Moogulator
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In jener Zeit waren das eher die Bänder von den Neubauten.
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Moogulator schrieb:In jener Zeit waren das eher die Bänder von den Neubauten.
diese sogenannte Re-amping Methode hat sehr viel mit dem Endresultat zu tun. Sowieso, der Grundsound eines Samplers oder Synthesisers ist nur die halbe Miete, das Processing ist für den Klangcharakter bestimmend. Bei mir hat sich das Sounddesign sich sehr stark in Richtung Processing verschoben; mit IRs lassen sich Räume, Amps, Effektgeräte recht gut emulieren. Das hat sich überraschenderweise noch nicht so herumgesprochen, obwohl die Möglichkeiten mit Digitaltechnik stark erleichtert wurden mittlerweile. Die meisten Leute trachten nach dem Gutklangplugin, also Algorithmen, während es eigentlich tonnenweise IRs gibt im Netz, die manchmal viel besser geeignet sind, für das Sahnehäubchen zu sorgen.Deak Ferance schrieb:Er stellte im Meistersaal des HANSA Studios verschieden Lautsprecher auf, schickte den Sound durch diese und nahm den Sound durch verschiedene Mikrofonierungen
des Synclaviers als Bestandteil des Sounds
danke für die zeitreise <3Falls es noch interessiert, die Jungs? und Mädels? vom DM Live Wiki Haben einen Oboenklang (Timbre) des Synclaviers als Bestandteil des Sounds identifiziert.
Hier (Zu Lie To me runterscrollen) gibts ne kleine Beschreibung nebst Sounddemo dazu: https://www.dmlive.wiki/wiki/Depeche_Mode_sample_sources
Gibt noch einiges mehr an Sounds dort.
Genau. Und das ist es, was mich auch nach Dekaden noch fasziniert. Wie DM klang danach niemand mehr,diese alben bis inklusive faith and devotion klingen immer noch wie aus einer anderen welt.