NI Mitarbeiter gelesen. Das sieht dann so aus....Wow. Das ist bitter, wenn man ein akutes Problem hat.
Die Anfragen werden von NI Mitarbeiter gelesen. Das sieht dann so aus....
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Reaktor [as Midi Sequencer] stops playing after closing the VST plugin window [en-us]
I mentioned the problem here: https://www.native-instruments.com/forum/threads/reaktor-stops-playing-after-closing-the-vst-plugin-window.359135 ....and i also created example projects: https://www....support.native-instruments.com
Solange man nur MIDI nutzt, kann da nichts schieflaufen. Bei NKS sieht es hingegen ganz anders aus. NKS wird sogar in einer illegalen (!) Praxis gesperrt, wenn jemand ein Keyboard aus einem „Bundle“ weitergibt. Wobei es gleich zwei Gründe gibt, weshalb dies nicht rechtens ist: Man wird erst nach dem Kauf informiert, dass man es nicht weitergeben darf (das stellt eine unzulässige einseitige Vertragsänderung dar) und selbst Microsoft musste schon erfahren, dass ein solches Weitergabe-Verbot des Herstellers ohnehin unzulässig ist (deswegen können die Händler einfach den Computer und den Windows Installationscode getrennt verkaufen, obwohl Microsoft es partout nicht erlauben möchte). Das ist Native Instruments alles bekannt, inklusive der betreffenden Rechtsnormen. Und sie halten weiter an ihrer unzulässigen Praxis fest. Letztlich ist man bei der NKS Freischaltung auf NI angewiesen und sie halten sich dabei bislang nichtmal ans Gesetz und verweigern unter Umständen die Freischaltung.Warum sollte es verkehrt sein, jetzt ein billiges Keyboard von denen zu kaufen ?
Treiber wird´s ja wohl haben, Windows 10 wird noch älter, also von daher ...
Was soll bei einem Keyboard schon schief laufen ?
Ja, bei Ein-Mann/Frau-Unternehmen mag das besser aussehen.... :)
Machen wir uns doch nichts vor, die (hoffentlich vorhandene) Community um ein Produkt ist genauso wichtig wie der offizielle Support.
Hier im Forum sieht es ja auch nicht anders aus. 50% der Fragen die hier gestellt werden, müsste normalerweise der entsprechende Hersteller beantworten.

Die Anfragen werden von NI Mitarbeiter gelesen. Das sieht dann so aus....
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Reaktor [as Midi Sequencer] stops playing after closing the VST plugin window [en-us]
I mentioned the problem here: https://www.native-instruments.com/forum/threads/reaktor-stops-playing-after-closing-the-vst-plugin-window.359135 ....and i also created example projects: https://www....support.native-instruments.com
Multiple Persönlichkeit?Bei mir spielt Battery 3 nicht mehr nachdem ich den Laptop ausgeschaltet haben
Bei mir spielt Battery 3 nicht mehr nachdem ich den Laptop ausgeschaltet haben - Scheissfirma.
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