aber sinning klingt das nicht
Alles richtig. Erste Autos hatten noch Kupplungen und keine Automatik. Ist das noch Autofahren? Neue Tools sollen dem Musiker und Produzenten Arbeit abnehmen. Mixing ist nichts, was jeder kann, aber jeder braucht es. In naher Zukunft wird die DAW komplexe Mixingaufgaben alleine angehen. Man selbst trifft dann nur die Entscheidungen. Es ist dann ein bisschen so, als verliert man langsam seine Schönschrift, weil man nur noch mit dem Handy SMS schreibt.Ich finde solche AI Tools gerade für Anfänger sehr zwiespältig...
Viele nutzen das und verlassen sich dann auf die Ergebnisse ohne irgend einen Lerneffekt zu haben. Man versteht nicht, warum Freqzenzbereiche abgesenkt oder angehoben werden. Mann tritt in keine Beziehung zu den Material, was man abmischt. Wie soll man seine Ohren trainieren, wenn man nicht versteht, wie Instrumente mit ihren Frequenzcharakteristiken im Mix funktionieren. Wie soll man lernen eine gute Tiefenstaffelung zu generieren mit den Quellen, wenn man sich mit der Materie nicht auseinandersetzt. Wie soll man erkennen, was es bedeutet Drums snappier zu gestalten, wenn man ganz bewusst Transienten durchläßt bei der Kompression...usw usw usw...
weil man nur noch mit dem Handy SMS schreibt.
Eigentlich möchte ich sagen, dass viele wertvolle Dinge durch den Fortschritt verschwinden werden, weil es Prozesse gibt, die unser Leben (zB die Musikproduktion) vereinfachen., aber des musikalischen Ausdrucks wegen mit der Hand schreiben muss.
wie @mama_analog oben schon anmerkte, abweichende Range/Tilt Einstellungen des Analyzers (im Bild 2 Brickwall-Filter mit ProQ vor smartEQ)Eine Sache verschafft mir dann aber doch noch ???:
Wenn ich vor dem Smart EQ einen anderen EQ schmeiße und die tiefen Anteile wegcutte, werden mir diese im Smart EQ immer noch angezeigt. Wie kann das?

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.