Mischpult (analog/digital/egal) für hybrides Setup

Ich wollt nur mitlesen weil ich hoffte das Thema für mich gelöst zu haben, aber der Beitrag von @Mr. Roboto hat mich massiv abgeholt.
Hab das Thema mit einer grossen Saffire Pro40 und einem Behringer UFX1604 gelöst. So kann ich am Mixer die Eingänge POST-EQ auf USB aufnehmen und hab zusätzlich über die Saffire Eingänge direkt in die DAW bzw. aus der DAW zum Mixer. Leider sind 16 Kanäle einfach zuwenig, zumal ja bereits Effekt-Returns mind. 6 Kanäle auffressen. Von daher überleg ich immer mal wieder obs nicht der angesprochene 22 MTK werden sollte, aber der ist riesig und kann nur am Rechner direkt aufnehmen (der Behringer kann auf USB-Stick), so kann der Rechner auch ausbleiben zum Jammen.

Reds mir dann immer damit schön dass meine Lösung unglaublich günstig ist ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich darf an dieser Stelle vielleicht noch eine andere Lösung in die Diskussion einwerfen:

Motu AVB
Ich habe mir im Studio ein System aufgebaut, was bis zu 48 Kanäle als Input/Output bietet. Das Motu 16A bietet 16 physische Inputs, sowie jeweils zwei Adat-Inputs, an denen Adat-kompatible Interfaces hängen, macht 32 Kanäle. Ein zweites Interface (UltraLiteAVB) hat 8 In-Outputs und Adat, das sind dann nochmal 16 Kanäle. Intern kann ich das routen wie ich will, ob über das eingebaute Mischpult, oder direkt, welche Kanäle wieder an Outboard ausgespielt und zurückgeroutet werden usw. Das ist natürlich softwarebasiert, kann aber über OSC auch von Hardware angesprochen werden, sodass man ein "normales" Mischpultfeeling durchaus simulieren kann. Ich benutze ein simples Novation Lauch Controll XL MKII, auf dem ich die Kanäle weiterschalten kann. Ist nicht ideal (Reglerstellung!), erfüllt aber seinen Zweck.

Nachteile:
Keine Mischpult-Hardware, sondern Software-Steuerung, die einen Computer erfordert.
Manchmal ZU flexibel und ich verliere den Überblick wo was hingeroutet wurde.
Klingt nicht analog färbend, sondern sehr neutral und kann auch nicht "heiss angefahren" werden.
Vorteil:
beliebig erweiterbar, sehr flexibel.
Total Recall
 
Ich hatte ein Behringer DDX3216

Was mich damals genervt hat ist heute auch noch nicht besser.
Es ist nicht intuitiv. Einfach mal kurz auf die Snare ein Delay für einen schlag. Schnell mal hier was gefiltert oder sonst was.
Beim Analogpult hat man halt jeden Regler im Direkten Zugriff

Jezz hab ich ein Altes Behringer Inline Pult mit 24/48 Kanälen. Und damit gehts mir ganz gut
Was ich mir ab und an wünsche ist Total recall.
Aus diesem Grund hab ich natürlich schon auf das X32 geschielt. Aber auch hier wieder das oben genannte problem
Dreh mal schön im Flow an Hihat und Rimshot gleichzeitig das Delay rein.

Klaar kann man sich dafür irgend ein Midi Controller hinstellen.
Aber nein ich bin eigentlich ganz häppy so.

PS: wenn man modern ist wäre auch so ein X32 Rack mit iPad nen test wert. Die Pulte sind ja super auch von den FX.
Aber wie gesagt mir fehlt da was. Mit einem Akkuschrauber bohren geht ja auch. Aber ich hab ne Ständerbohrmaschine und einen fetten Schlagschrauber.
 
Zuletzt bearbeitet:
... wg. günstigem Outboard:

Suchen nach:
- RME Fireface 800 oder MOTU 828mkIII sind mittlerweile gebraucht für ab 500,- EUR zu bekommen (1 x 8 In/Out); das Fireface 800 wird auch von Linux unterstützt (im Gegensatz zum meinem MOTU 828mkIII - leider)
- Sonic Core/Creamware A 16 Ultra ab 250,- EUR (2 x 8 In/Out)

Wenn gefunden:
- entweder man kaskadiert das Fireface 800 per Firewire mit anderen RMEs (die teurere Variante)
- oder man hängt das A 16 per 2 x ADAT an das RME

Ergebnis:
(Mindestens) 24x analog In/Out für ca. 800,- EUR
=> macht 800/24 = 33,33 EUR pro In/Out ;-)

- funktioniert am Mac per TB3 Firewire Adapter
- sollte am PC per Firewire PCI-Karte funktionieren (Texas Instruments Chip beachten AFAIR)
(PreSonus Firestudio Mobile funktioniert jedenfalls so mit Linux; RME sollte auch klappen)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn es unbedingt 24 kanäle zum aufnehmen sein müssen und du alles neu kaufen willst, kommst du am kostengünstigsten natürlich mit einem digitalen gerät weg, was mischpult und wandler in einem ist.

wenn du gar keine fader zum anfassen brauchst oder das gerät nur mittelmäßige filter hat, stellt sich aber die frage, warum du nicht nur ein interface nimmst, denn einige interfaces sind durchaus vollwertige digitalmischpulte. (siehe beitrag über diesem)

wenn du unbedingt eine analoges mischpult nehmen willst, weil du preamps brauchst oder auf analoge filter stehst, musst du darauf achten, wie und ob man das so anschließen kann, dass man gleichzeitig analog summiert abhört und dann aber zusätzlich, post-fader (also mit filter usw.), die einzelnen kanäle zu einem wandler schicken kann - das geht nämlich gar nicht nicht mit jedem.
 
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Ich darf an dieser Stelle vielleicht noch eine andere Lösung in die Diskussion einwerfen:

Motu AVB
Ich habe mir im Studio ein System aufgebaut, was bis zu 48 Kanäle als Input/Output bietet. Das Motu 16A bietet 16 physische Inputs, sowie jeweils zwei Adat-Inputs, an denen Adat-kompatible Interfaces hängen, macht 32 Kanäle. Ein zweites Interface (UltraLiteAVB) hat 8 In-Outputs und Adat, das sind dann nochmal 16 Kanäle. Intern kann ich das routen wie ich will, ob über das eingebaute Mischpult, oder direkt, welche Kanäle wieder an Outboard ausgespielt und zurückgeroutet werden usw. Das ist natürlich softwarebasiert, kann aber über OSC auch von Hardware angesprochen werden, sodass man ein "normales" Mischpultfeeling durchaus simulieren kann. Ich benutze ein simples Novation Lauch Controll XL MKII, auf dem ich die Kanäle weiterschalten kann. Ist nicht ideal (Reglerstellung!), erfüllt aber seinen Zweck.

Nachteile:
Keine Mischpult-Hardware, sondern Software-Steuerung, die einen Computer erfordert.
Manchmal ZU flexibel und ich verliere den Überblick wo was hingeroutet wurde.
Klingt nicht analog färbend, sondern sehr neutral und kann auch nicht "heiss angefahren" werden.
Vorteil:
beliebig erweiterbar, sehr flexibel.
Total Recall
Danke für den Vorschlag, in der Art hatten wir das aber schon. Zum einen habe ich bei dieser Lösung keine Unabhängigkeit vom Rechner, wenn ich nur mit Outoard jammen will... zum anderen würde mir der direkte Zugriff auf Regler fehlen. Mit Midi-Controllern ist auch so eine Sache: Entweder zu klein (nur 8 Fader/Kanäle) oder endlos teuer und dann trotzdem "eingeschränkt" (EQ, FX?).

PS: wenn man modern ist wäre auch so ein X32 Rack mit iPad nen test wert. Die Pulte sind ja super auch von den FX.
Aber wie gesagt mir fehlt da was. Mit einem Akkuschrauber bohren geht ja auch. Aber ich hab ne Ständerbohrmaschine und einen fetten Schlagschrauber.
Touchbedienung geht für mich gar nicht... bin schon im Auto am fluchen, dass da immer mehr über Touch gemacht wird... blind bedienen ist da eher Glückssache, mal ganz abgesehen von schwitzigen/trockenen/dreckigen Fingern und den damit einhergeenden Problemen

... wg. günstigem Outboard:

Suchen nach:
- RME Fireface 800 oder MOTU 828mkIII sind mittlerweile gebraucht für ab 500,- EUR zu bekommen (1 x 8 In/Out); das Fireface 800 wird auch von Linux unterstützt (im Gegensatz zum meinem MOTU 828mkIII - leider)
- Sonic Core/Creamware A 16 Ultra ab 250,- EUR (2 x 8 In/Out)

Wenn gefunden:
- entweder man kaskadiert das Fireface 800 per Firewire mit anderen RMEs (die teurere Variante)
- oder man hängt das A 16 per 2 x ADAT an das RME

Ergebnis:
(Mindestens) 24x analog In/Out für ca. 800,- EUR
=> macht 800/24 = 33,33 EUR pro In/Out ;-)

- funktioniert am Mac per TB3 Firewire Adapter
- sollte am PC per Firewire PCI-Karte funktionieren (Texas Instruments Chip beachten AFAIR)
(PreSonus Firestudio Mobile funktioniert jedenfalls so mit Linux; RME sollte auch klappen)
Firewire will ich hier eigentlich nicht mehr haben, auch nicht per Adapterlösung... das war mal vor 10Jahre am Mac interessant. Auch ist mir ehrlichgesagt so ein Setup tatsächlich etwas zu viel gebastel. Linux-Kompatibilät ist mir ebenfalls nicht wichtig, ich hab da ein wenig mit probiert, aber nach über 20 Jahren Linux im beruflichen Umfeld sehe ich das als DAS Betriebssystem auf Servern, aber nicht auf dem Desktop oder zur Musikproduktion.
 
Tja, also, also, also - ick habe so ein von Dir gewünschtes Setup im Einsatz.
Allerdings, etwas aufgebohrt und multiflexible.

Ich kann sowohl über das Pult DRY/WET (64Kanal / davon 32xdigitale I/O), über das Audiointerface(32 ADDA I/O+MADI, ADAT, USB3, etc.)-ITB und durcheinander aufnehmen. Dabei findet nur eine AD-DA Wandlung statt.
Das Audiointerface fungiert als HighEnd Wandler für alles und schickt die digitalen Signale an die Konsole und von dort wieder zurück. Aber auch das Audiointerface kann seine eigenen hochwertigen FX nutzen.

Das geht sogar soweit, dass ich die Möglichkeit habe - jeden Eingangskanal/oder Ausgang DAW digital in die MPC 4K zu routen. Trocken oder schon mit Effekten.

Die gleiche Prinzip gilt auch für MIDI Signale. Entweder DAW, LIVE, MPC - oder sogar durcheinander - alles möglich.

Grüsslies
Ilse Bert
 
@powmax Das klingt interessant... auch wenn ich vermute, dass das mehr als aus meinem angepeilten Budget fallen wird: Kannst Du da mal ein paar mehr Details zu geben?
 
Gerne, so sieht dess aus (ist nicht mehr aktuell da ADAT teilweise durch MADI ersetzt, aber zum besseren Verständnis ausreichend):

SCHALTPLAN_20210319_01.png
 
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@powmax danke für das Schaubild... auch wenn allein schon der Antelope Orion mein Budget schon um fast das dreifache übersteigt, was nutzt Du hier als Mixing Console?
 
Ahh sorry, ein Yamaha LS9-32 (bekommt man für 1.200 EUR in gutem Zustand).

Die ganze Wandler Hardware ist noch richtig oldschool und diskret aufgebaut. 32 AKM(96kHz Version, aber nur 48kHz nutzbar) AD Wandler mit diversen diskreten Verstärkerstufen dazwischen, so richtig mit klick-klack Relais - jaaaaaa 😉

Das Beste - die einfache Bedienung und der neutrale Klangkarakter. 4x SPX-2000 FX sind inklusive + der ganze übliche PEQ, COMP, GATE, NOISEGATE, etc...

Wenn es mehr sein soll, dann das QL5 - hat 8xSPX2000 + 4x PREMIUM FX. (Aber nur günstig gebraucht, ansonsten viel zu teuer).
 
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4x https://www.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm krasser Preis gerade ..
1x RME HDSPe Raydat 250Euro ( damals gekauft bei ebay kleinanzeigen )
1x Behringer MX9000 150euro (Kleinanzeigen )

Meine Force hängt Praktischer weise auf dem Kopfhöhrerausgang des Pultes. Egal was ich auf Solo setze hab ich sofort am audio In der Force.
Alles andere per ADAT im Rechner.

Diese MX9000 Pulte sind besser als die meisten so denken. Vor allem aber sehr sehr flexibel im Routing.
 
4x https://www.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm krasser Preis gerade ..
1x RME HDSPe Raydat 250Euro ( damals gekauft bei ebay kleinanzeigen )
1x Behringer MX9000 150euro (Kleinanzeigen )

Meine Force hängt Praktischer weise auf dem Kopfhöhrerausgang des Pultes. Egal was ich auf Solo setze hab ich sofort am audio In der Force.
Alles andere per ADAT im Rechner.

Diese MX9000 Pulte sind besser als die meisten so denken. Vor allem aber sehr sehr flexibel im Routing.
PCIe-Karten sind in einem MacBook eher schwierig unterzukriegen ;-) Aber ich hab gesehen, es gibt die RME Digiface USB (ca. 350EUR neu), die ja auch 4x ADAT I/O hat. Das MX9000 würde hier bei mir nicht reinpassen... und die ADA8200 kosten wirklich nicht die Welt. Vom Konzept her hätte das auch den Charme, dass es relativ modular und erweiterbar ist, ich könnte so mit 1x Digiface, 2x ADA8200 und einem 16-Kanal-Analog-Pult klein starten und bei Bedarf relativ leicht erweitern (ADA8200 dazu, größeres Pult, fertig... zumindest bis 32 Kanäle). Die Fragen die ich jetzt zu so einem Setup hätte:
- was für ein 16-Kanal-Pult? Was muss das haben? Direct-Outs? Inserts? 19" für Rackeinbau wäre hierbei top
- Kann ich mit so einem Setup tatsächlich flexibel Outboard als auch VSTs über das Pult routen und dann auch recorden? Wie sieht das mit einschleifen von VST-Effekten aus?
 
- was für ein 16-Kanal-Pult? Was muss das haben? Direct-Outs? Inserts? 19" für Rackeinbau wäre hierbei top
... nur zur Erinnerung (weil ich es bereits letzte Woche aufgeführt hatte) ;-)
Das Allen & Heath WZ4 16:2 ist im 19" Format.

(wieder ohne Werbung machen zu wollen)

Man kann es in ein (großes) Rack schrauben und die Anschlüsse an der Front herausführen (Anschlußpanel ist um 90° umklappbar):

Ich habe es allerdings in einen Bandmaschinenwagen eingebaut (muß für mich transportabel sein):

Patchbay und FX etc. kann man mit Zubehör befestigen:

(so, genug der Beratung :mrgreen: )
 
Warum haben diese ganzen neueren Pulte eigentlich kaum noch eine vernünftige Outputsection für Abhörmonitore?
ZB das A&H Mix Wizzard oder auch das Soundcraft MTK - wie macht Ihr das? Habt Ihr da noch einen extra Monitorcontroller am Start?
 
als kleines günstiges pult. kann ich zb zu einem Behringer QX2442 raten. viel routing ! oder gebraucht ein xenix XL 2400 sehr günstig zu haben. und ebenfalls gut.
 
Ok, also das heißt dass der Rechner dann an sein muss - wenn man was hören will.
Nein - ist ein analoger/passiver Controller - sowas:
(angeblich verfälscht der die Lautstärke der Phantommitte - mag sein. Für meine Zwecke ist der aber vollkommen ausreichend)

Wie dem auch sei: Mit dem kann ich sowohl zwischen Pult und Computer, als auch Abhöre 1 vs. Abhöre 2 umschalten. PFL am Pult ist über Phones - weil es ja nun 'mal eigentlich ein kleines (aber für mich gut klingendes) Live-Pult ist ;-)

Den Rechner kann man mit dem Controller allerdings nur hören, wenn er wirklich an ist :mrgreen:

(fette Konsole geht anders - mir schon klar)
 
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Nein - ist ein analoger/passiver Controller - sowas:
Ach so, jetzt kapier ich das erst! Mir ging es um den Punkt "ohne Rechner jammen" und ich fragte mich wie das dann geht.
Ich hab darüber gar nicht nachgedacht dass so ein Monitorcontroller oft ja auch eine Routingmatrix ist.

(fette Konsole geht anders - mir schon klar)
Falls meine Fragen was in die Richtung suggeriert haben: Nö , also abwertend oder so meinte ich das nicht.
Meine letzte "fette Konsole" hab ich 2012 schon verkauft und bei mir hängt alles am Interface, also mehreren;-)
 
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als kleines günstiges pult. kann ich zb zu einem Behringer QX2442 raten. viel routing ! oder gebraucht ein xenix XL 2400 sehr günstig zu haben. und ebenfalls gut.
Danke für die Tips!
Ich hab mir das jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen. Die Lösung mit Digiface, AD-Wandler und analogem Pult klingt zwar verlockend, soweit ich das aber verstehe ist das nicht ganz so flexibel bzgl. Routing Outboard/ITB, bzw. man müsste hier ggf. immer wieder umverkabeln (= am besten Patchbay gleich dazu). Bei dem Soundcraft bräuchte ich das nicht, da ich hier einen Kanal entweder direkt für Outboard nutzen kann, oder das Outboard durch die DAW-Effektkette (USB-Insert quasi) jagen kann oder einfach direkt jeden beliebigen Kanal aus der DAW rausführen kann, ohne an der Verkabelung was ändern zu müssen. Preislich würde ich hier auch unter der "modularen" Lösung liegen. Erweitern ist da zwar nicht, das könnte ich aber verschmerzen. Interessant wäre jetzt nur, wie es bei dem Soundcraft bzgl. Latenzen aussieht... hat da hier jemand Erfahrungen?
 
Übers Wochenende habe ich noch mehr zu diesem ganzen Thema gegrübelt und gelesen. Eine Interessante Kombination für mich scheint ein Behringer XR18 plus Behringer X-Touch zu sein. Ja, ist Digitalpult, kein direkter Zugriff auf ALLE Fader/Regler/Schalter... aber dafür sehe ich in dieser Kombination viele andere Vorteile... irgend eine Kröte werde ich so oder so schlucken müssen. Ich könnte jetzt auch erstmal nur mit dem X-Touch anfangen. Aktuell habe ich ohnehin nur einen externen Synth hier stehen, dafür reicht mir vorerst mein Motu M2. Mit dem X-Touch könnte ich dieses Setup recht kostengünstig um echte Fader erweitern und auch schon mal reinfühlen, ob ich mit dem Digital-Pult-Workflow warm werde. Kommt mehr Outboard dazu oder mein Anspruch bzgl. Mixing steigt, dann kann ich das ebenfalls recht kostengünstig mit dem XR18 erweitern. Sollten mir die 8 Fader am X-Touch zu wenig werden, gibt es auch einen Extender um auf 16 "Kanäle" zu kommen. Und mit dem XR18 könnte ich pro Kanal entscheiden ob POST-Gain, Post-EQ oder POST-Fader für das Audiointerface abgegriffen wird. Das Platzproblem wäre mit so einem Setup auch erschlagen.
 


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