Soo was doofes.....nun habe ich auch noch ein Schlagzeug gekauft

es gehörte dem drummer...er hat es mir nun verkauft....und wie es immer so ist, wenn man etwas hat, man benutzt es auch.

ziemlich schwierig zu trommeln.
 
Ich hab auch ein Schlagzeug. Willkommen also im Club. ;-) ... Wenn Du richtig cool sein willst, hängst Du die doofen Hänge-Toms ab oder wenigstens eine davon.

Das Crash steht viel zu schräg - kann man so nicht sinnvoll spielen.

Und die Overhead-Mikrofone in A-B-Technik sehen zwar beeindruckend aus, akustisch sinnvoll ist aber ein einzelner Ständer mit X-/Y-Halterung für die beiden Overhead-Mikros, damit sie sich nicht durch Laufzeitunterschiede gegenseitig auslöschen.
 
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Wenn Du richtig cool sein willst, hängst Du die doofen Hänge-Toms ab oder wenigstens eine davon.
das habe ich auch schon öfters gesehen, aber nur in verbindung mit einer 26" oder 28" kick. das hier ist nur 22", da passen zweit toms oben drüber gut.

Das Crash steht viel zu schräg - kann man so nicht sinnvoll spielen.
ich spiele beide crashs auch als ride und wenn ich crashe, dann schlage ich mit dem schaft des sticks in die fläche des crashs und nicht auf den bereich der kante und seitlich neben den ständer. für diese technik ist der winkel optimal, weil ich eher von oben spiele.
übrigens crashe ich mit dieser technik auch das ride. gibt nochmals einen anderen sound.

Und die Overhead-Mikrofone in A-B-Technik sehen zwar beeindruckend aus, akustisch sinnvoll ist aber ein einzelner Ständer mit X-/Y-Halterung für die beiden Overhead-Mikros, damit sie sich nicht durch Laufzeitunterschiede gegenseitig auslöschen.
die overheads nehmen hauptsächlich die bleche auf. die unteren frequenzen sind weitgehend per EQ eliminiert. laufzeitprobleme treten da kaum welche auf. alle trommeln haben ihr eigenes mikro.

aber danke für die tipps.
 
ich hab kein platz hätte aber schon immer gern ein edrumset um zb die MD zu beschicken :D
Aber mit fußpedalen brauchts zu viel platz.
 
das mit den Nullen statt O's muss man wissen.... falls man mal Infos über die Band im Netz sucht.

@verstaerker: Glückwunsch, wenn man den Platz hat sollten da Drums stehen
 
Und die Overhead-Mikrofone in A-B-Technik sehen zwar beeindruckend aus, akustisch sinnvoll ist aber ein einzelner Ständer mit X-/Y-Halterung für die beiden Overhead-Mikros, damit sie sich nicht durch Laufzeitunterschiede gegenseitig auslöschen.

Wenn man die 3:1-Regel beachtet ist A/B aber eigentlich kein Problem bei Drum-Overheads... Obwohl es mir auf dem Bild so aussieht, das die Mikros dafür schon / noch etwas zu hoch hängen...

Aber Drums macht schon Spass... Hatte auch mal so eine Phase... Schlussendlich bin ich dadurch beim Vibraphon gelandet, quasi ein Mix aus Drums und Keyboards... ;-)

Jenzz
 
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Alles gut!
Schließlich haste keinen Bass gekauft ;-)
bässe habe ich 3 stück + dieses ampeg rig neben dem schlagzeug. damit bin ich versorgt.
übrigens spielen wir den DDR musima bass....nach langem shoot out hat sich der bassist für meinen bass entschieden, weil der am meisten wumms hat. wer hätte das gedacht, daß honeckers produkt ein fender produkt schlägt.
 
die overheads nehmen hauptsächlich die bleche auf. die unteren frequenzen sind weitgehend per EQ eliminiert. laufzeitprobleme treten da kaum welche auf. alle trommeln haben ihr eigenes mikro.

Doch noch ein Tipp zur Abnahme der Drums: die "Weathervane" Methode. Ist einfach anzuwenden. Habe damit etliche sehr gute Schlagzeugaufnahmen gemacht. Lohnt sich.

 
Danke für den Input zu den Mikros.
Zu Erklärung, die Mikros sind in erster Linie dazu da, die PA zu füttern. Das heißt wenn die Mikros arbeiten ist es drum herum sehr laut. Deswegen nehmen die Overheads auch nur die Bleche auf, damit es keine Feedbacks gibt. Wenn ich die Trommeln aufnehmen wollte, würde ich das Setup entsprechend anpassen.
 
das habe ich auch schon öfters gesehen, aber nur in verbindung mit einer 26" oder 28" kick. das hier ist nur 22", da passen zweit toms oben drüber gut.


ich spiele beide crashs auch als ride und wenn ich crashe, dann schlage ich mit dem schaft des sticks in die fläche des crashs und nicht auf den bereich der kante und seitlich neben den ständer. für diese technik ist der winkel optimal, weil ich eher von oben spiele.
übrigens crashe ich mit dieser technik auch das ride. gibt nochmals einen anderen sound.


die overheads nehmen hauptsächlich die bleche auf. die unteren frequenzen sind weitgehend per EQ eliminiert. laufzeitprobleme treten da kaum welche auf. alle trommeln haben ihr eigenes mikro.

aber danke für die tipps.
Na ja, das klingt für mich alles nach: "Vielen Dank, aber ich mache es dennoch anders." ;-) ... Ist natürlich auch vollkommen legitim. Ist ja Dein Schlagzeug, nicht meins. Allerdings könntest Du das mit dem Crash und den Overheads ja wenigstens mal ausprobieren. Ich bin mir eigentlich sicher, dass Du zumindest mit der X-/Y-Methode bessere Ergebnisse erzielen würdest. Über die Spieltechnik der Becken kann man natürlich streiten, aber ich halte nichts davon, Becken zu streicheln ;-) ... außer man will Jazz spielen :) ...

Für mich hier in meinem Raum habe ich das Folgende festgestellt: Mein Set hat nur eine Hänge-Tom über der Bassdrum und eine zweite Hänge-Tom am Ständer des Ride-Beckens - also keine klassische Standtom - sehr platzsparend. Das Ride ist flach über der Bassdrum platziert - ist im Grunde ein Jazz-Setup. Der Raum ist recht eng. Aufnahmetechnisch erhalte ich (für mich bei mir) optimale Ergebnisse mit einem Sennheiser MD 421 oben an der Snare und je einem SM57 an den Toms, einem AKG D112 in der Bassdrum und zwei Kleinmembran-Kondensatormikrofonen in X-/Y-Technik als Overhead. Dazu nehme ich dann noch zwei Großmembran-Kondensatormikrofone in ca. 2 bis 3 Metern Abstand zum Set als Raummikros - ebenfalls X-/Y-Technik. MS wäre für Letzteres besser, aber dazu habe ich zurzeit noch nicht die Mikrofone.

Für die Mischung dominieren bei mir die Overhead-Mikros - die direkten Mikrofone sind mit Noise Gates versehen und stützen nur die jeweiligen Trommeln für ein bisschen mehr trockenen Punch. Die Raummikros werden für eine Art natürlichen Ambience-Effekt dezent dazu gemischt. Ich hab ziemlich lange gebraucht, um das so für mich auszutüfteln, dass ich mittlerweile sehr zufrieden damit bin - natürlich habe ich mir auch vieles bei Profis abgeschaut. M.E. verderben viele Leute ihre Schlagzeugaufnahmen durch zu viele, zu willkürlich platzierte Mikrofone. Aber das sind nur meine 2 Pfennige ;-) ...

Nur mal so ... ;-) ... als unverbindliche Anregung ;-) ...
 
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Na ja, das klingt für mich alles nach: "Vielen Dank, aber ich mache es dennoch anders." ;-) ..........
dennoch anders, soll nur heißen, unser setup ist kein recording setup.

und viele trommeln sind geil....besonders die 18" tom wummert so schön.
bezüglich anzahl von trommeln.....ich würde lieber noch ne reihe toms oben drüber hängen.
ein schlagzeug kann nie groß genug sein. :cool:

wie schon gesagt, die mikros sind auf einen live auftritt ausgerichtet und eingestellt, nicht auf eine recording session.

trotzdem kann man mit dem setup auch aufnehmen.
so klingt das setup auf dem foto in einer aufnahme:

https://soundcloud.com/user-654205321/head-down-stoner-rock

wir verwenden diese mikros:

+ ein SM57 für die snare.

wir hatten mühe, den sound der toms gut hin zu bekommen, weil die mitgelieferten halter die mikros sehr nahe auf die trommel richten.
ich habe andere halter gekauft, welche die mikros von den fellen abrücken und man sie im winkel beliebig ausrichten kann.
 
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