Brainstorm SARS-CoV-2 als Inspirationsquelle für Musikalisches

ganje

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Da wir uns in einem Musikerforum befinden, wird es bestimmt Leute geben, die sich vom Coronavirus inspirieren lassen.

Meiner Meinung nach sollte man solche Ereignisse musikalisch umsetzen, denn Krisenzeiten sind gute Inspirationsquellen und wenn das Werk eine Botschaft enthält, umso besser.

Bevor man der Panik verfällt, ist es vielleicht nicht schlecht, etwas Ablenkung zu finden und kreativ zu sein.

Hier könnt ihr eure Werke posten, wenn ihr möchtet.

Bislang gepostet (Die Links führen zu den Beiträgen):
ganje
Sonnenlicht
Altered States
Sonnenlicht
Strelokk
ganje
bloop
oldwired
Altered States
ganje
Strelokk
highsiderr
Sonnenlicht
Sonnenlicht
ganje
ganje
verstaerker
Taylor Park Beauties
Strelokk
darkstar679
verstaerker
Autumn
moognase
Strelokk
Strelokk
Strelokk
Strelokk
moognase
ganje
Strelokk
Rallef
Scenturio
Banalytic
moognase
Kevinside
darkstar679
darkstar679
Shellfishbeat
moognase


Hier klicken, falls man nicht weiß, wie der Player eingebettet wird.
 
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Corona-Battle?

Das ist zwar völlig verwerflich, aber wenn es mich dazu animiert tätig zu werden in die Richtung, also solange ich noch halbwegs klar denken kann und nicht schon Fibber geschüttelt bin.. Mal gucken ob ich die Tage was gebastelt kriege in meiner Waschküche hier (Fingerschnippen und ich habe mindestens 1 Sek. Nachhall). Würde aber eh Ambient/Drone/Soundtrack werden. Was anderes kann ich ja gar nicht mehr.
 
Ist mir noch viel zu weit weg für 'ne kreatve Auseinandersetzung damit. Muss es ja in einer Umwelt, die von Panik beseelt ist, derzeit genau andersrum handeln - das Virus analytisch betrachten, den Dämon entmystifizieren. Ging mir beim Super GAU in Fukushima z.B. ganz anders. Da waren die Ängste substantieller. Wenn du so etwas riechst, schmeckst, siehst, fühlst - isses was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.. Ging mir beim Super GAU in Fukushima z.B. ganz anders. Da waren die Ängste substantieller. Wenn du so etwas riechst, schmeckst, siehst, fühlst - isses was anderes.
Das habe ich nicht ganz verstanden. Ich schreibe mal wie das was du da sagst bei mir angekommen ist. Also Fukushima war für dich entscheidender. Das habe ich verstanden, aber den letzten Satz nicht, weil weder riechst du Radioaktivität, noch schmeckst oder fühlst du die - also angeblich-, deshalb weiß ich jetzt nicht wie du den letzten Satz von meinem quote meinst.

Nachtrag: Oder meinst du damit das man die Auswirkungen auf den Organismus, im Falle von Corona ja fühlt, im Gegensatz zu der Radioaktivität? Ist nur ne Frage, keine schräge Anmache oder so.
 
Das habe ich nicht ganz verstanden. Ich schreibe mal wie das was du da sagst bei mir angekommen ist. Also Fukushima war für dich entscheidender. Das habe ich verstanden, aber den letzten Satz nicht, weil weder riechst du Radioaktivität, noch schmeckst oder fühlst du die - also angeblich-, deshalb weiß ich jetzt nicht wie du den letzten Satz von meinem quote meinst.

Nachtrag: Oder meinst du damit das man die Auswirkungen auf den Organismus, im Falle von Corona ja fühlt, im Gegensatz zu der Radioaktivität? Ist nur ne Frage, keine schräge Anmache oder so.
nee, ich meine damit mehr, dass man damit wirkliche Erfahrungen gemacht hat. Da kamen bei mir die Erinnerungen hoch, wie ich als Jugendlicher die Katastrophe von Tschernobyl realisierte. Die Schiss, dass nun der Regen, der auf einen runterprasselte, radioaktiv sein könnte, die Angst vor verstrahlten Lebensmitteln und der Radioaktivität generell. Das kam schon wieder hoch. Und die Bilder aus Fukushima waren wirklich beängstigend. Sowohl die Tsunamikatastrophe als auch die Berichte, die nach dem GAU kamen. Da wurde schon das Programm von früher im Kopp abgespult. In Kindertagen und in der Jugendzeit manifestiert sich einfach mehr. Und das kam bei mir mit Fukushima wieder ans Licht.
 
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@Wellenstrom

Ja, Tschernobyl sitzt bei der Generation die das damals mitbekommen hat immer noch in den Knochen, das ist bei mir auch nicht anders. Ich bin damals, Tage später auch, immer jeden Tag joggen gewesen und als ich dann einmal in den Regen dabei kam, war mir schon mulmig zu mute. Sowas geht auch nicht weg und man erinnert sich immer wieder dran wenn in der Welt ähnliches passiert, also wie Fukushima. Das steckt in einem drin und wird einen auch nicht mehr verlassen.
 
An Battle habe ich zuerst auch gedacht, aber dann doch dagegen entschieden.. Aktuell läuft das 909-Battle und man kann auch mal so was machen, ohne sich zu messen. Eine Deadline haben wohl nur die Risikogruppen..
 
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Ich reserviere für mich schon mal die Bezeichnung "Desinfektionsmittel wird knapp".
 
Gerade bei Lidl den letzten Korol (Vodka Hausmarke) bekommen. Dem werd ich was widmen.
 
Ich habe mich den Hamsterkäufen gewidmet.. Kommt bald online
Ja aber das wird ja akkustisch auch irgendwie schwierig. Du musst dann ja, also müssen nicht, aber der Vollständigkeit halbe, das Gerangel um die letzte Klopaoierrolle oder Bihunsuppendose festhalten. Das stelle ich mir schwierig vor. Ach scheiß drauf, wir machen halt wie wir wollen, mehr geht halt nicht.
 
Gerade bei Lidl den letzten Korol (Vodka Hausmarke) bekommen. Dem werd ich was widmen.

Ja deine letzten Gehirnzellen in 20 Jahren....

Allerdings ist Schnaps als Energiespeicher oder Währung keine so dumme Idee...
auf 2% verdünnt wirste nicht blöd und hast bisschen Energie... vielleicht idealerweise mit guten Kräutern...

Teste das mal 2 Jahre auf Langzeitwirkungen bitte und gib mir dann Bescheid...
 
Ich will den nicht sofort saufen.
Wenn ich merke, dass bald Sense ist, werd ich meinen Vorrat an Tramal damit runterspülen.
 
Ja aber das wird ja akkustisch auch irgendwie schwierig. Du musst dann ja, also müssen nicht, aber der Vollständigkeit halbe, das Gerangel um die letzte Klopaoierrolle oder Bihunsuppendose festhalten. Das stelle ich mir schwierig vor. Ach scheiß drauf, wir machen halt wie wir wollen, mehr geht halt nicht.
Genau, einfach mal machen..
 
Die 'Krise' könnte noch deutlicher herausgearbeitet werden..
@Sonnenlicht Du gibst ja ganz schön an mit Deinem neuen Avatarbild wa? :mrgreen: ...naja, wer hat- der hat...
 
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Das Stück beschreibt das ferne Herannahen der Gefahr. Die anfängliche Sorglosigkeit weicht zunehmend einer unbestimmten Angst und steigert sich zur Krise, in der der Mensch bis an seine Wurzeln herangeführt wird. Der Ausgang verharrt in nebulöser Einsicht über das Risiko des Lebens.
Gefällt mir richtig gut. Man spürt, wie es sich herantastet. Hoffe auf eine Fortsetzung, wenn das Ganze vorbei ist.
 


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