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Ich würde da nicht zu viel Energie drauf verschwenden das zu ergründen (es sei denn du willst das unbedingt). Man kann viel mit Bi-/Polytonalität, oder einer Verminderten Skala erklären, vielleicht ist es aber auch einfach nur ein Wechsel der Tonart. Bin da auch nur Laie und kein Fachmann.Wie seht ihr das und wie koennte man das harmonisch aufschlüsseln?
Ich stehe ja total auf dissonante Halbtonschritte und verwende das eigentlich staendig.Gefällt mir, erinnert mich an Das Boot/U96, von der Dissonanz/Konsonanz her.
Ich würde da nicht zu viel Energie drauf verschwenden das zu ergründen (es sei denn du willst das unbedingt). Man kann viel mit Bi-/Polytonalität, oder einer Verminderten Skala erklären, vielleicht ist es aber auch einfach nur ein Wechsel der Tonart. Bin da auch nur Laie und kein Fachmann.
If it works, it works....
manchmal gewinne ich den Eindruck man steckt ein bisschen fest, wenn man Harmonielehre versteht und beachten will .. genau dieser Part macht das Stück doch spannend. Sonst würde es - für meinen Geschmack zumindest - zu wischi-waschi nach Ambient Gedudel klingen.Ist natürlich kein Cmoll mehr.
Ich habe auch vorne etwas mehr Dissonanzen eingebaut bei 2:05. In der ersten Version wurde immer alles aufgelöst, was mir zu glatt und lieb klang.manchmal gewinne ich den Eindruck man steckt ein bisschen fest, wenn man Harmonielehre versteht und beachten will .. genau dieser Part macht das Stück doch spannend. Sonst würde es - für meinen Geschmack zumindest - zu wischt-waschi nach Ambient Gedudel klingen.
Ja, aber so viel hab ich da nicht geändertist das nicht das Stück das ich neulich mit den IDM Klängen von Tympanik-Audio verglichen hab? Klingt jetzt völlig anders, spannender
Ja, das waere mir aber sicher nicht passiertpasst doch prima.
Schräger (aber nicht unbedingt schlecht) wäre es gewesen, von C# auf C Dur zu gehen.![]()
Was für manche Ohren klingt das dann "verkehrt", weil viele Menschen nur reine Intervalle mögen (meist Terzen und Quinten), von c auf c' ist aber eine kleine Sekunde und kein reines Intervall.
Das verstehe ich nicht.Von c auf c' ist streng genommen eine Oktave ("eingestrichenenes C", quer über die 88 Tasten haben wir ,,C - ,C - C - c - c' - c'' - c''' - c'''' nach deutscher Bezeichnung). c' und c# sind keine schriftbildlichen Synonyme.
Wenn Themen in einer anderen Tonart wiederholt werden, liegt eine sogenannte Rückung vor.
Der Kollege bezieht sich auf die Notenbezeichnung beim Kommentar von drl. Da hat er Recht. Cis ist nicht c' oder was auch immer. Ist aber eigentlich egal, weil Du keine Rückung (alle Noten um einen Halb- od Ganzton oder was auch immer) gemacht hast, sondern faktisch eine Modulation in die Dominant Tonart, was absolut gemäß Lehrbuch ist.Das verstehe ich nicht.
Ist eine Bezeichnung für die verschiedenen Oktaven ein und der selben Note.Also mir ist klar das cis und des unterschiedlich sind, aber ich kenne die Notation c' nicht.
Der Track hier ist zum Großteil in Cmoll gehalten. Bei 3:00-3:30 bricht es aus und es geht von C nach C# und wieder auf C runter. Ist natürlich kein Cmoll mehr. Ich finde es klingt aber trotzdem nicht falsch.
Wie seht ihr das und wie koennte man das harmonisch aufschlüsseln?
Da hast du natürlich recht. ich wollte eigentlich auch "von c auf c#" schreiben, so wie es im Stück vorkommt. Das bessere ich mal aus.Von c auf c' ist streng genommen eine Oktave
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