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Fetzt. Und klingt wie Gitarre. Cool.
Aber so wie der Deckel wackelt kann das nicht lange gut gehen, oder?![]()
das wird eine Hendrixschwemme geben..Ja, das ist gerade voll im Trend, habe das System in den letzten 12 Monaten 3x verbaut.
Ich hab auch sowas auf dem Rhodes schon 1991 gemacht... leider gibt es aus der Zeit keine 'Beweise' mehr...Ohne Whammy Bar, nur mit einer Hand auf dem Fender Rhodes und einer Distortion-Tretmine (linke Hand hält den Begleitakkord auf der Hammond) hat Benoit Corboz, der Keyboarder auf Eric Truffaz' In Between das schon vor 11 Jahren gemacht:
Nur verzerrt spielen ist aber nicht einmal die halbe Miete. Das Anpassen von Lage, Intonation, Tonumfang und Pattern ans Gitarrenspiel ist der Clou.Ich hab auch sowas auf dem Rhodes schon 1991 gemacht... leider gibt es aus der Zeit keine 'Beweise' mehr..... Aber da gibt eigentlich viele (Jasper van't Hof fällt mit spontan ein),
Eigentlich schwob mir diese Modifikation meines D6 schon vor einigen Jahrzehnten vor. Hab' mich nur nie getraut, das in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis ist zwar klanglich überzeugend, aber trotzdem würde ich das meinem Clavinet nicht antun.
Seht selbst:
Ebent!kann das nicht lange gut gehen, oder?
Wobei ich mich Frage, welche Funktion der filzgepolsterte Stopperwinkel dann hat. Wenn der richtig positioniert und dimensioniert ist, dürfte doch der Hebel nicht gegen die Innenseite des Deckels knallen. Ansonsten würde ich die Ausfräsung in Richtung des Hebel-Drehpunktes auch im korrekt projizierten Winkel erweitern und dabei die Oberfräse über zwei Auflagekeile führen, sodass der Fräser zum Drehpunkt hin aus dem Holz austaucht und somit die Fräsung rechts auf "0" ausläuft.Der Hebel knallt von innen unten gegen den Deckel, weil die Ausfräsung nicht weit genug ist...
Hält das Clavinet danach noch die Stimmung, oder muss man das ständig nachtunen?
Nur mal so aus Neugier ...
Aber klar doch! Wichtig dabei ist vor allem, ein schmerzverzerrtes Gesicht zu machen, damit's authentisch rüberkommt.Leiden Keyboarder noch immer so dermaßen an einem Minderwertigkeitskomplex, daß sie gitarristenmäßig w******* an der Bühnenkante stehen wollen
Nach einer gewissen Zeit der ,,Behandlung,, kann man nur noch Einzeltöne und keine Intervalle mehr spielen behaupte ich. Das begeisterte Puplikum hört es eh nicht.Hält das Clavinet danach noch die Stimmung, oder muss man das ständig nachtunen?
Nur mal so aus Neugier ...
Wobei ich mich Frage, welche Funktion der filzgepolsterte Stopperwinkel dann hat. Wenn der richtig positioniert und dimensioniert ist, dürfte doch der Hebel nicht gegen die Innenseite des Deckels knallen. Ansonsten würde ich die Ausfräsung in Richtung des Hebel-Drehpunktes auch im korrekt projizierten Winkel erweitern und dabei die Oberfräse über zwei Auflagekeile führen, sodass der Fräser zum Drehpunkt hin aus dem Holz austaucht und somit die Fräsung rechts auf "0" ausläuft.
Moin .-)Hält das Clavinet danach noch die Stimmung, oder muss man das ständig nachtunen?
Nur mal so aus Neugier ...
Moin .-)Nach einer gewissen Zeit der ,,Behandlung,, kann man nur noch Einzeltöne und keine Intervalle mehr spielen behaupte ich. Das begeisterte Puplikum hört es eh nicht.
Hallo Jenzz, eine Frage: Das gleiche würd doch dann auch mit dem E7 gehen, oder?Aloha .-)
Ja, das ist gerade voll im Trend, habe das System in den letzten 12 Monaten 3x verbaut.
...um eine in meinen Augen doch recht fragwürdige Modifikation einbauen zu lassen, kommt mir doch recht bescheuert vor.
Das machen halt Leute, die ein Zweit- oder Dritt-Clavinet ihr Eigen nennen und nicht auf den Pfennig schauen müssen.
Stephen
Hallo Jenzz, eine Frage: Das gleiche würd doch dann auch mit dem E7 gehen, oder?
Dann hab aber auf deiner Webseite gesehen, dass du bis Ende '22 voll ausgebucht bist - das heisst, ich muss mich (glücklicherweise) nicht sofort entscheiden.
Was würd das denn kosten?
Danke Jens für deine Antwort. Hab ich dann wohl mal Glück gehabt, daß das mit dem E7 nicht so recht funktioniert.Moin .-)
Im Prinzip ginge das schon, man muss aber einige zusätzliche Maßnahmen ergreifen und auf den Dämpfermechanismus komplett verzichten, denn der ist beim E7 anders aufgebaut.
Beim D6 wird der Dämpfer von der Breite her quasi halbiert um Platz für den drehbaren Steg zu schaffen. Beim E7 ist das Ganze aber so ein einteiliges Kunststoffteil, wo die Federn gleich integriert sind, das kann man nur komplett entfernen.
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Der Alu-Deckel ist ‚nur‘ 5mm dick, daher müsste man den Schlitz noch ‚unterfüttern‘ (Holzleiste), damit man den breiten Filz unterbringen kann, der den Hebel führt.
Dann wäre noch die Deckelbefestigung an sich ein Thema, denn der wird nur von zwei M4 Schrauben gehalten. Wenn man dann wild am Hebel hantiert reißen womöglich deren Rampa-Muffen aus dem Holz, das müsste man entsprechend stabiler dimensionieren.
Kosten --> PM
Jenzz
Ich wäre schon froh, ein unverbasteltes Clavinet D6 in gutem Zustand zu einem vernünftigem Preis zu bekommen