Hardwarepreise, Reaction Videos, "schöner Rant" - alles zusammen.

Da sitzt auch ein Team lange Zeit mit der Entwicklung bis das so klingt wie es soll.
auf der einen Seite sicherlich - und da wird der Umsatz auch über die Masse gemacht, da die Preise grundsätzlich niedriger sind.
Allerdings halte ich es für durchaus wahrscheinlich, dass die Entwicklung eines Softsynths weniger Ressourcen braucht als die Entwicklung eines Hardwarelayouts - zumal man bei analogen Synths später Bugs nicht mehr so einfach korrigieren kann.
 
Äh... dann müssten die Softwaresynth auch viel teurer sein, oder? Da sitzt auch ein Team lange Zeit mit der Entwicklung bis das so klingt wie es soll.

Die haben doch gar nicht den ganzen organisatorischen Aufwand am Hals eine Produktion auf die Beine zu stellen und zu betreiben, oder diese Dienstleistungen einzukaufen. Da sind noch keine Bauteile drin.

Mal grob vereinfacht, wenn bei Software etwas schief läuft ist deine Arbeitszeit futsch, wenn deine Hardware floppt unter Umständen dein ganzes Vermögen.
 
Der Mensch schätzt halt hauptsächlich das was er anfassen kann.
Ein Hauptgrund fuer mich ist die steigende Plugin Latenz bei laufendem Projektfortschritt, auch wenn die Option "reduce monitored plugin latency" (oder so aehnlich) das etwas ausgleicht. HW ist da doch sehr viel motivierender in Bezug auf "Mal schnell noch was einspielen/ausprobieren" bei beliebigem Projektstand.
 
Ein Hauptgrund fuer mich ist die steigende Plugin Latenz bei laufendem Projektfortschritt, auch wenn die Option "reduce monitored plugin latency" (oder so aehnlich) das etwas ausgleicht.
ach ja ... ich weiß, Offtopic, aber dass Logic es nicht hinbekommt, Midi mit der durch Plugins entstehenden Audiolatenz zu syncen, nervt mich immer wieder. Und wenn man eine Midispur mit einem Delay von 1/23 versieht, und dann noch was drin aufnimmt, rechnet der das auf die Noten um, und verschiebt diese in der Region ... :aliendeath:

.. aber das ist eine andere Geschichte, und kann ruhig an anderer Stelle erzählt werden.
 
Aber doch nicht in der Produktion? Das rein physische an den Geräten ist bis auf den Größenunterschied und die Art wie es gebaut wird (vermutlich) kaum anders.
Dies ist nur ein Schritt von vielen und wie man im Video sehen kann im Prinzip Fließbandarbeit. Imho wird es bei der reinen Herstellung wohl die wenigsten Kostenunterschiede zwischen den Synths geben, außer einer hat mal ganz fancy Specials (wie lustige Fähnchen) dabei. Aber grundsätzlich bestehen ja die meisten Synths aus den immer selben Elementen. Boards mit Chips, Bedienelemente, Klaviatur und Gehäuse. Darum kann man diesen Schritt anscheinend easy bei einem Auftragsfertiger bauen, der auch andere Synths baut.

Bis ein fertiges Konzept in Produktion gehen kann, ist es ein sehr langer Weg und auch danach kostet der ganze Support und Vertrieb Geld. Das sieht natürlich keiner, sondern er sieht nur, dass da Chips auf eine Platine und in ein Gehäuse gebaut werden.
Und sogar wenn wie bei TEO-5/Take-5, P6/OB6 dieselbe Basis genutzt werden bleiben die Dinger teuer und bringen u.U. unterschiedliche Aufwände mit sich.

Soll das heissen der Kunde bezahlt die Zeit die es gekostet hat die Hard und Software so anzupassen bis es "klingt"... Mit 2500,- je Exemplar mehr? Echt jetzt?
Ist das angemessen?
Ohne konkreten Einblick in die Interna der Unternehmen wird das keiner genau abschätzen können. Wenn das Unternehmen ein Monopol hat, dann kann es natürlich noch eher Mondpreise verlangen. Aber in der Hinsicht herrscht schon eine gewisse Wettbewerbssituation, wo ein Hersteller nicht einfach ungebrenzt hohe Preise verlangen kann, weil er sich sonst viel zu weit von den anderen absetzen und nichts mehr verkaufen würde, außer an wenige gut betuchte Sammler. Insofern muss es ja immer ein Kompromiss zwischen Gewinn und Deckung der reinen Grundkosten sein.

Wir Konsumenten können halt nur nach Bauchgefühl gehen, was angemessen ist und was nicht. Es wird sicher eine Spanne mit Ausreißern nach oben und unten geben. Ich denke aber wenn eine Firma es wirklich zu bunt mit den Preisen treiben wird, dann wird sie früher oder später sowieso dafür abgestraft werden. Dafür gibt es ein viel zu großes Publikum, welches einfach über die reine Mehrheit regulierend einwirken wird.

Ich wünschte ein X8 wäre billiger, aber ich kann einfach nicht mit Sicherheit sagen, dass ich mich gescammed fühle. Wie gesagt, ich empfand Dave Smith als einen "Good-Guy" und falls doch auffallen würde, dass er massiv gescammed hat, dann wäre es für mich schon eine Erschütterung in meinen Grundfesten.

Und wie schon in dem anderen Preise-Thread jemand gepostet hat - man muss sich nur anschauen, was für Preise bei bestimmten Gitarren und in anderen Segmenten verlangt werden, wo seit Jahrzehnten das immer gleiche Produkt verkauft wird und man praktisch keine Neuentwicklungskosten hat.
 
Ich habe auch 3 Sequentials hier. Nur... die Preisdifferenz zwischen denen und dem Oberheim sind derart extrem... das kann irgendwie nicht sein. Dabei kann der Oberheim... nicht nix, aber nicht sonderlich viel. Außer dass der Grundsound "DER" Sound sein soll. Das können aber tatsächlich Plugins inzwischen auch ziemlich gut.
Das passt für mich nicht zusammen. Ich bin gar nicht scharf auf einen Oberheim, aber schon wenn ich das Preisschild sehe nehme ich das denen nicht ab. Zu unreal.
 
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Wenn du das so siehst und dir der OB X8 viel zu teuer ist, ist das ja völlig OK.

Nur das Wort "Scam", das Espen Kraft im Zusammenhang mit dem OB X8 verwendet finde ich völlig überzogen.

Mich irritiert z. B., dass man für monfone Synths soviel bezahlen kann wie für einen Subsequent oder Pro 3, vom Minimoog ganz zu schweigen. Wenn du da den Preis pro Stimme nimmst, ist der OB X8 wieder richtig günstig :)

Was ich auch noch sagen wollte, ich hatte mal die Gelegenheit den OB X8 recht ausgiebig anzuspielen. Das ist für mich der am besten klingende Synthesizer, den ich jemals unter den Fingern hatte.
 
Ich kann die Aufregung nicht verstehen. Jeder hat das Recht, seine Meinung zu sagen, auch wenn die nicht 100 % übereinstimmen muss mit der Realität oder auch subjektiv ist. Es wird in letzter Zeit schon genug zensiert oder ganze Kanäle auf YouTube gelöscht, weil irgendjemanden irgendetwas nicht passt oder die Meinung unbequem ist und jetzt bei Synthesizer Kritik regen sich auch alle auf(Shitstorm, lässt grüßen). Ich kann mir schon vorstellen, dass Software irgendwann sich so an Hardware ernährt, dass man diese teuren Preise für echte Hardwareinstrument nicht mehr bezahlen will oder man hat für seine Produktion oder für sein Hobby festgestellt, dass einem die Sound Ästhetik von Software ausreicht. Wenn man solche YouTube Kanäle nicht mag, dann schaltet man einfach ab oder klickt nicht auf sowas, aber ich sag doch nicht solche Leute dürfen sowas nicht veröffentlichen und sollen ihre Meinung lieber für sich behalten. Im übrigen ist Espen Kraft ja nicht der einzige, der in letzter Zeit solche Videos herausgebracht hat. Der auch hier:




Espen Kraft hat auf die Kritik reagiert🤣:


Man könnte natürlich böse denken und meinen, diese Leute betreiben Productplacement oder sind bezahlte Influencer aus der Industrie, sagen wir mal jetzt aus der Software Industrie um bestimmte Trends zu pushen, so wie die neuen Impfstoffe dort über YouTube jahrelang gepusht worden sind , also ganz professionell, sogenannte Nudging Taskforces , die das Kaufverhalten der Leute manipulieren , gezielte Verhaltensmanipulation um bestimmte Trends in eine Richtung zu lenken.

Und ja, ich fand auch in den Jahren viele Hardwareinstrumente überteuert und die Hersteller mit dem Begriff „analog“ Wucherpreise gerechtfertigt haben. Sei es die überteuerte Mini Moog Auflage, die Sachen vom Buchla , irgendwelche völlig überteuerte Nerd Spielzeuge, aber auch die größeren(61er) Raspberry Keyboards von Korg. Schlechte Verarbeitungsqualität , Encoder nutzen sich schnell ab, Voice Board fällt aus , zu viele Bugs oder Bugfixing zieht sich über mehrere Jahre hin, und so weiter…..
 
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Alter Falter. Jetzt dreht der völlig durch.
Was für ein selbstgefälliger Vogel 🤡
 
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Espen könnte mit seiner Behauptung schon Recht haben. Nur hätte er es nicht so plump behaupten sollen, sondern mit Fakten und Beweisen unterlegen müssen.
So ist es nicht mehr als ein übler Rant und Werbung für Behringer und den Hydrasynth.
 
Was für ein selbstgefälliger Vogel.
Ätzend zu sein ist in diesem Fall Teil der Ragebait-Strategie.
Ich kann nur nochmal sagen, wie scheiße ich sowas finde. Ganz viele schauen sich Synth-Videos ja eigentlich an, um in der Freizeit sozusagen mal ein bisschen abzuschalten unter Gleichgesinnten. Die ansonsten positiven Vibes der Synthszene für die eigene Reichweite mit voller Absicht manipulativ zu verpesten… Solche Leute sind für mich Abfall. Ich mochte das Internet früher mal und es braucht leider nur ganz wenige „solcher“ Figuren, um den Diskurs und den Vibe einer Online-Community zu beeinträchtigen.

Um das ganz klar abzugrenzen: Die Meinung selbst kann er ja haben und vertreten. Darum geht es mir überhaupt nicht. Mir geht’s um „Aufhetzen anderer für die eigene Reichweite“ durch ganz gezielte Manipulation.
 
Espen könnte mit seiner Behauptung schon Recht haben. Nur hätte er es nicht so plump behaupten sollen, sondern mit Fakten und Beweisen unterlegen müssen.
So ist es nicht mehr als ein übler Rant und Werbung für Behringer und den Hydrasynth.
Objektiv und bedächtig vorgetragen erzeugt nun mal keine weithin sichtbare Staubwolke.

Um in der unüberschaubaren YT-Masse auf sich aufmerksam zu machen, sind alle gezwungen immer lauter, schneller, bunter, böser ... zu werden. Wo das noch hinführen soll, will ich so langsam aber auch gar nicht mehr wissen.

Mich nervts inzwischen extrem. Oder ich werde alt. ;-)
 
Viele nehmen sich dort zu wichtig, das ist das Problem. Influencer nutzen häufig ihre Reichweite, um ihre Weltanschauung und Religiösen Ansichten zu verbreiten.
Ein "fast" rechtsfreier Raum.

Hass und Hetze verkaufen sich besser als Musik. Das bringt Klicks. Sieht man auch hier wieder.
 
Gestartet hat er ja äquivalent als „Klaus“ von „Sendung mit Maus“…nur eben für Synths und FX etc.

Er hat mal besonnen die Synths und Sampler erklärt, auch mit Rücksicht auf Leute die nicht seinen Wissensstand haben.
Somit hat er auch die nicht so nerdigen Leute abgeholt und kam grundsätzlich sympathisch rüber.

Seit er das hauptberuflich macht und seine Reichweite größer geworden ist, hat er auf einmal Allüren bekommen.
Die Entwicklung gefällt mir auch nicht.
 
Gestartet hat er ja äquivalent als „Klaus“ von „Sendung mit Maus“…nur eben für Synths und FX etc.

Er hat mal besonnen die Synths und Sampler erklärt, auch mit Rücksicht auf Leute die nicht seinen Wissensstand haben.
Somit hat er auch die nicht so nerdigen Leute abgeholt und kam grundsätzlich sympathisch rüber.

Seit er das hauptberuflich macht und seine Reichweite größer geworden ist, hat er auf einmal Allüren bekommen.
Die Entwicklung gefällt mir auch nicht.
Gut beschrieben…. Ich finde, dass Espen Kraft nur bedingt ein Influencer ist, für mich ist er immer der 80s Geräte Nerd mit Hobby-Charakter, der leicht verkrampft durch die in Englisch präsentierten Videos stolpert.
 
Objektiv und bedächtig vorgetragen erzeugt nun mal keine weithin sichtbare Staubwolke.
schon klar... man hätte es genauso reißerisch aufmachen können (lassen wir mal aussen vor was ich davon halte).
Hätte er aber zumindest glaubwürdige Anhaltspunkte gegeben - hätte er nicht an Glaubwürdigkeit verloren.

Ich glaube er hat nicht Recht. Ja klar, wenn du Sequential oder Moog heist , lässt du dir auch deinen guten Namen mitbezahlen. Abe diesen guten Namen musst du dir erarbeiten.
Moog ist nicht Moog, weil vielleicht mal ein Minimoog in nem Film gezeigt wurde , sondern weil es tolle Instrumente sind und es die Firma seit Jahrzehnten schafft gute Synths herzustellen.
Natürlich sind in heutigen Synths digitale Bausteine wie LFOs und Hüllkurven und weil wir gerne presets haben & Modulationsmatrixen mögen.
Was zählt ist doch eine gute haptische Erfahrung eines Instruments und guter Klang.
Mir als Synthuser ist es letztendlich egal wie das erreicht wird, solange es gut funktioniert.
Wenn mir jemand n Prophet-10 hinstellt, in dem intern nur ein winziger Chip mit ner großartigen Software läuft, der aber sonst so gut (oder gar noch besser) funktioniert und klingt wie das analoge Original, dann soll es so sein.

Kurz gesagt, ich stimme Espens Meinung nicht zu.
 
Kurz gesagt, ich stimme Espens Meinung nicht zu.
Ich auch nicht.

Und eigentlich habe ich mit YT und Konsorten zum allergrößten Teil abgeschlossen. Zu wenig Perlen oder wenigstens brauchbares in der Flut von belanglosen Füllstoff. Warum soll ich meine Zeit damit verplempern und 30 Minuten ansehen, welche Meinung irgendwer zu irgendwas hat, wenn es mich überhaupt nicht tangiert? Ich für mich schließe hier ab mit dem Thema und gut ist.
 
Ich auch nicht.

Und eigentlich habe ich mit YT und Konsorten zum allergrößten Teil abgeschlossen. Zu wenig Perlen oder wenigstens brauchbares in der Flut von belanglosen Füllstoff. Warum soll ich meine Zeit damit verplempern und 30 Minuten ansehen, welche Meinung irgendwer zu irgendwas hat, wenn es mich überhaupt nicht tangiert? Ich für mich schließe hier ab mit dem Thema und gut ist.
mich interessiert die überwiegende Zahl der yt videos dazu nicht - ich gucke mir manchmal BadGear oder Ricky Tinez an (weil man spürt das der das Musikmachen liebt) oder bei der Neuvorstellung eines Synth ein paar gute Beispiele (Daniel Fisher Sweetwater z.B.)
 
Ich glaube er hat nicht Recht. Ja klar, wenn du Sequential oder Moog heist , lässt du dir auch deinen guten Namen mitbezahlen. Abe diesen guten Namen musst du dir erarbeiten.
zu.
Ganz valider Punkt, beides sind Firmen, die über Jahrzehnte hochwertige Produkte auf dem Markt bringen und Service erbringen. Den Wert einer Marke erarbeitet man sich wie Du zurecht schreibst, das ist immer eine Mischung aus Qualität, Service, Innovation etc. und daraus ergibt sich langfristig ein Status. Leistung plus Status = Preis.

Ich meine mich erinnern zu können, dass der Markenname um 15 bis 20 % ausmacht (ohne Gewähr). Dann wäre man beim No Name OB-X8 bei 4400 Euro. Und um den Preis extrem noch einmal zu drücken, muss ich die Management-Baukasten-Lösungen bemühen. Auch das sind unternehmerisch legitime Prozesse und am Ende entscheidet der Kunde, was ihm wichtig ist sofern er die ganzen finanziellen Mittel hätte, der sich nur No Name oder B leisten kann, der nimmt halt das. Ich persönlich finde beides nicht kritikwürdig.

Ich halte das Thema für spannend, aber nur seriös lassen sich die Dinge betrachten. Von Betrug kann ich weit und breit nichts sehen.
 
Von Betrug kann ich weit und breit nichts sehen.

Da kränkeln evtl. unterschiedliche Übersetzungen in unterschiedlichen Ländern, weiß nicht wie „scam“ in Norwegen interpretiert wird.

Der strafrechtliche Betrug vs. dem lapidaren „verarscht“/„veräppelt“ oder „Abzocke“ macht da doch noch mal ein Unterschied in der Härte der Aussage.

unabhängig der Interpretation kann man zwar die Preise anprangern, aber von Betrug oder Abzocke würde ich nicht sprechen.
 
Da kränkeln evtl. unterschiedliche Übersetzungen in unterschiedlichen Ländern, weiß nicht wie „scam“ in Norwegen interpretiert wird.

Der strafrechtliche Betrug vs. dem lapidaren „verarscht“/„veräppelt“ oder „Abzocke“ macht da doch noch mal ein Unterschied in der Härte der Aussage.

unabhängig der Interpretation kann man zwar die Preise anprangern, aber von Betrug oder Abzocke würde ich nicht sprechen.
Da kannst Du Recht haben, aber wer international postet, sollte grundsätzlich wissen was er macht. Er kann ja nicht davon ausgehen, dass hier nur Norweger reinschauen. Der Begriff ist laut Wiki/Leo und Co. sowieso interpretierbar und eigentlich unpassend zum Thema, google.translate gibt direkt Betrug aus. Umgangssprachlich sind scrammer Betrüger übelster Sorte. Da muss man sich nicht wundern und warum nicht direkt "overpriced" nutzen? Zudem hat er die Möglichkeit ausgelassen hier ggf. die Wogen durch Klärung zu glätten. Es wäre sofort Ruhe, hätte er nach seinem Video eingeräumt unglücklich formuliert zu haben, wäre vielleicht trotzdem genug Diskussion entstanden, aber nicht dieser Trumpismus. Aber das muss jeder selbst wissen...
 


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